|
|
Vereinszeitschrift des TVE Burgaltendorf |
|
Besuchen Sie auch die Internetseiten der Annoncenkunden der Print-Ausgabe des Wurfspieß: |
|||
|
|
|
|
TVE-Mitglieder erhalten bei "Optik und Hörgeräte Bagus" und bei "insider traveller" (außer bei Skireisen) und beim "Optiker Köster" (E.-Kupferdreh) einen Preisnachlass von 10%. | |||
URLAUBSBUCHUNG: Jedes Mitglied kann seinen Urlaub jedes Reiseveranstalters mit 4% Preisnachlass beim Reisebüro des Landessportbundes, der SPURT GMBH (www.lsb-reisen.de, Tel. 0203/7381-800) buchen. Geben Sie den Vereinsnamen an. Der TVE erhält einen weiteren Prozent des Reisepreises. |
Auch beim
dritten TVE-Mitarbeiterabend nach Fertigstellung des Aktiv-Punkt
begeisterte das von den 24 erschienenen Mitarbeitern/-innen
zusammengestellte Buffet durch viele Spezialitäten. Der TVE rundete das
Buffet durch die Gestellung der Getränke ab. Diese Veranstaltung, zu der
alle Mitarbeiter/-innen halbjährlich eingeladen werden, scheint sich als
"Gute-Laune-Veranstaltung" zu etablieren. Bezeichnend, dass das härteste
Drittel der Erschienenen erst um 01.15 h den Heimweg antrat. Vorher wurde
"by the way" noch der neu eingerichtete "Archiv- und Leseraum" im OG des
Aktiv-Punkt eingeweiht. Mit Überraschung erfuhren die Anwesenden vom ehem.
TVE-Vorsitzenden Eduard Spengler, dass die Kosten der Einrichtung (5.000
Euro) von Linny Spengler gespendet wurden. |
Rund um's
Mitglied: |
50 Jahre: | 14.09. | Brigitte Battling | 75 Jahre: | 28.11. | Heinz-Günter Winkler |
50 Jahre: | 14.09. | Brigitte Battling | 75 Jahre: | 28.11. | Heinz-Günter Winkler |
24.09. | Almut Wolf | 29.11. | Käthe Schulte | ||
15.10. | Dietmar Plum | 80 Jahre: | 08.09. | Waltraud Vogtmann | |
65 Jahre: | 08.09. | Anneliese Weitermann | 11.09. | Helmut Galla | |
22.09. | Georg Wißmann | 06.12. | Fine Hetfeld | ||
27.11. | Marga Schumann | 83 Jahre: | 02.12. | Hans Ostermann | |
29.11. | Christel Ehlis | 84 Jahre: | 17.11. | Ernst Wörmann | |
09.12. | Margarete Ballmann | 85 Jahre: | 11.09. | Grete Winkler | |
70 Jahre: | 08.11. | Horst Reikat | 92 Jahre: | 20.09. | Kurt Neuhaus |
75 Jahre: | 30.09. | Adele Lingemann | 93 Jahre: | 07.11. | Else Collenberg |
28.10. | Günter Kirchhoff | 95 Jahre: | 01.10. | Liny Spengler | |
20.11. | Eleonore Torwie | ||||
Der Tod hielt reiche Ernte im
TVE. Wir trauern um Anni Lohmann (17.05. im Alter von 70 J.), Anneliese Behrendt (21.06. im Alter von 65 J.), Gisbert Bredendiek (07.07. im Alter von 76 J.), Sepp Kolligs (09.07. im Alter von 80 J.), Gretel Goethel (im Juli im Alter von 84 J.). Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen. Den Verstorbenen werden wir ein ehrendes Gedenken bewahren. |
Herren
bilden mit der MTG Horst eine Mannschaft. Die
neue Saison steht ins Haus und wir freuen uns riesig, endlich wieder
Ligaspiele zu bestreiten. Für die Herren des TVE gibt es eine Änderung:
Sie spielen in der kommenden Saison z.T. mit den Herren der MTG-Horst in
der Kreisliga oder in der Landesliga. Das bedeutet, dass wir uns auf
zwei Mannschaften verteilen. Spielen werden wir unter dem Namen der
MTG-Horst. Die jeweiligen Heimspiele der beiden Mannschaften finden in
Horst statt. Die Kreisligamannschaft trainiert montags und donnerstags
von 20.15 h bis 21.45 h in der Comeniussporthalle, Auf dem Loh. Die
Landesligamannschaft trainiert mittwochs und freitags von 20.00 h bis
22.00 h an der Wolfskuhle. Die
Kreisligamannschaft wird als Aufstiegsfavorit gehandelt, wo hingegen das
