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Vereinszeitschrift des TVE Burgaltendorf |
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TVE-Mitglieder erhalten bei "Optik und Hörgeräte Bagus" und bei "insider traveller" (außer bei Skireisen) und beim "Optiker Köster" (E.-Kupferdreh) einen Preisnachlass von 10%. | |||
URLAUBSBUCHUNG: Jedes Mitglied kann seinen Urlaub jedes Reiseveranstalters mit 4% Preisnachlass beim Reisebüro des Landessportbundes, der SPURT GMBH (www.lsb-reisen.de, Tel. 0203/7381-800) buchen. Geben Sie den Vereinsnamen an. Der TVE erhält einen weiteren Prozent des Reisepreises. |
Unter den sogenannten Sekten und Psychogruppen hat in jüngster Zeit vor allem die Scientology-Organisation viel Aufsehen, Kritik und öffentliche Diskussion hervorgerufen: Der Bundestag in Bonn hat auf diese Entwicklung reagiert und eine Enquete-Kommission zum Aktionsfeld dieser Gruppen eingerichtet. Die Innenminister der Länder haben beschlossen, die Scientology-Organisation, die keine Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft, sondern ein weltweit operierendes, stark auf Gewinn ausgerichtetes Unternehmen ist, durch den Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Auch viele Mitglieder von Sportvereinen und -verbänden fühlen sich von den Praktiken und Aktivitäten sogenannter Sekten und Psychogruppen betroffen: Wie bereits aufgetretene Fälle belegen, sind die Sportorganisationen als größte Interessenvereinigung in der Bundesrepublik Deutschland in das Blickfeld solcher Organisationen geraten. Sport und Sekten Der Sport ist unbestritten eine wesentliche Kraft unserer Gesellschaft; er bietet den großflächigen Einstieg in ein gesellschaftliches System. Gerade diese Tatsache macht die Sportorganisationen für Sekten und Psychogruppen, insbesondere für Scientology, so interessant. Über den Sport ist auch der Zugang zu anderen gesellschaftlichen Gruppen leicht möglich. Ziel dieser Organisation ist es, alle Schlüsselpositionen" in Institutionen des gesellschaftlichen Lebens zu besetzen, die Welt zu clearen", um dadurch die Weltherrschaft zu erreichen. Der Sport bietet Angriffsflächen. Interessant für Scientology sind Positionen, die mit Macht, Verantwortung und Einflussmöglichkeiten verbunden sind, wie z.B. die Position des Vorsitzenden eines Sportvereins oder -verbandes, wie z.B. Kassierer/in, Jugendleiter/in, Trainer/in, Übungsleiter/in im Sport; je bedeutungsvoller ein Amt ist, um so attraktiver ist dieses für Scientology. Vor allem in Amerika stellen sich einige Sportpersönlichkeiten (und teilweise bekannte Schauspieler/innen) als Aushängeschilder" für diese Organisation zur Verfügung. Auch in Deutschland gibt es im Sport bekannte Persönlichkeiten, mit deren Hilfe Scientology ihren Bekanntheitsgrad steigern will. Man nennt diese Personen Celebrities", die für Scientology werben. Ansätze der Einflussnahme Scientology versucht gezielt die Organisationen in der Form zu unterwandern, dass ihr Gedankengut in subtiler Weise verbreitet wird. Meist versuchen die eingeschleusten" Personen erst einmal ein freundschaftliches bzw. vertrautes Klima aufzubauen, um kein Misstrauen hervorzurufen. Erst wenn diese sich in Sicherheit wähnt, wird die Person aktiv. Dies kann z.B. durch das Empfehlen der Teilnahme an bestimmten Persönlichkeitskursen oder Managertrainings, die Einladung zu einem Persönlichkeitstest oder der Verkauf von