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WURFSPIESS
 o n l i n e


Ausgabe
80
März 2000
 

Vereinszeitschrift des TVE Burgaltendorf

 

Besuchen Sie auch die Internetseiten der Annoncenkunden der Print-Ausgabe des Wurfspieß:

TENNISHALLE BURGALTENDORF

GENO BANK
ESSEN

Insider traveller

BAGUS
Auge und Ohr für Sie

KÖSTER
Augenoptiker

  

 

 

TVE-Mitglieder erhalten bei "Optik und Hörgeräte Bagus" und bei "insider traveller" (außer bei Skireisen) und beim "Optiker Köster" (E.-Kupferdreh) einen Preisnachlass von 10%.
URLAUBSBUCHUNG: Jedes Mitglied kann seinen Urlaub jedes Reiseveranstalters mit 4% Preisnachlass beim Reisebüro des Landessportbundes, der SPURT GMBH (www.lsb-reisen.de, Tel. 0203/7381-800) buchen. Geben Sie den Vereinsnamen an. Der TVE erhält einen weiteren Prozent des Reisepreises.

 


Fitnessgruppe ("Jedermänner") war unterwegs auf Weihnachtsmärkten

Im vergangenen Jahr - es war das 1. Adventswochenende 27./28.11.99 - fuhren sechs Jedermänner mit dem Bus nach Heidelberg und Michelstadt/Odenwald. Am 27.11. fuhren wir pünktlich am Essener Hauptbahnhof (Treffpunkt Südausgang) los und erreichten Heidelberg gegen Mittag. Hier besichtigten wir einen Teil des Heidelberger Weihnachtsmarktes, dann schließlich trieb uns der Hunger in ein schönes, gemütliches Speiselokal genannt „Zum Güldenen Schaf". Da sich unser Heinz K. gut in Heidelberg auskannte, führte er die Gruppe danach über die Alte Brücke, Schlangenweg zum Philosophenweg. Der Aufstieg war für einige etwas mühsam, jedoch hier oben hatten wir einen herrlichen Ausblick auf die Stadt und das Schloß. (Hier oben entstand unser Foto.). Der Spaziergang endete in der Heidelberger Altstadt, wo wir nochmal über den Weihnachtsmarkt gingen und schließlich in einer typischen Studentenkneipe „Zum Seppl" landeten.

Gegen Abend fuhren wir zu unserer Unterkunft nach Hirschberg ins Hotel "Krone". Nach einer kurzen Ortsbesichtigung fand dieser Tag bei einem kleinen Umtrunk einen gemütlichen Ausklang.

Am anderen Morgen nach einem erstklassigen Frühstücksbuffet ging die Fahrt weiter nach Michelstadt/Odenw.. Hier hatten wir die Gelegenheit, uns den schönen Weihnachtsmarkt anzusehen. Einige kleine Souvenirs wurden gekauft und nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es dann wieder in Richtung Heimat.

Die Fahrt sowie die Unterkunft war von Karl Bergmann hervorragend organisiert und alle Beteiligten hatten ihren Spaß. Es war wieder einmal eine gelungene Sache und wir wünschen uns, dass wir auch in diesem Jahr eine Wochenendreise unternehmen können.

Heinz Kolligs, Karl Bergmann

Super!

4 TVE-Mitglieder nehmen im Jahr 2000 an Lehrgängen des ESPO, des Turngau Essen oder des LSB NW zum Erwerb der Übungsleiterlizenz teil. Es sind:
Detlef Enigk, Ute Fischer, Sigrid Reikat, Monika Redottée

Hallo Übungsleiter/-innen!

Tätigkeitsnachweis 2000
Wer bisher keinen Tätigkeitsnachweis für das Jahr 2000 erhalten hat, melde sich bitte im Büro.
Bücher, CD,...
Der TVE erstattet die Kosten für Fachliteratur und CD vom 01.01.2000 an nur noch dann, wenn das beschaffte Buch bzw. die beschaffte CD mit dem Beleg im TVE-Büro vorgelegt wird. Wir werden einen Inventarisierungsvermerk anbringen, das Buch/die CD in einer Datenbank speichern und auf den/die entsprechende(n) Mitarbeiter/-in austragen. Die CD erwarten wir dann nach Ablauf einiger Wochen im Büro, damit auch andere Übungsleiter/-innen hiervon profitieren können.

Trends im Jahr 2000:
Rundum-Fitness im wichtiger!

Was ist - bzw. was wird - ein Trend? Wann kann man überhaupt von einem Trend sprechen? Das große Ausbilderteam des DTB befragt, welche Trends sie für das Jahr 2000 erwarten, gab mir folgende Antworten.