Team selbst einen Aufstieg eher nicht für möglich hält. Wir werden
sehen, wie das Team abschneiden wird. Die
Landesligamannschaft hat sich als Saisonziel einen sicheren
Mittelfeldplatz vorgenommen. Das ist das, was in der letzten Saison
erreicht wurde und soll in der neuen Saison möglichst bestätigt
werden. Ich
wünsche jedenfalls beiden Teams viel Erfolg und Spaß beim
Volleyballspielen. Unsere
Damen trainieren nach wie vor montags von 20.15 h bis 20.45 h in der
Comeniussporthalle. Leider war es ihnen nicht möglich, eine Mannschaft
für die kommende Saison zu melden, aber sie wollen in jedem Fall das
eine oder andere Trainingsspiel durchführen und einige Turniere
bestreiten. An
dieser Stelle möchte ich alle Interessierten herzlich einladen, doch
einfach 'mal an einem Training teilzunehmen. Die Spieltermine der Saison 2002/2003 sind dem TVE-Terminkalender zu entnehmen. Stefan
Brach |
Wegen einer
schulinternen Veranstaltung steht die Sporthalle der Comeniusschule den
Vereinen am 28.11. und 29.11.2002 nicht zur Verfügung. Bitte vormerken! |
SACHVERHALT:
Gesucht
werden 2
Paare im Alter ab ca. 60 Jahre für die Wassergymnastikgruppe montags von
18.30 - 19.15 h. |
||||
KONTAKT>>> |
Name: Sigrid Reikat |
Tel-Nr.: 0201/57670 |
Handy: 0162/4489656 |
Datum: 22.04.2002 |
TOKYO Tokyo, die Hauptstadt Japans, ist das kulturelle, politische und wirtschaftliche Zentrum des Landes. Sie ist mit 12 Millionen Einwohnern eine der größten Städte der Welt. Weitere 3 Millionen pendeln jeden Tag noch ein, um zu arbeiten. Tokyo gilt auch als eine der sichersten Städte der Welt. Sie liegt am Sumida Fluß in der Tokyo Bay. Früher hieß Tokyo noch Edo und wurde erst 1868 in Tokyo umbenannt und zur Hauptstadt ernannt. Die Stadt wurde im großen Kanto-Erdbeben 1923 und im 2. Weltkrieg schwer verwüstet. Tokyo ist heute eine der modernsten, aufregendsten und lebendigsten Orte der Welt. Tokyo ist in viele einzelne Viertel eingeteilt: Da wären zum Beispiel Westshinjuku (Wolkenkratzerviertel), Shibuya (Mode- und Einkaufsviertel), Harajuku, Minami- Aoyama (modeorientierte Viertel), Ostshinjuku (Rotlichtbezirk, Bars, Unterhaltung), Ginza (Shopping). Tokyo wird grundsätzlich in 3 Gebiete unterteilt: Westtokyo, Tokyo Zentrum und Nordtokyo. Das Zentrum ist das Herz Tokyos. Dort steht noch heute der Kaiserpalast. Tokyo besitzt viele Grünflachen, sie dienen zur Erholung nach dem stressigen Alltag. Vor allem Ginza sieht man den Einfluss der westlichen Welt an. Ginza liegt im Zentrum Tokyos. Das größte Kabukitheater in Tokyo wurde 1889 zuzeiten von Kaisers Meiji eröffnet. Das Theater wurde während des 2. Weltkriegs fast vollständig zerstört und 1951 neu errichtet. Zwischen den vielen Wolkenkratzern sticht der Tokyo-Tower hervor. Er ist 333m hoch, d.h. er ist 12 m höher als der Eifelturm in Paris. Der Meiji–Schrein ist Tokyos wichtigster Shinto-Schrein. Der Kaiser Meiji (regierte 1868-1912) und seine Frau Kaiserin Shoken sind hier begraben. Er wurde während des 2. Weltkriegs zerstört und 1958 durch Privatspenden wieder errichtet. Es ist der meistbesuchteste Ort Japans, Er wird vor allem aufgesucht, um zu beten und Glücksbringer fürs neue Jahr zu kaufen. Über Neujahr kommen über 3 Millionen Menschen zu diesem Schrein. Auf dem Gelände steht auch der Meiji-Schatzhaus-Annex. Dort werden Wechselausstellungen mit Exponaten des Kaiserpaares, darunter Kleidung, Lackkunst und Möbel. Dort ist auch ein Nai-en-Garten, ein Lieblingsort des Meiji-Kaiserpaares. Er