TAGESORDNUNG

22.01.2002
Die Mitglieder des TVE-Vorstandes

Die Völkerschlacht von Leipzig,17.-25.05.2002, oder der Kampf um die (besten) Plätze
Teil II, Fortsetzung vom Wurfspiess 90

23.05.2002
Latschen, Suchen, Finden und Notieren, alles mit heißem Asphalt. Erst schwül, dann kühl, dann windig – erste Regentropen – noch 4 Stationen – Dauerregen – nur noch 20 Minuten bis Abgabeschluss um 18 Uhr auf dem Markt. – Geschafft. Stempel im Leistungsvermerk und Orden empfangen. Er, gut durchfeuchtet, sie, patschnass bis auf die Haut. Nächster Unterstand in der zugigen Mädler-Passage, dort gab es noch freie Plätze. Beide froren erbärmlich. Mitleid bewegte den Oberkellner und er holte die Bibbernden ins warme Innere des „Mephisto" direkt an die Bar mit Warmluft im Rücken, auf die besten Plätze zum Durchtrocknen.

erstens den Rücken mit Rucksack hintendrauf krummgemacht, das gibt Luft nach hinten, und – zweitens die Ellbogen zur Seite ausgefahren, das gibt blaue Flecken bei den Gegnern und verschafft rundherum Respekt. Wenn unbedingt noch notwendig, kann man auch obendrein dem Platzgegner auf die Füße treten. Dieses wirkt besonders gut bei Sandalenträgern.

Ein alterndes Kampfschwimmerpärchen wollte sich unbedingt eine Orden erkämpfen, ganz einfach beim Orientierungslauf. Aber oh je, bei halber Distanz im Wald von Clara Zetkin ging die Orientierung verloren. An der Nonnenwiese wurden sie „Gott sei Dank" noch von einer älteren Radlerin aus Leipzig abgefangen und wieder auf die richtige Strecke gebracht. Nette Menschen, diese Leipziger. Erst am Wasser der Elster, dem Element der Kampfschwimmer war auch die Orientierung wieder voll da. Im Ziel gab es dann auch die obligatorischen Orden und im Tennisclub nebenan beste Plätze bei Leipziger Schwarzbier.

Vorletztes Ziel war heute noch der Besuch des Völkerschlachtdenkmals. An der Haltestelle der Linie 5 gab es den einzigsten Streit aller Tage um zwei Ruheplätze; jedoch zogen sich unsere beiden Alten durch wohl überlegten Rückzug aus der Affäre. In der Linie 5 fanden sie genug freie Plätze und durch Leipziger Einwohner auch wieder gute Hinweise über Umsteigemöglichkeiten bis zum Denkmal.

Im Museum am Denkmal fanden sie auch die Uniformen der ehemaligen Rheinbündler und auch die, derer vom Königreich Westfalen – beide Verlierer der Völkerschlacht von 1813. Auch ihr Rückzug vom Schlachtfeld in die Stadt konnte damals ihren Untergang nicht verhindern und bescherte der Stadt lediglich starke Zerstörungen. Die Leipziger selbst tragen uns das heute aber nicht mehr nach.

Von den 545 Stufen bis zur Spitze des Denkmals schenkten sich die alten Kampfschwimmer die Hälfte und waren mit einem Blick in die Ehrenhalle zufrieden.

Noch 24.05.2002 – Stadiongala als Abschluss
Bei gutem Essen und Trinken in der Altstadt von Leipzig wurden Kraftreserven für den letzten Kampf um beste Plätze aufgetankt. Das war gut so, denn über eine Stunde brauchten einige im Chaos am Hauptbahnhof um endlich eine Straßenbahn zum Stadion zu erwischen. Es grenzt an ein Wunder, dass es bei dem unorganisierten Durcheinander keine Verletzten gab.