Grundsätzlich ist "Rundum-Fitness" angesagt. Dabei gewinnt das "ganzheitliche Training" immer mehr an Bedeutung. Als neue Fitness-Trends werden sich insbesondere sanfte Sportangebote wie NIA, Body-Balance, Qi-Gong-Dancing, Body an Mind in den Vereinsangeboten etablieren, aber auch spezielle Krafttrainingsformen mit und ohne Geräten werden für unterschiedliche Zielgruppen wieder verstärkt interessant werden. Ebenso wird die Kombination von Aerobic mit anderen, traditionellen Sportarten wie Kara-T-Robics als innovative Fitnesskonzepte immer wieder neue Akzente und Trends ermöglichen.

Grundsätzlich wird erwartet, dass vor allem das Training im Team der dominante Trend 2000 ist. Die Vorteile des "Gruppentrainings" liegen auf der Hand: Mögliche Kommunikation unter den Teilnehmern, verbesserte Motivation, Anleitung durch einen kompetenten Trainer bzw. Übungsleiter. Das sind einige, bedeutsame Aspekte, die bereits heutzutage genutzt werden. So gibt es das Ergometertraining schon lange - das Spinningtraining als eine Form des Ausdauertrainings in der Gruppe erfüllt die Vorteile des Gruppentrainings und erfreut sich unter anderem auch deshalb zunehmender Beliebtheit.

Ein weiterer Trend wird die Nutzung individueller Steuermethoden und Mechanismen sein, d.h. sowohl in der Methodenauswahl als auch in den Steuermechanismen steht die Individualität des Einzelnen, sein Körpergefühl (Körpersignale hören und verarbeiten) im Vordergrund.
Als Beispiele seien genannt die Arbeit mit Intervallmethoden, die Unterstützung der persönlichen Steuerung durch objektive Mittel wie Herz-Frequenzmessgeräte (z.B. Polar mit der OwnZone Steuerung) als Ausdruck der Effektivität der Herzarbeit.

Kreativität, hohe Effektivität und Gewährleistung der Individualität zeichnen somit weitere, erwartbare Trends aus. Übereinstimmung bestand darin, dass Sinnhaftigkeit, wissenschaftliche Begründbarkeit wesentlich für die Akzeptanz und "Lebensdauer" von Trendangeboten sind. Factum ist, dass ein neuer Trend nicht nur durch den Anspruch "spektakulär" zu einem Trend wird. Vielmehr sind "Neue Entwicklungen" immer dort von Erfolg gekrönt, wo sich mehrere Aspekte sinnvoll vereinen. Dazu gehören u.a. Erreichen einer großen Interessengruppe, Verknüpfung von ganzheitlichen Aspekten bei gleichzeitiger Beibehaltung eines hohen Grades an Individualität, die wissenschaftliche Absicherung und nicht zuletzt die zeitgemäße Vermarktung.
Gudrun Paul in der Zeitschrift "Ü"

Jahresrückblick: 
Gymnastik für Ältere

Kaum zu glauben, aber wahr: Schon wieder ist ein Jahr vorbei. Im internationalen Jahr der Senioren/-innen hat es sich der TVE nicht nehmen lassen, am 30.10. ein Fest für die Älteren zu geben. Über die Einladung haben sich alle sehr gefreut. So gab es ein fröhliches Wiedersehen früherer Turnfreunde.
Nachdem Altbürgermeister Hanns Sobek die Festrede gehalten hatte und nach einigen Vorführungen wurde das Buffet gestürmt. Anschließend wurde fleißig getanzt und alle hatten ihren Spaß. Leider vergingen die schönen Stunden viel zu schnell; es hätte für viele länger dauern können. Aber auch außerhalb dieses Festes ist noch viel zu berichten:

Neben den regelmäßigen Sportstunden (donnerstags von 15.00 bis 17.00 h) standen außersportliche Aktivitäten wie gemeinsame Reisen, Besichtigungen und Wanderungen auf dem Programm. Die Reise vom 12. bis 15.04. zum Clubhotel Ferienpark Hochsauerland in Züschen/ Winterberg war für 15 Frauen - genauso wie im Jahr 1997 - ein schöner Erfolg. Zu unserer Überraschung schneite es, was uns zu einer wunderschönen Busfahrt durch eine verschneite Winterlandschaft verhalf. Auch sonst hatten wir viel Spaß: Es wurde geschwommen, gekegelt, getanzt; und: die Verpflegung war Spitze!