soll ihn selbst für seine Frau gebaut haben. Darin befindet sich ein Teehaus mit Blick auf den einen Teich mit Seerosen und Karpfen. Es gibt dort auch einen Minami-ike Shobuda (Iris-Garten), der mit seinen 150 Arten im Juni seine volle Blütenpracht entfaltet. In Tokyo haben nur die Hauptstraßen Namen. Dafür ist das Verkehrsnetz in Tokyo hervorragend. Der berühmte Schnellzug heißt Shinkansen. Die U-Bahnen kommen oft und sind immer pünktlich. In der Nacht blüht die Stadt erst richtig auf. Die Menschen sind unterwegs bis um 24Uhr, denn dann fährt keine Bahn mehr. Sandra Schurgatz, Janine Schüßler |
Nachstehende
Passagen aus Aufsätzen von Gymnasiasten sollen in der Pisa-Studie
angeführt sein:
Die Erde dreht sich 365 Tage lang im Jahr. Alle vier Jahre braucht sie einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weiß ich nicht. Vielleicht weil es da immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht. Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, dass es so weit weg ist. Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoss die Angreifer nieder. Ein Kreis ist ein rundes Quadrat. Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie stellen sich um das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder. Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er aber nur der Krimhild zeigte. Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich, dass man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht. Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen. Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Währen ein älterer Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an meiner Schwester die Ehe. Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. So kam sie aber mit einem blauen Auge am Knie davon. Wenn der Verkehrspolizist die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden, dass er gerade keinen fahren lässt. Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorne bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort. Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar. Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht. Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar ganz dort, das sind Seehunde. Butter wird aus Kühen gemacht. Sonst heißt es Margarine. Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre. Im dreißigjährigen Krieg nannte man die besten und stärksten Soldaten Muskeltiere. Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten auch nicht so starken Verkehr. Der Ätna ist ein sehr tätiger Vulkan. Erst im letzten Jahr hatte er wieder eine gewaltige Erektion. Mit starkem, großem Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab. Dort wo jetzt Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter. Es war eine große Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort. Streichhölzer müssen gut versteckt sein, damit die keine Kinder bekommen. Wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber war ein Haus, in dem die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns zu. Zu Allerheiligen waren wir auf dem Friedhof. Es war sehr feierlich, denn der Pfarrer besprang mit seinem Wedel die Friedhofsbesucher. Gestern hatten wir Jugend-Ski-Tag. Jede Minute ließ der Lehrer einen fahren. Wenn ihm einer zu früh rauskam, schickte er ihn zurück. |
"Da
kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei
mir lief’s ganz flüssig." "Zwei Chancen - ein Tor. Das nenne ich 100%ige Chancenauswertung." (Roland Wohlfahrt) "Du kannst auf meiner Plantage arbeiten." (Anthony Baffoe zu seinem weißen Gegenspieler) Uwe Fuchs auf die Frage, ob
die dt. Nationalmannschaft ein Thema für ihn sei: Paul Gascoigne: |
Der diesjährige Wandertag führte
19 Frauen der Montagsgruppe von Angela Kolligs in Richtung Grugapark. Na
ja, werden manche sagen, was ist das schon? Die Gruga, da sind wir doch
oft. Mit dem Auto ist man in |
|
|
|
wurden dabei geschmiedet für unseren 3-Tage-Ausflug Ende August nach Trier und Luxemburg. Hedwig Gring |
Bald ist es wieder soweit. Unsere Jahreswanderung führt uns in diesem Jahr durch die "Hohe Mark" im Münsterland. Wir werden mit dem Bus und Bahn bis Rhade fahren, um anschließend die Strecke zu einem |
|
|
|
ermüdend und es brauchte dazwischen längere Pausen. Nach einiger Zeit des Beobachtens setzten wir unseren Weg nach Erle zum Kräuterhof fort und genossen dort unser Mittagessen. Ich hoffe, dass wir im September zur Wanderung gutes Wetter haben und es für alle ein schöner Tag wird. Wir treffen uns um 8.45 Uhr an der Haltestelle Markt und fahren mit dem Bus Linie 166 bis Steele. Gabriele Marquaß |
An
einem grauen, feuchten Donnerstagmorgen - es war der 13. Juni - fuhren 15
unternehmungslustige Turnerinnen mit Bus und Bahn zur Duisburger
Sechs-Seen-Platte. Wetterfest und mit einem gefüllten Rucksack
ausgerüstet, ging es los. Da keiner von uns diese Gegend kannte, waren wir
alle voller Erwartung. |
|
Von der Haltestelle Großenbaum
erreichten wir in einer Viertelstunde Fußweg die Grünzone. Gut vorbereitet
und mit Wanderkarte fanden wir uns schnell zurecht. Die Sechs-Seen-Platte
und der sie umgebende Wald bilden Duisburgs größtes Naherholungsgebiet. Um
einen größeren Überblick zu bekommen, lockte uns der Aussichtsturm
Wolfsberg. Er lud zum Bergsteigen ein. Für gut trainierte und
schwindelfreie Sportlerinnen sind so 100 Stufen kein Problem. Belohnt
wurden wir mit einem tollen Panorama. Im Park hatte ein Künstler bunte
Holzfiguren am Wegrand aufgestellt und mit ihnen einige Bäume dekoriert. |
|
Am Bahnhof endlich alle Schäfchen vereint, konnte die Heimfahrt angetreten werden. Wohlbehalten landeten wir wieder in unserem "Dorf" zu einem gemütlichen Plausch in der Gaststätte Brauksiepe. Roswitha’s Kommentar ‘Es war sehr schön’ stimmten alle zu. Rosemarie Stoßberg |
Wellness-Tag im Aktiv-Punkt:
AKUPRESSUR! Die Akupressur ist eine sanfte chinesische Heilmethode. Sie regt den Energiefluss des Organismus an und stärkt seine Selbstheilungskräfte. Durch den Druck auf bestimmte Körperpunkte kommt die Energie - das Qi (wörtl.: Lebensenergie) - wieder zum fließen und das Gleichgewicht der Kräfte wird wiederhergestellt. Moderne wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass diese sehr alte Methode sich hervorragend zur Selbsthilfe eignet. Es ist durch die Akupressur möglich, körpereigene Energie wieder in Harmonie zu bringen und damit zahlreichen Beschwerden vorzubeugen. Veranstaltungsinhalte: Zu Beginn werden Informationen zum Ursprung der Akupressur und Akupunktur gegeben. Im Anschluss an eine vertiefende Einführung, in der Kenntnisse über Lokalisation und Wirkung der Punkte vermittelt werden, bleibt genug Zeit diese an sich oder einem Partner auszuprobieren. Im Anschluss an eine Pause werden in einem weiteren praxisnahen Teil dann Möglichkeiten der Behandlung vereinzelter Beschwerden wie z.B. Kopfschmerzen, Ischiasprobleme, Müdigkeit u. a. vorgestellt und ausprobiert. Bitte beachten: Die erlernten Techniken dienen lediglich zur Selbsthilfe und sollen nicht einen Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker ersetzen. |