scientologischer Literatur (Dianetik-Bücher) sein. Durch die Teilnahme an Kursen soll der Zustand eines angeblich optimalen Menschen erreicht werden, frei von Leiden, Ängsten und unabhängig von störenden Einflüssen der Umwelt. Es wird versprochen, dass der Mensch die totale geistige Freiheit, Glück, Erfolg und Zufriedenheit erlangen kann. Gefahren, die von der Sekte ausgehen Bei der Scientology-Organisation z.B. handelt es sich nicht, wie gerne von den Scientologen angeführt, um eine Kirche oder religiöse Bewegung. Scientology ist ein stark auf Gewinn ausgerichtetes Wirtschaftsunternehmen. Die Scientology-Organisation will nach Einschätzung des Bundesrates eine scientologische Gesellschaft anstelle der bestehenden gesellschaftlichen Ordnung in der Bundesrepublik Deutschland erreichen. Diese Aktivitäten stellen eine Gefahr für die freiheitliche demokratische Grundordnung dar, die die Innenminister der Länder Mitte 1997 veranlasst hat, die Scientology-Organisation durch den Verfassungsschutz überwachen zu lassen. Begründer der Organisation ist L. Ron Hubbard, der in den 50er Jahren die Lehre Dianetik" entwickelte. Laut Hubbard ist Dianetik die Wissenschaft, die Funktion und Aufbau des menschlichen Verstandes demonstriert und erklärt. Durch das Studium dieser Lehre, so Hubbard, erreiche man die Unsterblichkeit und die höchste Wahrheit. Wirkliches Ziel der Organisation ist jedoch ein ganz anderes: Nicht der Mensch steht im Mittelpunkt, sondern die Ausübung von Macht und die totale Kontrolle über die Menschen. Teil dieser Strategie ist das sog. Auditing". Das Auditing besteht in einem festgelegten Verfahren des Verhörs, bei dem unangenehme Ereignisse und persönliche Probleme aufgespürt" werden und der Patient" gezwungen wird, diese Erlebnisse oder seine Defizite immer wieder neu zu erleben. Diese psychische Belastung, die bis zu 12 Stunden dauern kann, bringt den Patienten" in eine Abhängigkeit zu Scientology. Es werden menschliche Probleme an die Oberfläche geholt und von Scientology versprochen, eine Lösung oder Überwindung der schmerzlichen Erfahrung zu erreichen. Dadurch wird die Persönlichkeit des Einzelnen teilweise so manipuliert, dass die Familie und Freunde starke Persönlichkeitsveränderungen bei dieser Person feststellen können. Scientology bietet darüber hinaus ein Kurssystem an, das beim Durchlaufen bis zum Zustand des Operierenden Thetans" Geldbeträge bis zu einer sechsstelligen Höhe erfordern kann. Durch das scientologische Kurssystem wird eine seelische und finanzielle Abhängigkeit geschaffen, denn schon nach der Teilnahme an den ersten Seminaren wird den Teilnehmenden vermittelt, dass weitere Seminarbesuche unabdingbar sind. Quelle und Anlaufstelle: Deutscher Sportbund Otto-Fleck-Schneise 12 60528 Frankfurt am Main, Telefon 069/6700-0 Fax 069/674906 http://www.dsb.de |
Gefunden in der Zeitschrift der MTG Horst: Gedanken zur MTG und zum Sport allgemein...Liebe MTG-ler, heute möchte ich Euch gerne über eine
Aktivität im und am Vereinsheim berichten, die ich für bemerkenswert und nachahmenswert
halte. Die Vorsitzende des Vereinsheimausschusses, Karin Schemann, suchte seit einiger
Zeit Mitglieder, die kleine Reparaturen im Vereinsheim durchführen könnten. Durch einen
glücklichen Zufall fanden sich drei Vorruheständler, die sich jeden Mittwochmorgen im
Vereinsheim treffen und dort kleine und mittlere Reparaturen ohne Bezahlung durchführen!