Am 19.08. besichtigten wir im Rahmen der 1200-Jahrfeier Werden mit dem ev. Pfarrer i.R., Herr Peter, die Basilika, die ev. Kirche, Haus Heck. Herr Peter erzählte uns viel über die Geschichte Werdens. Nach zwei interessanten Stunden freuten wir uns auf Kaffee und Kuchen, während sich unsere müden Beine ausruhen konnten.
Am 02.12. fuhren wir, 20 Frauen, mit dem Zug in die alte Bischofsstadt Münster zum Weihnachtsmarkt. Gut gelaunt kamen wir dort an. Zuerst stärkten wir uns in dem Gasthaus "Zum Kiepenkerl", wo uns ein schmackhaftes Mittagessen serviert wurde. Danach machten wir einen Rundgang durch die historische Stadt und es gab viel zu sehen: den Dom St. Paul, die Stadt- und Marktkirche St. Lamberti, die alten Häuser und das Rathaus aus dem 14. Jahrhundert. Alles machte auf uns einen großen Eindruck. Der Weihnachtsmarkt begegnete uns überall und es duftete nach Glühwein und leckeren Sachen. So bummelten wir noch einige Zeit durch die vorweihnachtlich geschmückten Straßen, bis es Zeit wurde, zum Bahnhof zurückzukehren. Wohlbehalten und zufrieden mit dem schönen Tag, kamen wir wieder in Burgaltendorf an.
Unsere Weihnachtsfeier im Burgfreund was wieder der gelungene Jahresabschluss. Nun freuen wir uns auf das neue Jahr 2000 und unser gemeinsames Bemühen, durch Sport fit und gesund zu bleiben und dabei - getreu dem TVE-Motto "Fit mit Fun" - viel Spaß zu haben.
Erika Berndt

Das Foto zeigt die Gruppe vor der Gaststätte "Burgfreund" nach einem Geburtstagsfrühstück im Sommer 1999. dabei waren - und sind auf dem Foto zu sehen - Lore und Anni, die leider in der 2. Hälfte des Jahres 1999 gestorben sind. Wir sind darüber sehr traurig.


Wassergymnastik im TVE

Der TVE Burgaltendorf bietet mit seinen 3 Wassergymnastik-Gruppen ein Auffangbecken an für all’ diejenigen Männer und Frauen, die sich für das Hallentraining nicht mehr fit genug fühlen.
Derzeit haben wir 2 Gruppen für Frauen ab ca. 55 J. und eine gemischte Gruppe für Männer und Frauen ab etwa 55 J..

Die Gruppenteilnehmer/-innen treffen sich einmal wöchentlich, um 45 Minuten lang das Element Wasser mit seinen Eigenschaften "Wasserwiderstand", "Wasserauftrieb" und "Wasserdichte" auszukosten. Im Wasser wird jeder zu einem Leichtgewicht; deshalb können und dürfen Senioren und Seniorinnen im Wasser auch springen und hüpfen.

Die Gymnastik im Wasser dient der Kräftigung und Lockerung ihrer Muskulatur und macht sie beweglicher. Durch verschiedene Programme und Übungen werden alle Körperbereiche erfaßt: Arme, Beine und Rumpf. Gruppenmitglieder mit körperlichen Schwächen - nach Hüft- oder Knieoperationen, bei Rheuma und Arthrose, Osteoporose und Unfallschäden - fühlen sich im warmen Wasser wohl und sind in der Lage, Übungen ohne Schmerzen durchzuführen. Viele Kleingeräte werden in den Übungsstunden eingesetzt; sie machen die Stunden abwechselungsreicher und sind teilweise in ihrer Handhabung sehr intensiv. Spiel, Spaß und Musik bereichern jede Trainingsstunde und helfen somit besser als manche Medizin.

Nach getaner Arbeit treffen wir uns je nach Lust und Laune zur "Mundgymnastik" in einer Kneipe.
Sigrid Reikat

Badminton: Mädchen und Frauen gesucht!

Zwei Spieltage vor Ende der Saison 99/00 haben alle Mannschaften ihre Tabellenpositionen festigen können. Die Seniorenmannschaft behauptet Platz 4 von 8 Mannschaften. Hier ist auch noch das „Damenproblem", im letzten Wurfspiess schon einmal angesprochen, zu bedenken, das aber in den letzten beiden Spielen mit den Damen aus der Jugendmannschaft aufgefangen wird. Die Jugendmannschaft kann zwei Spieltage vor Saisonende nicht mehr vom zweiten Tabellenplatz verdrängt werden. Eine Überflügeln des Tabellenersten Kupferdreh ist zwar eher unwahrscheinlich, ich denke jedoch, dass ein zweiter Platz in dieser Gruppe auch schon ein Erfolg ist. Die Schülermannschaft hat mit einem 5. Platz von 7 Mannschaften ebenfalls den Erwartungen entsprochen. Ich will hoffen, dass es auch in der nächsten Saison mit den Schülern weitergeht, da einige Spieler die Altersgrenze erreicht haben und sich auch hier ein Mädchenproblem anbahnt.

Im Trainingsbetrieb gibt es zur Zeit auch einige Einschnitte, da Helen Kexel - bedingt durch einen Kreuzbandriss im Knie - immer noch ausfällt und Katrin Kexel durch Prüfungsvorbereitungen nicht immer am Training teilnehmen kann. Ich hoffe, dass vor der nächsten Saison alle wieder an Bord sind.