|
|
Die Fahrt
war wirklich toll! Das muss man wohl als erstes sagen. Ich fand alles, was
wir gemacht haben, einfach Spitze. Am besten gefielen mir die Spiele, die
wir gemacht haben, und das Freibad. (Beim Spielen musste ich natürlich
wieder meinen Kopf durchsetzen, sodass ich beim „Mit Wasserpistole
Joghurtbecher – Wegschiebspiel" die Becher andersherum hingestellt bekam,
als die anderen aus meiner Gruppe, obwohl Barbara versichert hatte, so
würde es nicht gehen. Natürlich ging es nicht und ich verlor.) Und
wer jetzt denkt: "Ach, Werden! Das ist ja praktisch gleich nebenan!, das
kann ja für die Kinder nicht so interessant gewesen sein!", der frage uns
bitte! Ich denke, niemand fand diese Fahrt langweilig. Ich kann nur
bedauern, dass dies wahrscheinlich die letzte Fahrt für die Mädchen der
Jahrgänge 90/91 war. Lena Hackmann |
Der besondere Geburtstag:
Linny Spengler wird am 01. Oktober 95 Jahre alt |
|
|
Nach dem Krieg wurde die
gebürtige Mainzerin als Reichsdeutsche aus Österreich, wo ihr Mann Willy
vor dem Krieg eine Anstellung als Vereinsturnlehrer angenommen hatte,
"vertrieben" und mit Willy hier in Burgaltendorf ansässig. Es lag nahe, dass sie mit Willy im TVE einen neuen Wirkungskreis fand und über 25 Jahre die Kinder und die Jugend betreute und im Einmaleins des Turnens unterrichtete. Als Frauenwartin gründete sie die erste Gymnastikabteilung. Beiden, Linny und Willy, war es zu verdanken, dass der Verein viele Turnfeste mit anspruchsvollen Darbietungen aller Abteilungen im Saalbau Winkelhaus feiern konnte. Der Turngau zeichnete sie in Anerkennung ihrer Tätigkeit mit dem Ehrenbrief, der TVE mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft aus. Der TVE hat Linny viel zu verdanken und gratuliert zur Vollendung des 95. Lebensjahres sehr herzlich. |
Am Entstehen des Aktiv-Punkt nahm sie regen Anteil und unterstützte das Vorhaben finanziell. Das Foto zeigt Linny als Bereitschaftsführerin beim Roten Kreuz, wo sie sich in den Kriegsjahren der Betreuung verwundeter Soldaten und der Ausbildung junger Helferinnen widmete. Eduard Spengler |
Deutsches Turnfest 2002: Die Völkerschlacht von Leipzig,17.-25.05.2002, oder der Kampf um die (besten) Plätze Irgendwann Ende März im Jahre 2002 bekundeten
einige Weibsleute und Mannen aus dem vergessenen Dorf mit der Burg über
der Ruhr bei Essen, auch an der lang vorher bekannten Turnerschlacht in
Leipzig teilnehmen zu wollen. 17.05.2002 - Anmarsch auf Leipzig
18.05.2002 – Ausschwärmen und Aufmarsch in
Leipzig
19.05.2002 – Erster Tag der Disziplinen
20.05.2002 – Zweiter Tag der Disziplinen
21.05.2002 – Verschnaufen und Rhein-Abend
|
|
Abends
hatte der rhein. Turnerfürst Zacharias ins
Haus Leipzig, der ehem. Schalterhalle des sächsischen / bayrischen
Bahnhofs eingeladen. Fürst Zacharias wusste anscheinend nicht, wieviele
Menschen man auf einem ganzen qm unterbringen kann. Jedoch Sigrid war früh
an der Rampe und bekam auch diesmal die besten Plätze. Alle unseren
anderen Mitstreiter hatten sich auf einen Punkt zum Feiern zusammengezogen
mit organisierten Stühlen von andern Tischen, d.h. nicht haben, besorgen
muss man sich die besten Plätze. |
|