Alle drei kannten sich durch verschiedene Studienfahrten, und sie sind obendrein
handwerklich sehr begabt. Als ich sie ansprach, gaben sie sofort eine Zusage und haben
inzwischen schon manche Arbeit erledigt, die schon lange liegengeblieben war. |
Online-Skating:
Absolut uncoll? (Teil II) Dass Inline-Skaten
gefährlich sein kann, eben auch, wenn Ihr schon gut seid, ist eine Tatsache. Vor allem
die Handgelenke, der gesamte Oberkörper, aber auch der Kopf und die Knie sind stark
gefährdet. Letztlich entscheidet Ihr selbst, ob Ihre die komplette PROTECTION (Hand-,
Ellbogen-, Knieschoner und Helm) tragt oder nicht. Links parkende
Autos, rechts lange Häuserfronten. Dazwischen ein schmaler Bürgersteig. Auf dem
Bürgersteig Fußgänger, kleine Kinder mit ihren Fahrrädern, Kinderwagen; Leute, die mit
ihrem Hund spazieren gehen und mittendrin Ihr, mit 8 neuen Rollen unter den Füßen und
gerade so richtig in Fahrt gekommen! Also: Vergesst den Laternenstop, er klappt selten. Einige Inline-Skate-Lehrer
bringen auch heute noch ihren Schülern den Schneepflugstop bei. Er funktioniert ähnlich
wie beim Skifahren. Nur: Im Schnee kann man damit wirklich bremsen, auf dem Asphalt
hingegen kommt man - aus einer mittleren Geschwindigkeit - erst nach etwa 20 Metern zum
Stillstand, wenn Ihr nicht schon vorher mit verkreuzten Beinen auf die Nase gefallen seid.
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Über den
Alkoholkonsum Jugendlicher: Das Robert-Koch-Institut, Berlin, hat 1995 im Rahmen einer Wiederholungsstudie aus den Jahren 1983-1985 "Gesundheit im Kindesalter" u. a. den Alkoholkonsum Berliner Schüler der siebten bis zehnten Klassen untersucht. Dabei stellte man fest, dass sich der Alkoholkonsum von Hauptschülern und Gymnasiasten im Vergleich zu 1985 teilweise zum Positiven verändert hat: Der Anteil der abstinenten Jugendlichen ist insgesamt gestiegen. Auch die Häufigkeit des Trinkens und die durchschnittlich getrunkene Alkoholmenge ist zurückgegangen. Dennoch ist der Gesamtverbrauch an Alkohol im Vergleichszeitraum um 32 Prozent gestiegen. Diese Angabe bezieht sich nur auf Schüler im Westteil Berlins im Vergleich zu den 1985 in Westberlin und Bremen Befragten. Besonders Besorgnis erregend ist nach Meinung des Robert-Koch-Instituts, "dass der Anstieg des Gesamtalkoholverbrauchs von einer Gruppe von Vieltrinkern verursacht wird. Fünf bis sechs Prozent aller untersuchten Schüler trinken täglich und sind damit in Gefahr, eine Suchtkarriere zu beginnen." Alkoholkonsum: Symbol der Männlichkeit? Für Schüler des östlichen Teils von Berlin ist kein Vergleich mit zurückliegenden Jahren möglich. Doch trinken die dort Befragten etwa doppelt so viel wie die Schüler im westlichen Teil der Stadt. Auch hier gibt es eine Gruppe von Vieltrinkern, die wesentlich mehr und häufiger trinkt als ihre Mitschüler und deshalb die Gesamtzahl nach oben hin beeinflusst. Den größten Teil dieser Gruppe stellen männliche Hauptschüler der neunten und zehnten Klassen - die Trinkmenge steigt insgesamt mit dem Alter stark an. "Anscheinend gilt es besonders in diesem Kreis als Symbol der Männlichkeit, dass man viel Alkohol vertragen kann", so Dipl.Pädagogin Heike Heß, eine Autorin der Studie. Alkoholgefährdete Jugendliche suchen sich häufiger trinkende Freunde, auch um sich gegenseitig zu bestätigen. Sie sind weniger selbstbewusst, finden offensichtlich im gemeinschaftlichen Alkoholtrinken ihre Wünsche nach Geselligkeit und Entspannung erfüllt: auch eine Stress-Entlastung beim Erwachsenwerden. Trinkgewohnheiten Bier und Wein sind die am häufigsten getrunkenen Alkoholika. Bier