Vorbereitungen laufen zu Zeit für zwei abteilungsinterne Veranstaltungen, die Vereinsmeisterschaften der Jugend und Schüler am 24/25.März 2000 und unser alljährliches „ Kinder spielen mit/gegen ihre Eltern" am 1.April 2000.

Ferdinand Kexel

Das Ehrenamt braucht ein neues Image!

"Ich rede gern über das Ehrenamt", bekannte Erwin Staudt, Geschäftsführer der IBM Deutschland GmbH anlässlich des 2. Stuttgarter Sport-Konkresses.

Im Gegensatz zu vielen Politikern, die das Ehrenamt pflichtgemäß in höchsten Tönen loben und durchaus zutreffend als "unbezahlbaren Dienst an der Gemeinschaft" klassifizieren, vermochte es Erwin Staudt, den vielen Ehrenamtlichen im Saal ein in dieser Art selten so bewusst gewordenes Selbstwertgefühl zu vermitteln.

"Just vor Fun" lautet die Devise

Ich-Bezogenheit, Karrieredenken, Singlephilosophie - solche und andere Ansichten habe er unter anderen bei Vorstellungsgesprächen in einer Häufigkeit erlebt, dass von Einzelfällen nicht mehr die Rede sein könne. Die Nachkriegsgeneration, zu der er auch gehöre, haben eben - durch die gesellschaftlichen Verhältnisse und die Erziehung bedingt - andere Werte vermittelt bekommen, als die Generation der zwischen 1960 und 1980 Geborenen, bei denen Freizeit- und Genusorientierung den Vorrang besäßen.

Wir müssen Ideale schaffen

Wie also diese Jugend für das Ehrenamt begeistern? "Wir müssen Ideale schaffen!" Wie solche Ideale aussehen können, hat Erwin Staudt auf eindrucksvolle Weise bei seinem vierjährigen Berufsaufenthalt in den USA erfahren. Dort besitzt das Ehrenamt, amerikanisch "volunteering", einen weitaus höheren gesellschaftlichen Stellenwert als hierzulande, wo nicht selten einer als der "Dumme" gilt, wenn er etwas umsonst tut.

Wir brauchen die Besten

Eine Imagekorrektur des Ehrenamtes ist in Deutschland also dringend erforderlich. Und erst, wenn keiner mehr befürchten muss, von außenstehenden Nicht-Ehrenamtlern mitleidig belächelt zu werden, wenn er mit Kindern dreimal die Woche in die Turnhalle oder auf den Fußballplatz geht und obendrein an Wochenenden zu Wettkämpfen oder Ausflügen fährt, dann wäre die Wende geschafft. Was wir für diesen Weg dorthin brauchen, machte Erwin Staudt deutlich. "Persönlichkeiten mit dem Charisma, groß Vereine zu führen." Vereinsführer seien Menschen mit einer enormen Vorbildfunktion. "Und dafür brauchen wir die Besten!"

Teamgeist, Ehrgeiz, Respekt

Aber wie sieht diese Persönlichkeit aus, wo nehmen wir sie her? Es müsse nicht der eloquente, studierte Vielwisser sein, machte Staudt wiederum an einer Episode deutlich. Sein einstiger Fußball-Übungsleiter, ein "einfacher" Maschineneinrichter, sei solch eine Persönlichkeit gewesen, die ihn ungeheuer beeindruckt habe. Ein Mensch, der den Jüngeren Charaktereigenschaften wie Teamgeist, Ehrgeiz, Hilfsbereitschaft, Respekt gegenüber dem Stärkeren und Achtung des Schwächeren vermittelte.

Ehrenamt - Menschenführung und Selbstbewusstsein für den Beruf

Mit Menschen umgehen, sie erziehen oder zu bestimmten Zielen führen, das erfordere große Übung. "Meine Stärke, mit Menschen umzugehen, habe ich im Gemeinderat und im Sportverein ausgebildet", versicherte der Chef von 25.000 Mitarbeitern. Genau diese Möglichkeit, die Brücke zu schlagen zwischen Ehrenamt im Turn- und Sportverein sowie dem Beruf, betrachtet Erwin Staudt als nicht hoch genug zu schätzenden Vorzug. Und dieser Trumpf muss den Jugendlichen, dem potentiellen Ehrenamt-Nachwuchs, in den Vereinen auch bewusst gemacht werden. So nach dem Motto: Was du hier im Verein lernst an Menschenführung, Psychologie, Krisenmanagement, was du an Durchsetzungsvermögen und Selbstbewusstsein gewinnst, das kommt dir in deinem späteren Beruf zugute!
Andreas Götze in der "RTZ", 02/2000

Buchprüfung des Jahres 1999

Mittwoch, 16-02-2000, 19.00 - 20.00 h, TVE-Büro
Teiln.:Winfried Brandt und Sigrid Schmid (Buchprüfer/-in), Gerhard Spengler (Organisationsleiter)

Es wurden geprüft:
- die Übereinstimmung der Abschlußbilanz 1998 mit der Eröffnungsbilanz 1999
- als Stichprobe alle Buchungen der Monate Juni bis September 1999.
Die Prüfungen ergaben keine Beanstandungen.
Der Prüfer und die Prüferin beantragen, den für die TVE-Buchhaltung zuständigen Mitarbeitern sowie dem Vorstand hinsichtlich des vorgelegten Jahresabschlusses Entlastung zu erteilen.