Auf der „Stadion-Baustelle" hatte man den Rhein-Turnerbund auf nacktem Beton in der Südkurve plaziert. Als Schutz vor Hämorrhoiden und Blasenentzündung gab es lediglich eine Art von „Arschgummi" (nicht Leder) zum Darunterlegen, somit diesmal nicht die allerbesten Plätze. Dennoch die Show war gut, die Stimmung auch, und geben taten wir alles. Bundessportgeneral (Minister) Otto Schily, unser Nachbar aus Bochum, fand passende Worte zum Abschied und bekam dafür viel Applaus.

Die Abschiedsveranstaltung auf dem Augustaplatz mit Feuerwerk besuchten nur noch ganz hart gesottene Schlachtenbummler vom TV-Einigkeit, wobei die Juniorengruppe U-60 erst gegen 3:00 h früh ins Biwak zurück gelangte.

25.05.2002 – Siegreiche Heimkehr
Geplante Abfahrt des Rheinland-Zuges ab Leipzig Hbf, Gleis 5 war 10:17 h. für die tapferen Weibs/Mannsleut vom TV Einigkeit war wieder Wagen Nr. 10 vorgesehen, diesmal aber roter Plüsch der 1. Klasse aus den 50er Jahren der BRD, d.h. wiederum die besten Plätze. Jedoch der Zug konnte nicht abfahren, weil ein Wagen fehlte und somit ca. 50 Turner/innen vom Rheinland keinen Platz hatten. Es dauerte eine Stunde, bis ein Ersatzwagen angekoppelt wurde. Um 11:20 h ging es endlich los – „Auf Wiedersehen Leipzig" –

Der Barwagen mit reichlich kühlem Bier an Bord war nur zwei Wagenlängen entfernt. Somit verlief die Rückfahrt kurzweilig durch die teutschen Gaue Sachsen, Anhalt, Thüringen, Hessen und Westfalen. Frohgelaunt und mit ordensschwerer Brust erreichte das aufrechte Fähnlein vom TV-Einigkeit gegen 17:15 h den Heimatbahnhof Essen.

Horst Reikat

Sportabzeichenlauf 2003

Die Seniorengruppe beklagt erneut den Verlust eines Mitgliedes. Heinz Kreul, im alten Jahr noch aktiv dabei, verstarb am 25. Januar kurz nach Vollendung seines 78. Lebensjahres an einer kurzen, schweren Krankheit. Der schnelle Tod hat ihn vor einem langen Siechtum bewahrt. Der frühere Fußballspieler war ein begeisterter Skiläufer und bei uns immer ein excellenter Faustballspieler.

Peter Böse wurde der 200. Träger des Goldenen Sportabzeichens im TVE. Herausragend bei den Kindern sind Meike Bredendiek und Sandra Kernebeck mit mittlerweile je 6 Wiederholungen. Zu den schon bekanntgegebenen Jubilaren mit runden Zahlen von 20, 25 und 30 Wiederholungen des Goldenen Sportabzeichens gesellte sich noch Eduard Spengler, der die 40. Wiederholung schaffte.

Für den Familienwettbewerb (mindestens 1 Elternteil un d 2 Familienangehörige) qualifizierten sich Peter Böse mit 2 Kindern, Anette Bredendiek mit 2 Kindern, Detlef und Gerda Enigk mit 1 Kind, Franz-Josef und Ursula Kernebeck mit 1 Kind, Ulrich und Imke Malburg mit 3 Kindern, Dr. Marianne Möller mit 3 Kindern, Gerhard und Monika Spengler mit 1 Kind.

Der Essener Sportbund wird alle Jubilare und alle erfolgreichen Familien zu einer Ehrung ins Regattahaus einladen (15. bzw. 22 März).

Mit der Gesamtzahl von 127 erfolgreichen Prüfungen im Jahr 2002 wird der TVE im Wettbewerb der Vereine über 1.000 Mitglieder wohl wieder den 2. Platz in Essen belegen.

Meine Bitte an alle Mitglieder im TVE: Macht auch in diesem Jahr wieder mit beim Test der körperlichen Fitness.