wird mehr unter Hauptschülern und Jungen getrunken, Wein oder Sekt eher bei Gymnasialschülern und Mädchen. Die Mehrheit der Schüler findet es eher leicht, an Alkohol heranzukommen. Es zeigt sich, dass trotz leichten Rückgangs der durchschnittlichen Trinktage und Trinkmengen der Gesamtverbrauch an Alkohol bei zwei Gruppen zugenommen hat: den männlichen Hauptschülern und - in schwächerem Mass - den weiblichen Gymnasiastinnen. "9,9 % der von uns Untersuchten trinken fünf und mehr Gläser Alkohol pro Gelegenheit. Bei 15 % der Schüler muss ein problematisches Trinkverhalten angenommen werden", fasst eine andere Autorin der Studie, Dr. Neidrun Kahl, zusammen. "Als Gewohnheitstrinker wurde definiert, wer mehrmals in der Woche mehr als vier Gläser trinkt, als Rauschtrinker, wer unregelmäßig, dann aber mehr als fünf Gläser zu sich nimmt; als Alkoholgefährdete sehen wir an, wer ab drei Gläser pro Tag trinkt..." Die Jugendlichen sind nicht, wie die Mehrheit der Erwachsenen "Konsumtrinker", sondern sind entweder abstinent oder Wenig- bzw. Vieltrinker. Entspannung vom Schulstress? Die Trinksituation wird von Anlässen bestimmt: Feiern, Partys, Diskos sind die häufigsten. In der Familie erfolgt der Einstieg. Allein trinken nur zwei bis drei Prozent der Befragten. Die Jugendlichen lassen sich in aller Regel nicht aus Problemen heraus voll laufen. Als Gründe für den Alkoholkonsum wird in erster Linie der Wunsch nach Geselligkeit angegeben. "Wir wissen aus anderen Untersuchungen, dass der Freundeskreis in dieser Altersgruppe zunehmend eine wichtige Rolle spielt, mehr etwa als die Familie." Mitspielen mag, nach Auffassung von Heike Heß, so ein Gefühl wie die "Leichtigkeit des Seins", was auch manche Bierwerbung vermittelt. "Dass man es sich nach dem harten Schulalltag verdient hat, mit der abendlichen Veranstaltung ein schönes Bier zu trinken." "Die eigentliche Ursache des Trinkens unter Jugendlichen", so vermuten die Autoren "ist in unserer Trinkkultur zu suchen, die den Wunsch, Alkohol zu probieren, fördert. Später gesellt sich das Verlangen nach der Drogenwirkung hinzu." Wer gehört zur Risikogruppe? "Das Risiko zur Gruppe der Vieltrinker zu gehören, ist vor allem vom eigenen Spaß am Geselligkeitstrinken und von der Wahl der Freunde abhängig. Wer gern unter Alkoholliebhabern ist, gewinnt eher Spaß am Trinken, hat ein doppelt so großes Risiko, Raucher zu sein und neigt auch zum Konsum anderer Drogen. Zugleich wird deutlich, dass die Beziehungen zu den Eltern häufig gestört sind. Die höheren Klassen sind mehr gefährdet als die unteren, Jungen mehr als Mädchen und Schüler aus dem östlichen Teil von Berlin mehr als die aus dem westlichen Teil. Interessant ist, dass ebenso wie beim Rauchen, Schüler mit geringerem Selbstbewusstsein eine größere Alkoholgefährdung haben", so fassen die Autoren der Studie die Risikofaktoren zusammen. Prävention "In erster Linie muss Prävention auf die Stärkung der Persönlichkeit und den maßvollen Umgang mit Alkohol gerichtet sein", betont Dipl.-Pädagogin Heike Heß. "Die bessere Umsetzung gesetzlicher Vorschriften zur Abgabe von Alkohol an Minderjährige insbesondere in Spätverkaufsstellen und Diskotheken wäre einzufordern. In Bezug auf den Straßenverkehr sollten auch Alkoholkontrollen bei Radfahrern vorgenommen werden." Da der Umgang mit den Risiken des Alkoholgenusses ein Umdenken der gesamten Gesellschaft erfordere, sollte dieses Diskussionsthema mit geeigneten Unterrichtsmodellen verstärkt auch in der Schule aufgegriffen werden, so die Wissenschaftlerin. Autor: Rainer Sobota ist