21-02-99, 
gez. Winfried Brandt, Sigrid Schmid

TVE-Leistungsturnerinnen immer aktiv

Am 4. Dez. 1999 starteten wir mit 4 Turnerinnen in der A6 Jg. 88 u. jü. und mit 2 Turnerinnen in der A7 Jg. 86 u. jü. beim Nikolausturnen der MTG Horst.

Janna Pfennigwerth (Jg 87) belegte in der A7 einen 5. Platz mit 22,95 P., ihre Mitstreiterin Stefanie Schrade (Jg.86) erreichte einen 7. Platz mit 22,80 P. In der A6 errangen Bianca Kellner (Jg.88) einen 8. Platz mit 20,80P., Verena Kernebeck (Jg.89) einen 11. Platz mit 19,65 P., Laura Fritz (Jg.88) einen 14.Platz mit 19,25 P. und Vanessa Bräuer (Jg.89) einen 17. Platz mit 17,75 P.

Zur Zeit bereiten wir uns auf die Jahrgangsbestenkämpfe am 18./19.03.2000 in der TH Haedenkampstrasse vor. Wir werden dort mit ca. 30 Turnerinnen antreten.
Ein weiteres Ziel ist das Landesturnfest 2000 in Mors, das vom 1.- 4. Juni stattfindet. Mit 23 Aktiven (18 Turnerinnen und 5 Betreuerinnen) werden wir (hoffentlich!) einiges erleben. Für den Turnfestwettkampf haben wir 3 Mannschaften à 6 Turnerinnen gemeldet. Weiterhin werden wir am Orientierungslauf teilnehmen, die Turnschau besuchen und sicherlich viel Spass bei den angebotenen Aktivitäten und Vorführungen haben. Wir lassen uns überraschen!!!
Zu erwähnen wäre noch, dass Annika Kellner im Nov. 1999 ihre Kampfrichterlizenz erworben hat. Herzlichen Glückwunsch!
Sylvia Dumm

TVE-Rhönradturnerinnen erfolgreich beim 1. Heisingen-Pott

Am 5. Februar 2000 wurde in der Kupferdreher Sporthalle, die trotz des herrlichen Frühlingswetters recht gut besucht war, der 1. Heisingen Pott im Rhönradturnen ausgetragen. Der Einladung der Sportgemeinschaft Essen-Heisingen zu einem "etwas anderen Rhönradwettkampf" waren 9 Vereine aus Nordrhein-Westfalen gefolgt. Auf dem Programm standen neben einem Kür-Zweikampf (jeweils eine Kür im Geradeturnen und in der Spirale) auch ein Musikkür-Wettkampf (nur Geradeturnen), in dem die ansonsten sehr starren Haltungsvorschriften zugunsten einer freieren Musikinterpretation aufgehoben wurden. - Im Gegensatz zum Kunstturnen waren Rhönraddarbietungen nach Musik bis vor kurzem nur im Rahmen von Paarturnwettkämpfen bzw. Schauvorführungen möglich. Um auch die Einzelwettkämpfe sowohl für die Aktiven, als auch für die Zuschauer attraktiver zu gestalten, wurde jetzt auch hier das Turnen nach Musik eingeführt. - Für die Anfänger, also für diejenigen, die noch nie einen regulären Landesklasse-Wettkampf geturnt haben, wurde ein vereinfachter Pflicht-Kür-Wettkampf angeboten.

Wir waren mit 8 TVE-Turnerinnen und unserem Maskottchen Tim Henri (Ankes knapp 3 Monate altem Sohn) an den Start gegangen: 6 "Anfänger", 1 "Zweikämpfer" und 2 "Musikturner". Von den Debütantinnen war Marina Eichholz

am erfolgreichsten. Sie belegte in der Leistungsklasse 5D (Jg. '88) den 1. Platz und holte damit einen der begehrten "Pötte" nach Burgaltendorf. In der LK 5C (Jg. '86) erreichte Verena Gawrisch einen hervorragenden 3. Platz. Die Plätze 10, 11 und 13 erturnten sich Katharina Mellis, Sabrina Spengler und Sonja Eichholz. Stephanie Humann belegte in der LK 6B (Jg. '85) den 5. Platz. Unsere einzige Teilnehmerin im Kür-Zweikampf, Katja Rambow (Jg. '62), verpaßte um nur 15 Hundertstel den 2. Platz und landete somit auf dem 3. Platz. In ihrem ersten Kürwettkampf nach Musik erkämpften sich Katja Rambow und Nadine Ising (Jg. '76) in einem leistungsstarken Teilnehmerfeld einen guten 6. und 7. Platz.

