ALLE WURFSPIESS-AUSGABEN

VORHERIGE AUSGABE

 NÄCHSTE AUSGABE

ANMELDUNGSSERVICE

ANMELDEN PER eMAIL

Besuchen Sie auch die Internetseiten der Annoncenkunden der Print-Ausgabe des Wurfspieß:

TENNISHALLE BURGALTENDORF

GENO BANK
ESSEN

Insider traveller

BAGUS
Auge und Ohr für Sie

KÖSTER
Augenoptiker

Rund ums Mitglied:
Der TVE gratuliert zu runden und hohen Geburtstagen in den Monaten Dezember 2003 bis Februar 2004!

Mitgliederbetreuung und -verwaltung

Ankündigungen

Sh Auf dem Loh war 'mal wieder geschlossen
 

allgemeine Sportorganisation

Bericht

www.tve-burgaltendorf.de testweise mit Diskussionsforum 

Öffentlichkeitsarbeit;
Mitgliederbetreuung

Bericht

Gruppe "Wassergymnastik B":

Oldtimer-Tour

außersportliche Aktivitäten

Bericht

Jedes Jahr macht die Wassergymnastikgruppe B in den Sommerferien einen nicht alltäglichen Ausflug. Im vorigen Jahr machten wir eine  Planwagenfahrt und dieses Jahr haben wir  uns für eine Fahrt mit dem Oldtimer Bus entschieden. Am 18.08.03 um 14:45 h wartete ein beigefarbener Neoplan Bus, einschl. Fahrer und Stadtführerin, seitlich am Burgrestaurant auf uns 22 Personen.

Der Bus aus dem Jahr 1957 war die pure Nostalgie, überall Chrom und viel Plexiglas, im Innenraum kleine Väschen, Lämpchen Tischchen und Decken. Die Polster beige gemustert, passend zum Lack. Alle bestaunten dieses Auto und während uns der Fahrer noch einige Informationen über Geschwindigkeit (Höchstgeschwindigkeit 82 km/h) Motor ( noch der 1. Motor) und PS (100 PS) gab, stiegen alle ein und wir fuhren los in Richtung Hattingen.

Jetzt noch schnell ein Wort zum Wetter. Petrus hatte nach all den Hitzetagen, ein Einsehen und bescherte uns bedeckten Himmel und etwas Regen.

Nun war die Stadtführerin vom Verkehrsamt Hattingen an der Reihe. Sie erzählte von der Stadt Hattingen entstanden aus Hatterun, im Jahre ca. 900 n. Chr. Es gibt dort 142 denkmalgeschützte Fachwerkhäuser, deren Sanierung und Renovierung sehr teuer ist, weil das Gefach ökologisch erneuert werden muss. Einige Häuser sind bekannt, wie das Bügeleisenhaus (heute Museum), St. Georg mit dem schiefen Turm, seine Glocke läutet jeden Tag. St. Georg entstand auf einer romanischen Kapelle, ebenfalls ca. 900 n. Chr., später um 1200 eine gotische Kirche, heute ist St. Georg ein klassizistischer Saalbau. Um ca. 1556 wurde die Stadtmauer errichtet mit 7 Toren und Wehrtürmen. Hinter der Mauer, ca. 1000 m lang, standen die Wehrhäuser, Reste der Mauer sind noch erhalten. Im Mittelalter wurden tatsächlich abends alle Tore geschlossen, erst um 1820 bleiben alle Tore geöffnet.

Durch Graf Wernigerode, der Land kaufte und ein Hüttenwerk baute, wurde Hattingen zum Stahlstandort. Er holte Arbeiter und Familien aus dem Harz nach Welper. In Welper gibt es noch die Siedlung „Harzer Häuser“ von 1856 sehr gepflegt und sehenswert, sie stehen unter Denkmalschutz. Die Henrichshütte beschäftigte 10.000, zu Spitzenzeiten 14.000 Arbeiter.

Auf dem Parkplatz an der Henrichshütte machten wir erst eine Pause. Wir konnten aussteigen, um unsere Knochen wieder zu sammeln, denn unser Bus hatte noch keine moderne Federung.