Redakteur der Universum Verlagsanstalt und Mitarbeiter der Pluspunkt-Redaktion. Hallo Helfer/-innen und Übungsleiter/-innen, Wir benötigen Eure Tätigkeitsnachweise spätestens am 21.12.1999. Auf diese Tätigkeitsnachweise gehören nur Arbeitszeit- und km-Angaben, die unmittelbar mit den auf der Vorderseite aufgedruckten Sportangeboten im Zusammenhang stehen, nicht also Kostenerstattungen im Zusammenhang mit Lehrgängen, Tagungen u.ä.. Diese Kosten bitte separat und frühestmöglich abrechnen! Denkt bitte daran, dass Eure Vertretungen möglicherweise keinen Tätigkeitsnachweis erhalten haben und veranlasst, dass dies nachgeholt wird. Unser Angebot- dieses Mal insbesondere für medieninteressierte Mitglieder: Armbanduhr mit TVE-Logo und TVE-Internet-Adresse Es handelt sich um eine Uhr
mit Original-CITIZEN-Quarz-Uhrwerk, eingebettet in ein stabiles, stoßgesichertes,
7mm-flaches Gehäuse, wählbar in den Farben titan, mattschwarz, silberglänzend,
Kalbslederarmband - kratzfestes Mineralglas - wasserdicht - Datumsanzeige 45 DM. Besuchen Sie uns im TVE-Büro (dienstags, 18.30 - 20.00 oder donnerstags, 18.00 - 19.00 h), sehen Sie sich die Uhren an und sichern Sie sich ein Exemplar! Leistungsturnen der Mädchen: Erfolgreiche Plätze bei den Mannschaftsmeisterschaften 1999 Bei den diesjährigen Meisterschaften am 31. Okt. 99 traten wir mit 7 Mannschaften und insgesamt 30 Turnerinnen in der Turnhalle an der Haedenkampstraße an. Eine Mannschaft bestand aus bis zu sechs Turnerinnen; pro Gerät turnten vier Mädchen, von denen drei in die Wertung kamen. In der Wettkampfklasse 6 Jg. 84 u. älter erkämpften sich unsere Turnerinnen den 2. Platz (84,15 Punkte) hinter TUS 84/10 (91,00 Punkte), mit Michaela Wuthcke, Carina Wittoesch, Nadine Ising, Nina Butzek und Dagmar Zedler. Zu erwähnen ist, dass Michaela Wuthcke auch in der Einzelwertung mit 30,30 Punkten den 2. Platz hinter Stefanie Gerwath mit 33,05 Punkten (TUS 84/10) erreicht hat. Ein schöner Erfolg für sie! In der WK 5 Jg. 85 u. jünger erturnten sich Annika Kellner, Karolin Müller, Stefanie Schrade und Janna Pfennigwerth ebenfalls einen 2. Platz (62,60 Punkte), hinter TUS 84/10 (76,20 Punkte). Einen 4. Platz (48,60 Punkte) erreichte die 1. Mannschaft WK 3 Jg. 89 u. jünger mit Verena Kernebeck, Vanessa Bräuer, Laura Kersten und Ann-Christin Ernst, unter 13 Mannschaften ein beachtlicher Erfolg! Einen weiteren 4. Platz (40,75 Punkte) erhielt die 1. Mannschaft WK 3 Jg.91 u. jünger mit Sandra Kernebeck, Hannah Fritz, Kathrin Hendricks und Sarah Spengler unter 11 Mannschaften. Sandra Kernebeck erreichte von 50 Turnerinnen den 6. Platz in der Einzelwertung, eine gute Leistung! Den 6. Platz (52,35 Punkte) in der WK 3 Jg. 87 u. jünger erlangten Bianca Kellner, Laura Fritz und Marina Eichholz. Einen 10. Platz (23,30 Punkte) gab es für die 2. Mannschaft im Jg. 91 u. jünger mit Jennifer Zedler, Ronja Schroer, Laura-Marlena Quast, Jana Henninger, Kirstin Fischer und Larissa Schmitt, letztere unsere allerjüngste Turnerin vom Jg.95. Die 2. Mannschaft vom Jg. 89 u. jünger belegte den 11. Platz (35,30 Punkte) mit Helen Coutelle, Ramona Mintrop, Christine Spengler und Laura Schmitt. Insgesamt traten 205 Turnerinnen aus neun Vereinen in 46 Mannschaften an. Unser nächster Wettkampf, das Nikolausturnen bei der MTG-Horst, ist am 4. Dez. 99. Wir werden mit sechs Turnerinnen daran teilnehmen. Da für diesen Wettkampf eine Bodenkür verlangt wird, konzentriert sich das Training jetzt besonders auf die Erarbeitung dieser Aufgabe. Sylvia Dumm |
Badminton: Maren Gerbracht u. Anna Schmittgen mit Aussichten auf die Teilnahme an den Westdeutschen Meisterschaften