Der tolle Erfolg von Marina und auch die anderen guten Plazierungen entschädigten uns für den sehr langen Tag in einer sehr schlecht belüfteten Turnhalle und für den Verzicht auf ein erstes Sonnenbad bei milden 10°C Außenlufttemperatur.

Unser nächster Wettkampf wird voraussichtlich der Kettwig-Cup sein, der alljährlich vor den Sommerferien stattfindet. Bis dahin bleibt noch reichlich Zeit zum Üben. Ein neues Schauprogramm steht ebenfalls - zumindest auf dem Papier. Die Umsetzung ins Rhönrad wird dagegen wohl noch etwas Zeit erfordern. 
Anke Wissemann und Katja Rambow

Totengedenken

Wieder haben wir den Tod einiger Turnerinnen und Turner zu beklagen. Am 01. Dezember verstarb Anni Evens kurz vor ihrem 75. Geburtstag und am 12. Januar d. J. Hilde Hupe im Alter von 83 Jahren. Beide waren noch bei unserem Turnfest für die Älteren am 30. Oktober dabei und verlebten einige frohe Stunden im Kreis der älteren Mitglieder.

Überrascht wurden wir vom plötzlichen Tod von Friedhelm Brunne am 02. Dezember im Alter von 70 J.. Friedhelm war in seiner aktiven Zeit ein guter Turner und Leichtathlet, erfolgreich bei vielen Landesturnfesten und Deutschen Turnfesten. Schließlich verstarb am 15. Januar im Alter von 88 Jahren Alfred Kappert nach längerem, schweren Leiden.

Finanzierung des TVE-Sport- und Gesundheitszentrums:
TVE-Vorsitzender Eduard Spengler bittet um Spenden!

 Das schlechte Wetter der letzten Wochen hat den Baufortschritt doch sehr verzögert, ein Grund auch für die Verschiebung des Richtfestes auf bessere Wetterzeiten.
Ich gehe davon aus, dass das Dach Ende Februar eingedeckt wird und das Gebäude Ende März/Anfang April durch den Einbau der Glaswände und der Fenster dicht wird. Dann sollte der Innenausbau zügig vonstatten gehen. Der Dachboden (siehe Foto) gefällt uns so gut, dass wir anfangen zu überlegen, ob wir ihn zu mehr als nur als "Aktenkammer" nutzen können. Denkbar wären etwa Kabinen mit Sonnenbänken. Währenddessen überlegen unsere Turnerinnen zurzeit, statt des ausgefallenen Richtfestes ein Pfannenfest (Anm. der Redaktion: oder ein Fensterfest?) zu feiern. Mal sehen, was daraus wird. Einen Termin würden wir in den Übungsstunden bekannt geben.

Nun zum Unangenehmeren:
Durch typische aber auch durch unerwartete Kostensteigerungen ist die Restfinanzierung des Hauses und der Inneneinrichtung noch nicht sichergestellt.

Daher bitte ich zum ersten Mal im Laufe meiner seit 1945 währenden, ehrenamtlichen Tätigkeit für den TVE die Mitglieder und Freunde des Vereins um Spenden.

Da der Gesetzgeber den Vereinen seit Kurzem die Möglichkeit gibt, Spendenbescheinigungen zur Absetzbarkeit der Spende von den Steuer auszustellen, wird der TVE allen Spendern sofort nach Eingang der Spende eine steuerlich verwertbare Spendenbescheinigung zusenden. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn viele Mitglieder und Freunde meinem Spendenaufruf durch eine Überweisung auf das Konto des Vereins, Kto-Nr. 200020700, BLZ 36060488 (Geno-Volks-Bank Essen) nachkommen würden.
In der letzten Wurfspiess-Ausgabe wurde um Namensvorschläge für unser Sport- und Gesundheitszentrum gebeten (Näheres siehe auch an anderer Stelle in dieser Ausgabe des Wurfspiess.). Ich bin der Auffassung, dass dieser Name nicht zu modern sein sollte, d.h. nicht den augenblicklichen Zeitgeist wiederspiegeln sollte, sondern auch nach Jahren noch akzeptabel sein muss, daher noch einmal die Bitte, Namensvorschläge einzureichen. Mein persönlicher Vorschlag lautet übrigens: "TVE-TREFF".
Eduard Spengler

Sportabzeichen 1999:
"Mach’ es, Du schaffst es, Dein Sportabzeichen!"
Wettbewerb 2000: Welche TVE-Sportgruppe erwirbt die meisten Sportabzeichen?