Eduard Spengler
 

Auch wenn der Wettkampf noch im Dezember letzten Jahres stattfand, ist er doch noch eine Erwähnung wert, denn die Mädchen haben gute Leistungen gezeigt. Unsere 8 Turnerinnen turnten ihre 3 Pflichtübungen am Sprung, Balken, Reck bzw. Barren sowie die Kürübung am Boden sehr sauber und begeisterten damit ihre Trainerinnen und die Zuschauer. Bei ihrer ersten Teilnahme erreichte die 7-jährige Larissa Schmitt in der Leistungsstufe A5 auf Anhieb einen tollen 2. Platz und setzte sich dabei gegen Turnerinnen durch, die teilweise bis zu 2 Jahren älter waren. Auch unsere älteste Turnerin, Carina Wittoesch, durfte sich in der höchsten Leistungsstufe A9 über einen 2. Platz freuen. Den 3. Platz erturnte sich Sandra Kernebeck in der A6.

Hier die Ergebnisse :

Leistungsstufe A5 (Jahrgang 93 und jünger)

2. Platz (21,25 Punkte) Larissa Schmitt
7. Platz (19,75 Punkte) Jana Henninger
9. Platz (19,30 Punkte) Ronja Schroer

Leistungsstufe A6 (Jahrgang 91 und jünger)
3. Platz (22,75 Punkte) Sandra Kernebeck
5. Platz (22,65 Punkte) Franziska Tittel

Leistungsstufe A7 (Jahrgang 89 und jünger)
6. Platz (23,65 Punkte) Verena Kernebeck

Leistungsstufe A8 (jahrgangsoffen)
5. Platz (26,95 Punkte) Janna Pfennigwerth

Leistungsstufe A9 (jahrgangsoffen)
2. Platz (29,65 Punkte) Carina Wittoesch

Im Moment wird für den Jahrgangsbestenwettkampf trainiert, der am 23. März 2003 in der Turnhalle an der Haedenkampstr. stattfindet. Dort werden Turnerinnen im Alter von 5-25 Jahren ihre Pflichtübungen von A1-A9 an den 4 Geräten Sprung, Reck/Barren, Balken und Boden zeigen.

Sylvia Dumm
 

Gerhard Spengler
 

"Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann." Prophezeiung der Cree - Indianer

"Was ihr der Erde antut, tut ihr euch selbst an."

Dies sind Zitate, die ich gefunden habe. Ich denke, jedes Einzelne von ihnen sagt genug aus. Viele Menschen meinen, unsere Erde würde uns unterlegen sein. Dabei ist es die Erde, die unser Leben erst ermöglicht. Als Dank zerstören wir diese Erde, also auch uns selbst. Die Menschen verschmutzen die Gewässer, aus denen wir unser Wasser zum Trinken gewinnen, verpesten die Luft, die wir atmen und die Erde auf der wir stehen, holzen die Regenwälder ab, die unser Klima beeinflussen.

Wenn ich Bilder sehe, die von solchen Katastrophen berichten, verstehe ich nicht, wie die Menschen das tun und zulassen können. Viele von uns interessiert es nicht, was mit unserem Planeten, unserer Heimat, der Erde, passiert. Das sollte uns aber interessieren, denn alles, was wir jetzt tun, wirkt sich auf die Menschen aus, die zukünftig auf der Erde leben werden. Wenn man Bilder von der Erde, aus dem Weltraum aufgenommen, sieht, dann schaut man auf einen wunderschönen, blauen, mit grünen Flecken bedeckten und Wolkendecken überzogenen Planeten. Aber von hier unten sieht alles anders aus. Armut, Verschmutzung, Leid, Krieg,... .Eine schreckliche Wahrheit.

Aber die Menschen sind zum Teil selbst Schuld an dieser Situation. Ich habe vor kurzer Zeit eine Reportage im Fernsehen gesehen. Es ging dabei um das Thema

"Abholzung des Regenwaldes und die Zerstörung des Lebensraums der Tiere, die dort leben." Im Regenwald stehen zum Teil sehr alte Bäume. Dort wurde aus etwa 300 Jahre alten Bäumen Toilettenpapier hergestellt und der Lebensraum der Gorillas, die dort lebten, zerstört. Nur für Toilettenpapier aus Urwaldbäumen! Für mich ist das unverständlich und traurig anzusehen.