Unsere Jugend belegt zur Zeit den zweiten Tabellenplatz, nur eine Niederlage gegen Angstgegner Kupferdreh, mit dem wir aber ansonsten ein gutes Verhältnis haben, steht zu Buche. Wir arbeiten daran ( technisch, taktisch, psychisch ), das Rückspiel anders zu gestalten. Maren Gerbracht und Anna Schmittgen aus unserer Jugend haben in der Altersklasse U 17 an der Kreisvorentscheidung zur Teilnahme an den Westdeutschen-Meisterschaften mit Erfolg teilgenommen und die Bezirksvorentscheidungen erreicht. Außerdem hat Anna in der ersten Erwachsenenmannschaft ausgeholfen und zu deren Erfolg über DJK Winfried Kray beigetragen. Viel Erfolg in den weiteren Wettkämpfen! Auch unsere Senioren haben nach ihrem Abstieg aus der Bezirksklasse wieder gut Tritt gefaßt. Drei Siegen stehen zwei Niederlagen gegenüber, wobei krankheitsbedingt der Dameneinsatz etwas problematisch ist. Hier kann jedoch die Jugend begrenzt helfen. Zum Winter hin füllen sich die Übungsstunden wieder mehr, was aber zur Zeit noch gut zu verkraften ist. Ich wünsche allen weiterhin viel Spaß. Ferdinand Kexel/ Abteilungsleiter |
Bewegungskindergarten, eine neue Aufgabe für den TVE? Es gibt in Nordrhein-Westfalen bisher 9 Vereine, die ihre soziale Verpflichtung auch darin sehen, nicht nur Sportangebote zu unterbreiten, sondern bereits vom Kindesalter an das soziale Miteinander zu fördern; so zu lesen in der Jugendbeilage der Zeitschrift des Landessportbundes. Mit der Formulierung "Bewegungskindergarten" soll deutlich gemacht werden, dass gegenüber den allgemein geführten Kindergärten anderer Träger in konkreten Bereichen eine andere Konzeption verfolgt wird, wenngleich auch hier der gesetzlich vorgeschriebene Erziehungs- und Bildungsauftrag erfüllt werden muss. Daneben ist es jedoch vornehmstes Ziel, eine stärkere Hinführung aller Kinder zu mehr Bewegung, Spiel und Sport zu erreichen, damit die Kinder auch nach Verlassen des Kindergartens Sport als Freude und lebensbegleitende Aktivität verstehen und weiter verfolgen. Die Leiter/-innen eines solchen Bewegungskindergartens müssen eine entsprechende Ausbildung absolvieren, die der Landessportbund NW seit einigen Jahren anbietet. Dazu kommt alle zwei Jahre eine intensive Fortbildung. Auch im Essener Sportbund (Espo) gibt es Überlegungen, eine derartige Ausbildungsmöglichkeit zu schaffen. Die Sportfraktionen im Essener Rat waren aber bisher nicht in der Lage, die erforderlichen Haushaltsmittel hierfür bereitzustellen. Geprüft wird zurzeit auch die Einbindung der Schulverwaltung. Die Mitarbeiter/-innen im TVE sollten überlegen, ob nach Inbetriebnahme des Sport- und Gesundheitszentrums ein solches Angebot in Burgaltendorf vom TVE unterbreitet werden sollte. Eduard Spengler
Unser künftiges Heim, das Sport- und Gesundheitszentrum (Arbeitstitel) wächst allmählich in die Höhe. Die Außen- und Innenwände des Erdgeschosses stehen, so dass man nun schon ein erstes Gefühl für die Größenverhältnisse der Räumlichkeiten entwickeln kann. Wenn man frontal vor dem Gebäude steht, kann man links den Gymnastikraum (100 m2 ) mit "angedocktem" Geräteraum, dann den sich rechts anschließenden Sanitärbereich, den Eingangsbereich mit dahinter liegendem Büro/Empfang und rechts den Fitnessraum (Fitness-Studio) (85m2) erkennen. Zurzeit erfolgen die Einschalung der EG-Decke und die Betonierung. Vergeben werden im Augenblick die Aufträge für die Gewerke Elektro, Sanitär, Heizung und Lüftung; in Kürze die Aufträge für Zimmerer, Dachdecker und Klempner. Inwieweit die winterliche
Jahreszeit zu Verzögerungen führen wird, ist "naturgemäß" nicht absehbar.