Unter diesem Moto stand die Aktion "Sportabzeichen" im vergangenen Jahr. Das Sportabzeichen ist Ausdruck eines modernen, aktiven Lebensstils. Die Prüfung zu schaffen ist nicht leicht; sie ist eine Herausforderung an das eigene Ich. Doch jeder, der sich an den Prinzipien richtiger Sportausübung - "regelmäßig, gekonnt, mit Maß, mit Spaß" - orientiert, kann diese Leistungsprüfung bestehen.

Seit 1965 gibt es den Wettbewerb der Vereine im Landessportbund NW, im Regierungsbezirk, in Nordrhein-Westfalen und auch in den Stadtsportbünden. Seit 1965 ist auch der TVE in jedem Jahr dabei. Unser bestes Ergebnis erzielten wir 1968:
1. Platz im Kreis Ennepe-Ruhr
2. Platz im Regierungsbezirk Arnsberg
7. Platz in Nordrhein-Westfalen
Bis heute spiegeln sich diese Ergebnisse in insgesamt 4.345 Verleihungen (einschließlich der Wiederholungen) wieder.

Im TVE gibt es 198 Träger/-innen des Goldenen Sportabzeichens (148 Frauen, 50 Männer). 8 Turner und Turnerinnen erwarben das Sportabzeichen mehr als 25 mal. Ich meine, dieses stolze Ergebnis sollte Ansporn auch für die bisher "abseits Stehenden" sein, mitzumachen bei "Olympia für alle".

Wir richten daher in diesem Jahr einen Wettbewerb unter allen TVE-Sportgruppen aus: Welche Gruppe erwirbt im Jahr 2000 die meisten Sportabzeichen? Vielleicht können wir in der nächsten Wurfspiess-Ausgabe schon eine Tabelle mit den einzelnen Sportgruppen und den Zahl der absolvierten Sportabzeichenprüfungen als Zwischenstand präsentieren.

Im Jahr 1999 wurden im TVE übrigens 125 Sportabzeichen erworben, 5 mehr als im Vorjahr. Dieses Ergebnis verhalf uns im Wettbewerb der Essener Vereine in der Klasse mit über 1.000 Mitgliedern zu einem 2. Platz.
Darüber hinaus beteiligten sich 4 Familien am Familienwettbewerb, wozu mindestens 3 erfolgreiche Mitglieder einer Familie die Voraussetzung bilden. Es waren:
Anette, Carolin und Meike Bredendiek;
Angela, Martin, Amelie und Isabelle Bredendiek;
Imke, Ulrich, Birte und Merle Malburg;
Ursula, Sandra und Verena Kernebeck.

Ich bedanke mich bei allen, die mitgemacht und mitgeholfen haben, dieses Ergebnis zu erzielen. Die Ehrungen durch den Essener Sportbund (ESPO) erfolgen am 18. März für Vereine und Einzelpersonen (runde Zahlen ab 20 Wiederholungen) um 11 Uhr im Regattahaus und für Schulen und Familien am 25. März um 11 Uhr in der Alten Badeanstalt Altenessen.

Inzwischen laufen die ersten Abnahmen (Schwimmen) für dieses Jahr. Die offiziellen Abnahmen für die Leichtathletik in Burgaltendorf sind für den 29.05., 28.08., 19.09., jeweils um 18.30 Uhr auf dem Platz an der Holteyer Straße (Turnhalle) angesetzt.
Eduard Spengler

Turngau Essen:
Gauturntag - ein Erlebnis für Jeden
(Auch für Karl B., gebenedeit unter den Weibern)

Der von allen Übungsleitern/-innen innen heiß geliebte Brief des TVE erreichte uns auch diesmal wieder völlig überraschend. Noch vor dem Öffnen wussten wir: Es ist wieder Zeit, einen Bericht für den Wurfspiess zu schreiben. Also beschlossen wir, es dieses Mal gemeinsam zu versuchen.

Wir trafen uns nach unserer Sportstunde am Dienstag nicht wie gewohnt zum Stammtisch, sondern gingen zu Rosi, um dort intensiv einen Bericht für den Wurfspiess zu erarbeiten. Schnell hatte Rosi ihr selbstgebackenes Schwarzbrot mit Käse belegt und auch selbstgemachte Schokokrossis durften nicht fehlen. Als Thema wählten wir den erst vor einer Woche stattgefundenen Gauturntag im Steeler Stadtgarten:

Am 02.02.00 trafen wir uns pünktlich wie immer (10 Min. nach der vereinbarten Zeit) und fuhren gemeinsam mit Erika B., Hermi G. und Karl B. vom Marktplatz ab, um im Steeler Stadtgarten wie bei ARD und ZDF in der 1. Reihe zu sitzen. Punkt für Punkt wurde die Tagesordnung durchgeackert und abgehakt.