Wir bekamen alle ein Glas Sekt und prosteten uns auf eine gute Weiterfahrt zu. Es ist nicht mehr viel geblieben von der Henrichshütte, 1 Hochofen wurde abgebaut und in China wieder aufgebaut, das alte Stahlwerk soll abgerissen werden, ein anderer Hochofen ist jetzt Museum und ist abends hell erleuchtet. Hier und da haben sich andere Firmen angesiedelt, aber teilweise auch schon wieder zugemacht. Welper ist und war eine reiche Gemeinde und wurde 1970 zu Hattingen eingemeindet. Schöne Stadtteile wie die „Gartenstadtsiedlung“ und „das Haidchen“ sind beliebte Wohngegenden. Welper hatte die erste Gemeinschaftsschule in NRW seit 1908. Ebenfalls hatte Welper das Erzbergwerk „Müsendrei“, erstes industrielles Standbein des Grafen Wernigerode, noch vor der Henrichshütte. Heute ist es ein ruhiges Siedlungsgebiet. Weiter fuhren wir nach Blankenstein mit seiner Burg, erbaut um 1200, sie wurde mehrmals geschliffen und wieder aufgebaut. Heut ist dort ein Restaurant untergebracht. Blankenstein hat auch ein Stadtmuseum und die weltbekannte Naturheilklinik. Die alte Seilerei Puth ist leider nur noch eine Ruine. Wir fuhren weiter ins Multental. Dort waren die ältesten Bergwerke an der Ruhr mit dem bekannten Bethaus der Bergleute. Die Zeche Nachtigall war die älteste Tiefbauzeche an der Ruhr, hier wurde die Dampfmaschine von Franz Dinnendahl erstmals zur Wasserhaltung eingesetzt. Es gibt einen Ruhrwanderweg, die Gegend ist sehr schön, Wiesen und Wälder. Weiter ging es über Witten Herbede, Witten Bommern. Das Edelstahlwerk Witten Bommern ist noch in Betrieb. Haus Herdecke ist ein altes Adelshaus. Die Einkaufsstraße von Herbede ist toll gepflastert in rot und schwarz. Von der Zeche Herbede gibt es noch eine alte Zechensiedlung. Von der Ruhrbrücke, Richtung Blankenstein, konnten wir den Kemnader Stausee sehen; Naherholungsgebiet von Witten, Bochum und Hattingen. Die Kemnader Wasserburg, um 1200 als Schutzfeste gebaut, beherbergt heute ein Restaurant und ein Museum. In Bochum Stiepel konnten wir die alte Kirche, um ca. 900 erbaut, sehen. Im Mittelalter war Stiepel ein Marienwallfahrtsort. Nun fuhren wir auf der Schnellstraße Richtung Hattingen über Bark, Bochum Dahlhausen, wieder über die Ruhrbrücke nach Burgaltendorf. Nach fast 3 Stunden waren wir wieder an unserem Ausgangspunkt.

In fröhlicher Runde, in Gesprächen vertieft, bei Essen und Trinken, ließen wir im Burgrestaurant unsere nicht alltägliche Tour ausklingen.
Es war wieder schön.
Sigrid Reikat

turnerjugend war wieder auf Tour

außersportliche Aktivitäten
(turnerjugend)

Bericht

FREECLIMBING

SCHWIMMBADBESUCH

MARC SCHÄFER (Jugendleiter)

70 Jahre Erika Berndt: 
Geburtstag und "Kündigung"

Mitarbeiterführung

Dank

70 Jahre
und was soll's
auf dieses Alter
ist man stolz!

So stand es auf meiner Einladung zur Geburtstagsfeier im Aktiv-Punkt. Für die Glückwünsche und Geschenke zu meinem 70. Geburtstag möchte ich mich recht herzlich bedanken.
Es war ein wunderschöner Tag voller Überraschungen, den ich wohl immer in Erinnerung behalten werde.

Wer kündigt, verlässt seine Firma. Ich aber bleibe dem TVE weiterhin treu, stehe aber nicht mehr vor, sondern mitten in der Gruppe. Es hat mir immer riesigen Spaß gemacht und das Gute war, dass ich dabei gesund und fit geblieben bin.
Als ich am 24. Juli in die Turnstunde kam, überraschten mich die Frauen mit einem großen Blumenstrauß. Da wurde es mir doch schwer ums Herz, denn 17 Jahre sind eine lange Zeit. Aber ich bleibe  ihnen ja erhalten und ich habe in Rosi Stoßberg, die schon einige Gruppen von mir übernommen hat, eine würdige Nachfolgerin.

Zum Schluss möchte ich noch alle Seniorinnen, die nicht mehr am Turnbetrieb teilnehmen können, ganz herzlich zu unserer Weihnachtsfeier am 18.12.2003 um 18.00 h im Restaurant "Burgfreund" einladen.
ERIKA BERNDT

Seniorinnengymnastikgruppe "D":

Hoch auf dem gelben Wagen...

außersportliche Aktivitäten

Bericht

Die Zeit verging schnell. Bald stiegen wir wieder in den Planwagen und fuhren singend durch unsere schöne Heimat nach Hause: Markplatz, wir sind zurück!
Um einige Erfahrungen bereichert, beendeten wir diesen originellen Ausflug mit der stets wiederkehrenden Erkenntnis: Nein, wie ist es doch schön, im Turnverein zu sein.
BRIGITTE FREYTAG HAGEDORN

Aktiv-Punkt:

Ein paar interessante Betriebskosten!

Finanzwirtschaft:
Aktiv-Punkt

Bericht

Hallo Übungs- und Kursleiter/-innen!