Wir rechnen jedoch mit einem Richtfest Ende Dez. und mit einer Fertigstellung im
Frühjahr. Es ist aber jetzt schon an der Zeit, sich Gedanken über das Innenleben des
Hauses zu machen. Dazu gehören die Ausstattung der einzelnen Räume und ganz besonders
auch Überlegungen über den Betrieb nach Fertigstellung. Wer hier mitarbeiten möchte,
ist herzlich eingeladen. Ich rechne zwar erst mit einer
Inbetriebnahme nach den Sommerferien - wenn man allein schon bedenkt, dass Möbel nicht
selten Lieferzeiten von 12 Wochen haben und wir noch nicht einmal angefangen
haben,
hierüber nachzudenken -, trotzdem oder besser: gerade deshalb müssen diese Planungen
beginnen, sobald der Rohbau fertiggestellt ist. So ist die Jugendleiterin Hildegard
Eichholz dabei, eine Projektgruppe für die Einrichtung und Gestaltung des Gruppenraums
für die Kinder- und Jugendarbeit (OG) zusammenzustellen. Ab Januar wird in 14tätigem
Abstand dienstags 17.00 - 18.30 h (TVE-Büro) eine noch zu bildende Projektgruppe
"Organisation und Personal" ihre Arbeit aufnehmen. |
Wiederum haben wir den Tod einiger Mitglieder zu beklagen. Am 06. September verstarb Lore Lückerath im Alter von 75 Jahren. Am 19. Oktober verstarb unser ältestes Mitglied Änne Schäfer geb. Schlüter im Alter von 95 Jahren und am gleichen Tag unser ehem. Vorstandsmitglied Leo Plum im Alter von 81 Jahren. Beide waren zuletzt im Altenkrankenheim St. Josef in Kupferdreh. Vor wenigen Tagen, am 23. November, verloren wir Ulrike Weißenfels im Alter von nur 37 Jahren. Sie war ebenso Mitglied im TVE, wie es ihr Mann und ihre drei Kinder (2, 7 und 9 Jahre alt) sind. Wir trauern um die Verstorbenen gemeinsam mit ihren Angehörigen. |
Mit den Übungsleiterinnen Gerda Enigk,
Dorothee Kellner und Barbara Zimmermann, sowie Imke und Merle Malburg als Hilfe, begannen
wir am 22.11.99 um 9.45 Uhr mit dem Aufbau in der Sporthalle, Auf dem Loh. Der Aufbau
klappte sehr gut und so konnten wir, als die ersten beiden Klassen mit ihren Lehrerinnen
kamen, nach einer kurzen Begrüßung mit dem Ausdauerlauf (3 Min.) beginnen. Danach wurden
die Klassen in kleine Gruppen aufgeteilt und gingen von Station zu Station. Zum Abschluss
erhielt jedes Kind den Laufzettel mit den eingetragenen Werten und Weiten und als
Anerkennung eine Urkunde. Nach 45 Min. kam eine neue Gruppe und nach 4 Stunden Abnahme
wurden alle Geräte wieder schnell abgebaut. |
Zu einem "kleinen
Turnfest" hatte der Verein für den 30. Oktober alle 230 Mitglieder über 60 Jahre in
die Sporthalle "Auf dem Loh" geladen. Mit Altbürgermeister Hanns Sobek (72) als Festredner zum Thema der älteren Generation hatten wir einen guten Griff getan. Er verstand es vorzüglich, mit launigen Worten zum Thema die aufmerksamen Zuhörer in seinen Bann zu ziehen und zu fesseln. Das eigene Leben als jetzt älterer, aber noch aktiver Sportler mit vielen Erfahrungen auch aufgrund seiner langen politischen Tätigkeit gab ihm reichlich Stoff für seinen einfühlsamen und interessanten Vortrag, der mit großem Beifall der Zuhörer quittiert wurde. Der Abend bot dem Verein auch Gelegenheit, einigen Jubilaren für langjährige Mitgliedschaft und Treue zum TVE zu ehren und zu danken: 