Tagesordnung:

Grußworte - Ehrungen
Wahl des Protokollführers (Genehmigung der Tagesordnung)
Berichte und Aussprache
Bericht der Kassenprüfer - Entlastung des Vorstandes
Anträge
Wahlen - Vorstand - Kassenprüfer - Delegierte zum RTB-Verbandstag
Bekanntgabe der vom Vorstand berufenen Mitarbeiter/innen
Haushaltsvoranschlag 2000
Programm 2000
10.Anfragen und Mitteilungen

Bei den Wahlen kam Bewegung in den Saal: Grüne Stimmkarte hoch, grüne Stimmkarte ‘runter - aber bitte rechtzeitig, Rosi! Beim Bericht des Kassenprüfers saßen wir schon längst auf dem Trockenen. Auch unter TOP 5 "Anträge" wurden Anträge auf Getränke nicht mehr angenommen. Doch der Kassenprüfer (Jürgen F.) hatte Mitleid mit uns. Als er dann noch die silberne Ehrennadel des Turngau erhielt, ließ er sich nicht mehr davon abbringen, uns einzuladen.

Um 21.30 Uhr war unser Pflichtprogramm beendet. Nach Überlistung der Zentralverriegelung (roter Opel Kadett), konnte die Kür beginnen. Treffpunkt: Vereinsheim der TVG Steele. Unterstützt wurden wir von führenden Kräften des Tb Altendorf. Die Getränke waren frei und köstlich, mit und ohne. Um Mitternacht besichtigten wir be-Geist-ert die Turnhalle, den Kraftraum und den Spiegelsaal (Gesundheitsraum). Unter fetziger Discomusik und -beleuchtung testeten wir den Hallenboden! Testurteil: sehr gut. Bei Verleihung der goldenen Ehrennadel sind wir wieder dabei. Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen. Sylvia Dumm, Sylke Hupe, Uschi Kernebeck, Monika Redottée, Rosi Stoßberg

WURFSPIESS YOUNG:
 Taschengeld 2000

Viele Eltern fragen sich, wieviel Taschengeld ihre Kinder bekommen sollen. Manche Kinder bekommen zu viel und manche zu wenig Taschengeld. Kinder, die zu wenig Taschengeld bekommen, lernen meistens besser, mit ihrem Geld umzugehen. Kinder, die zu viel Taschengeld erhalten, verschwenden es oft und geben es zu schnell aus, so dass sie am Monatsende nichts mehr übrig haben. Deshalb wollen wir hier im Wurfspiess ein paar Informationen zu diesem Thema geben.

Vorschlag:

Alter Taschengeld/Monat
10/11 30 DM
12/13 40 DM
14/15 50 DM
16/17 65 DM
17/18 100 DM

Das, was Kinder jedoch tatsächlich an Taschengeld erhalten, zeigt die nachfolgende Tabelle:

Alter Taschengeld/Monat
9 18 DM
10-13 37 DM
14-17 93 DM

Jeder 14. Jugendliche bekommt überhaupt kein Taschengeld!

Im September des letzten Jahres forderte Thomas Krüger, der Präsident des Deutschen Kinderhilfswerk, Taschengeld für alle Kinder ab 10 J. per Gesetz. Dieses Taschengeld sollte vom Kindergeld abgezweigt werden. So sollten z.B. 10 bis 12jährige Kinder 10% des Kindergeldes bekommen. Heranwachsende (18 bis 20jährige) sollten das ganze Kindergeld erhalten. Krüger stellt fest, dass von diesem Taschengeld z.B. Cds und Kinobesuche finanziert werden sollten, nicht aber Schulmaterial oder notwendige Kleidung.

Für die Kinder noch ein guter Tip: Man kann in frühen Jahren schon lernen, über sein Geld Buch zu führen und so richtig zu haushalten. Folgendes Schema kann dabei helfen:

Monatliche Einnahmen:

Gegenstand

DM

Taschengeld:  
Nebenjob:  
Geldgeschenke:  
Sonstiges  
SUMME:  

Monatliche Ausgaben:

Gegenstand

DM

Kino, Disco:
Zeitschriften, CDs:
Computerartikel:
Klamotten:
Kosmetik:
Süßigkeiten:
Sonstiges:
SUMME:

"Bilanz":

Einnahmen minus Ausgaben:  
Sparbuch:  
Restgeld:  

Sandra Schurgatz, Nadine Schüßler

 

Mitglieder und Mitarbeiter/-innen bitten wir, durch einen Artikel zum Gelingen dieser Ausgabe des WURFSPIESS beizutragen. Senden Sie uns Ihren Artikel per

 

www.tve-burgaltendorf.de/100_ORGANISATION/1021_vereinszeitschrift/ws80_1.htm/aktualisiert: 29.03.2010