Finanzwirtschaft

Regelungen

Wir benötigen Eure Tätigkeitsnachweise bis spätestens zum 15.12.2003. Die Stunden, die Ihr nach der Abgabe des Tätigkeitsnachweises in diesem Jahr noch geben werdet, tragt bitte bereits im Voraus ein. Sollte wider Erwarten eine eingetragene Stunde doch nicht gegeben werden, subtrahiert sie auf dem Tätigkeitsnachweis 2004.

Sonstige Ausgaben (Startgelder, Materialien, Lehrgangsgebühren,...) bitte nicht auf den Tätigkeitsnachweis auftragen, sondern bereits VORHER einreichen. Ab dem 15.12. werden nur noch reine Vergütungen abgerechnet.

Sport im TVE während der Weihnachtsferien (22.12.-06.01.)

Sportbetrieb

Regelungen

AKTIV-PUNKT: KRAFTGERÄTETRAINING

AKTIV-PUNKT: KURSE

SPORTSTUNDEN IN DEN SPORTHALLEN AUF DEM LOH UND HOLTEYER STR.
Die beiden städt. Sporthallen sind lediglich zwischen Weihnachten und Neujahr (24.12.-01.01.) geschlossen, an allen anderen Tagen der Weihnachtsferien kann normales Training stattfinden. Die Übungsleiter/-innen sprechen mit ihren Gruppen ab, ob diese Trainingsmöglichkeit genutzt wird.

Diamanthochzeitsfeier Hugo & Else Spengler am 10.10. im Pfarrheim 

Mitgliederbetreuung

Bericht

Am 10.10. kam plötzlich die Wassergymnastik hineingeschneit in unsere Fete.
Ganz mutig zog ein diese muntere Schar,
zu bringen ein Ständchen dem diamantenen Paar.

Die Kerzen auf Schwimmbrettern wurden entzündet,
die Schwimmflügel hatten den richtigen Sitz,
im Rundgang wurde im Lied laut verkündet:
Hoch lebe das Paar, das auch unser ist.

Dann ging es zur Sache, man zeigte der Welt,
wie man im Alter sich fit erhält.
Musik-Konserve ertönte ganz ganz laut,
die Gäste es gar von dem Sockel haut.

Die Braven nun zeigen Zoll für Zoll,
wie man sich richtig bewegen soll,
auch wenn man älter geworden ist,
da gibt es noch oben keine Frist;
das beste Beispiel ist doch unser Paar,
das seit Jahren jeden Montag war
bei der Wassergymnastik oder auf dem Hocker,
da lassen die Beiden niemals nicht locker.

In froher Gemeinschaft turnen sie dann,
man macht alles mit, so wie man's noch kann,
die Sigrid hat immer noch was Neues auf Lager,
unterstützt unser Mühen mit einem Schlager.

Die Gäste jubeln, der Beifall ist groß,
wo nehmen die Akteure den Mut nur bloß?
Die Sigrid beschenkt uns, die Schar gratuliert,
rechts u und wieder hinausmarschiert.

Doch die Bedienung steht schon auf der Lauer,
mit einem Glas Sekt zu belohnen die Power.
Der Saal ist begeistert, reckt lang noch die Hälse,
es bedanken sich herzlich Hugo und Else.

Aktiv-Punkt-Café am 26.10. mit Rekordbesuch

Außersportl. Aktivitäten

Bericht

Es kamen viele Gäste! Zwischendurch wurden 50 gleichzeitig anwesende Gäste gezählt: Rekordbesuch. Es herrschte eine sehr gute Stimmung, zu der auch die Sitzgestaltung beitrug. Die Besucher/-innen unterhielten sich angeregt, lachten und genossen unseren Kaffee und Kuchen. Die zwei Stunden vergingen wie im Flug.

Ich danke allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben, insbesondere Monika Krieg und Margot Hohmann (s. Foto!)

Dass bei allem Spaß noch 215 Euro Einnahmen erzielt wurden, tut der finanziellen Unterhaltung des Veranstaltungsraums gut.
SIGRID REIKAT

P.S.: Der Vorstand dankt allen Beteiligten für ihr Engagement, das dieser Veranstaltung zum Erfolg verhalf.

Die TG Averbruch aus Dinslaken rief

Sportbetrieb

Bericht

und die aus E-Burgaltendorf kamen zum Faustball-Turnier 
am Sonntag, den 14.9. ins Stadion Averbruch.

Ja, 11 Recken - organisiert von Horst Barth - der männlichen Altersriege „Langsam Voran“ im TVE machten sich in drei Autos auf den Weg ins ferne Dinslaken. Dort fanden sich 25 andere Mannschaften, 18 Erwachsenen- und 7 Jugendmannschaften ein, um die wahre Siegermannschaft herauszufinden. Doch bis dahin war es ein langer Weg!

Franz Meets Gerhard & Jacques

Mitarbeiterführung

Persönliches