50 Jahre: Renate Brunne, Dieter Lucius, Josef Sprenger, Hannelore Catoir; 40 Jahre: Resi Ostermann, Fritz Schlüter, Marga Schumann, Eckhard Spengler; 25 Jahre: Monika Heuer, Monika Joeres, Christine Kempelmann, Reinhard Kernebeck, Wolfgang Knüppel. Die Ehrung weiterer, nicht anwesender Jubilare wird bei späterer Gelegenheit erfolgen. Durch den weiteren Verlauf des Abends führte Hermi Gring, die auch für das Büffett verantwortlich war und sich bei einigen spendablen Frauen bedankte. Das sportliche Rahmenprogramm bildete eine Vorführung "Rope Skipping" (modernes Seilchenspringen) unter der Leitung von Liv Marquaß, eine Vorführung "Jugendturnen" unter der Leitung von Hildegard Eichholz und eine Einzelvorführung "Gymnastik mit Band" von Stefanie Dumm. Höhepunkt war wieder einmal das Rhönradturnen, dargeboten von Dr. Katja Rambow und Nadine Ising. Unter dem Titel "Bewegung macht Freude" brachte es eine Gruppe Turnerinnen unter Leitung von Gabi Marquaß und unter Assistenz der hochoben trohnenden Animateurin Erika Berndt fertig, alle Anwesenden zum Mitmachen zu bewegen. Ein schöner Abschluss und alle hatten ihren Spaß dabei! Das für 22 Uhr angesetzte
Ende des Abends war wohl doch etwas zu früh. Ich hatte das "Stehvermögen" der
Älteren unterschätzt und werde mir das für das nächste Mal merken. Ich danke allen,
die zur Gestaltung des Festes beigetragen haben. |
Die Natur schlägt zurück
Lawinen Überschwemmungen Bei den Überschwemmungen im Jangtse-Delta (China) starben 700 Menschen im Osten der Republik. Mehr als 2,2 Millionen Menschen mussten ihre Wohnungen und ihr ganzes Hab und Gut aufgeben. Die Überschwemmung wurde durch extreme Regenfälle und schlechte Deiche ausgelöst. Waldbrände Virus-Epedemien Tornados Hurrikans Erdbeben In der Türkei und Griechenland gab es im August und September Erdbeben der Stärke 7,4 (Türkei) und 5,9 (Griechenland). Bei dieser Katastrophe starben mindestens 16.000 Menschen, 500.000 Menschen wurden obdachlos. Gesamtsumme des entstandenen Schadens an Gebäuden, Straßen und Brücken: 25 Milliarden DM! In der Türkei wurden nach dem verheerenden Beben vom 17. August über 40.000 Nachbeben registriert: Im November gab es neue, schwere Beben in der Türkei. Bis zum 14.11.99 wurden 374 Tote geborgen, ca. 3.000 Menschen wurden verletzt und Tausende sind obdachlos. Bei diesem Beben entstand ein Schaden in Höhe von 19 Mrd. DM. Zusammenfassend: Bei diesen Katastrophen starben insgesamt 719.727 Menschen; 4,2 Millionen Menschen wurden evakuiert, 8.000 Menschen wurden verletzt, 500.000 obdachlos. Der Schaden betrug insgesamt 46,3 Milliarden DM. Fünf Fragen an den Experten Jan Rispens
Die Erde ist bedroht, aber nicht verloren. Es ist an uns, für die Natur zu handeln. Resignation nützt niemandem! Sandra Schurgatz & Janine Schüßler
Fotos vom Fest für die Älteren Turner/-innen am 30.10.1999:
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Mitglieder und
Mitarbeiter/-innen bitten wir, durch einen Artikel zum Gelingen dieser Ausgabe des
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www.tve-burgaltendorf.de/100_ORGANISATION/1021_vereinszeitschrift/ws79.htm/aktualisiert: 29.03.2010 |