In einer anderen Sendung wurde gesagt, wenn weiterhin so viele Tiere ausgerottet oder gejagt würden, würde es in ein paar Jahren keine Elefanten, Löwen, Wale oder uns bekannte Tiere mehr geben. Dann müsste die heutige Generation, wenn sie in ein paar Jahren Kinder hätte, ihnen erklären was, ein Elefant, ein Löwe oder ein Wal ist. Denn sie würden sie nur auf Fotos sehen können. Das ist schrecklich. Das muss man sich ‘mal vorstellen. Für uns so alltäglich bekannte Tiere werden einfach aussterben. Wir sollten mehr für unsere Erde tun, und mehr über unser Verhalten auf der Erde nachdenken.

Hoffen wir, das die Zukunft nicht so wird, wie es Viele voraussagen: eine dreckige, verseuchte und zerstörte Erde, sondern ein Planet mit einer artenreichen Vielfalt an Tieren und Pflanzen, Frieden und einer gesünderen Umwelt.

Den Meisterschaftsspielen folgen 4 Badminton-Ereignisse

In der Staffel der Schüler wurde eine Mannschaft (ESG 99/06) wieder zurückgezogen. Die bereits ausgetragenen Spiele mit dieser Mannschaft wurden daher nicht gewertet. Das selbe gilt für die Staffel der 1. Seniorenmannschaft. Dort hat sich der VfB GW Mülheim abgemeldet.

Bis zum Spielwochenende 8./9. Februar haben die Schüler somit 9 Spiele (4 Siege, 2 Unentschieden, 3 Niederlagen) bestritten. Auf Platz 2, 3 und 4 stehen mit 10:8 Punkten der TV Stoppenberg, SV Kupferdreh und TVE Burgaltendorf gleich, jedoch mit deutlichem Abstand hinter dem BC RW Borbeck 1 (16:0 Punkte) und mit 1 Punkt Abstand knapp vor dem OSC Werden. Es bleibt also spannend. Bis zum 29. März werden noch 3 Spiele ausgetragen.

Die Senioren 1 hatten bisher 7 Spiele (2 Siege, 1 Unentschieden, 4 Niederlagen) und stehen auf Platz 3 mit 5:9 Punkten. Der Abstand hinter dem BC Burgaltendorf beträgt 5 Punkte. Einholen können sie diesen nicht mehr, da nur noch ein Spiel (am 22. Februar) stattfindet. Dicht folgt dem TVE die 4. Mannschaft des BC RW Borbeck.

Unsere 2. Seniorenmannschaft bestritt bereits 10 Spiele (6 Siege, 1 Unentschieden, 3 Niederlagen). Zur Zeit ist ihnen ein guter 3. Platz mit 13:7 Punkten sicher: 4 Punkte Abstand hinter Kray und 3 Punkte vor Gelsenkirchen. Bis zum 23. Februar haben sie noch 2 Spiele vor sich. Über die endgültigen Tabellenplätze werde ich im nächsten Wurfspiess berichten.

Terminvorschau

Die diesjährige Jugend-Vereinsmeisterschaft der Badmintonabteilung findet am Freitag, 14. März 2003, von 17.00 - 20.00 Uhr und am Samstag, 15. März 2003, ab 14.00 Uhr in

der Sporthalle der Comenius-Schule statt. Dabei werden wieder die beiden Ranglisten der Schüler- und Jugendmannschaft für die nächste Saison (27.09.2003 - 27.03.2004) ermittelt. In 3 Altersgruppen werden die Spiele nach dem doppelten K.O.-System für Jungen und Mädchen ausgetragen.

Die Siegerehrung nehmen wir 3 Wochen später bei unserer traditionellen Veranstaltung "Eltern spielen mit ihren Kindern Badminton" vor. Am Samstag, 05. April 2003, besteht von 14.00 - 18.00 Uhr auch für die Eltern die Möglichkeit, in der Sporthalle der Comenius-Schule einmal Badminton zu spielen. Wer sich nicht sportlich betätigen möchte, ist trotzdem zu Kaffee & Kuchen herzlich eingeladen.

Die Jugend-Stadtmeisterschaft findet am 10. und 11. Mai 2003 in der Sporthalle Haedenkampstr. statt. In 5 Altersgruppen wird in allen 5 Disziplinen nach dem einfachen K.O.-System gespielt.

Die Senioren-Stadtmeisterschaft wird am 31. Mai und 1. Juni 2003 in der Sporthalle der Gustav-Heinemann-Gesamtschule ausgetragen. Bei ihnen wird in verschiedenen Gruppen nach Spielstärke in ebenfalls 5 Disziplinen angetreten.

Neue Regelung für die Ausgabe von Bällen:

Die Seniorenmannschaften bekommen für die Trainingstage 1 Rolle Federbälle pro Woche für jede Mannschaft (also doppelt so viele wie bisher). Für die Mannschaftsspiele werden 3 Rollen Federbälle pro Heimspiel für jede Mannschaft gestellt. Für die Senioren-Hobbyspieler und im Jugendbereich werden nach wie vor Nylonfederbälle nach Bedarf ausgegeben.

Mitte Januar wurde das neue, zusätzliche Laufband geliefert. Die rege Nutzung (häufig sind nun beide Bänder in Betrieb) zeigt, dass diese Anschaffung richtig war und eine sinnvolle Erweiterung der Geräteauswahl darstellt.

In einigen Kursen des Kursprogramms im 1. Halbjahr 2003 gibt es noch freie Plätze. Ein Nachrücken in die nicht ausgebuchten Kurse zu anteilig reduzierten Gebühren ist jederzeit möglich. Hier eine Liste der Kurse, die noch aufnahmefähig sind. Weitere Infos gibt es im TVE-Büro oder im Internet unter www.tve-burgaltendorf.de:

Body Workout 34 U. Göldner dienstags, 17.00-18.00 h

Step-Aerobic 25 S. Sobolewski freitags, 17.30-18.30 h

Fit mit Hit 44 F. Bick mittwochs, 20.30-21.30 h

Fatburner 39 B. Schuran donnerstags, 09.30-11.00 h

Skigymnastik 56 B. Spengler freitags, 19.00-20.00 h

Autog. Training f. Kinder (12-16 J.) 59 U. Michel donnerstags, 17.00-18.00 h

Wirbelsäulengymnastik 68 G. Marquaß freitags, 16.30-17.30 h

Easy-Step 42 St. Hillebrand freitags, 10.00-11.00 h

Fit und beweglich im Alter (ab 55 J.) 40 S. Reikat montags, 16.00-17.00 h

Body-Power 35 J. Jülicher mittwochs, 18.00-19.00 h

Feldenkrais-Methode 32 H. Wissing dienstags, 09.00-10.30 h

Immer mehr Menschen nutzen die Angebote von Stefan Bastians, dem Heilpraktiker im Aktiv-Punkt. Wer sich über die breite Palette an Behandlungsmethoden informieren will, hat ab sofort auch auf den Internetseiten www.natural-med.de die Möglichkeit dazu. Tipp: Im März werden Schröpfkopfmassagen als Special zum Kennenlernen angeboten.

Ebenfalls regen Zuspruch findet inzwischen der „Gesprächskreis Musik" von Diplom-Musikwissenschaftlerin Ulrike Schwanse. Am 13. März 2003 um 19.30 h stehen Richard Wagners Meistersinger im Kommunikationsraum des Aktiv-Punkt auf dem Programm. Die ideale Ergänzung zu den Aufführungen im Aalto-Theater im April. Der Eintritt beträgt 10 Euro (im Abo 8 Euro). Weitere Infos gibt es im Internet unter www.gmus.de.

Im übrigen erhält der Aktiv-Punkt in den nächsten Wochen nun endlich ein schickes Leitsystem ("Türschilder").