So schlichen eigentlich viel zu früh reihenweise Rheinbündler aus dem gastlichen Haus, ohne Rücksicht auf den konsternierten Fürsten Zacharias. Später im Biwak, an der Hotelbar, hörten wir die Meinung unserer Nachbarn vom Königreich Westfalen „Unser Volksabend ist immer so lahmarschig, so dass wir gar nicht mehr hingehen und uns lieber anderswo besaufen". Scheinbar können nur noch Sachsen und Bayern richtig feiern. Hanseaten und derer von Mek. Pommern sind ohnehin zu fein dazu. 22.05.2002 – Ein Tag zur Besinnung Vormittags mitmachen im Hotel – Biwak – Pool bei der Wassergymnastik einer Senioren-Sportgruppe aus Halle – ein Super Spaß. Wo bekommt man schon solche Angebote (Plätze), nur bei unseren Sportkamerad/innen aus den wieder vereinigten Turngauen. Die Einigkeit lebt. Die Verfasser dieses Berichtes machten einen Ausflug per Bahn für 4 € Hopper-Ticket außerhalb des Kampfgebietes i die Dom-Stadt Naumburg/Saale. Sehenswert ist alles, das Land an der Saale mit den Auen und Weinbergen, die gut restaurierte Altstadt, der berühmte Dom oder die Marktkirche mit der weltberühmten Orgel. Man benötigt einen ganzen Tag. Ansonsten fanden wir vorher Horst, der in Halle seinen früheren Arbeitskollegen aus noch DDR-Zeiten treffen wollte – auch ein Stück deutsch / deutscher Kultur. Franz, der einsame Wanderer – vor Tagen n noch beim Turn-Dreikampf aktiv – besuchte Baudenkmäler und Museen in Halle und Leipzig. Georg und Günther trafen wir nur mit vornehmer Zurückhaltung beim Bier. All unsere Damen 70 plus und auch jüngere kannten mittlerweile oder spätestens heute alle Kirchen in Leipzig und Halle und hatten auch vielfach an den Messen teilgenommen – den Sport betrieben sie ganz nebenbei. Alles in allem. schöne Länder Sachsen und Sachsen-Anhalt mit liebenswerten Menschen und überall gut aufgenommen auf den besten Plätzen. 23.05.2002 –
Wandertag für Fußlahme (Fortsetzung folgt im Wurfspiess 91/Dezember 2002!) |
Für
die kommende Saison hatten wir wieder vier Mannschaften gemeldet. Da uns
jedoch 2 Spielerinnen aus der Jugendmannschaft kurzfristig verlassen
haben, musste diese Mannschaft wieder zurückgezogen werden. Es werden
also eine Schüler- und zwei Seniorenmannschaften spielen. |
||
RANGLISTE
SCHÜLER Jungen 1.) Rubert, Tim 2.) Kerkemeyer, Matthias 3.) Bendel, Stephan 4.) Schöler, Frank 5.) Mintrop, Philipp 6.) Stüber, Julian 7.) Wienold, Kilian Mädchen 1.) Wieger, Ramona 2.) Massolle, Julia 3.) Gräler, Anna 4.) Bordihn, Katrin |
RANGLISTE
SENIOREN 1 Herren 1.) Laurich, Ben 2.) Dams, Frank 3.) Stahl, Sebastian 4.) Kabbe, Jörg 5.) Dragon, Christian 6.) Nitsch, Dirk Damen: 1.) Schmittgen, Anna 2.) Schwarz, Ute
|
RANGLISTE
SENIOREN 2 Herren 1.) Großeloh, Daniel 2.) Degner, Christian 3.) Heuer, Andre 4.) Buschmann, Michael 5.) Terwedow, Daniel 6.) Rüttgers, Wilhelm 7.) Laurich, Johannes Damen 1.) Senner, Janina 2.) Gerbracht, Maren 3.) Merenda, Melanie 4.) Scharf, Gaby 5.) Stürenberg-Laurich, Maria |
Marc Schäfer |
||
Eltern/Kind-Turnen:
220 der 240 Plätze bereits belegt! Die seit Jahren gute Nachfrage beim Eltern/Kind-Turnen bestätigt sich auch in diesem Jahr. Die 240 Plätze (120 Kinder mit ihrer Mutter oder manchmal auch mit ihrem Vater, im Einzelfall sogar mit ihrer Oma) in den 6 Kursen sind fast besetzt. Damit hat der TVE wiederum eine gute Basis für das Kinderturnen der nächsten Jahre geschaffen. Wir haben nun vor, in einer Langzeitstudie über 12 J. den jüngeren der beiden am Eltern/Kind-Turnen teilnehmenden Jahrgänge hinsichtlich der Mitgliedschaft zu beobachten, mit anderen Worten: Wieviel dieser Kinder werden wir bis zum Jugendalter durch Austritt (und in welchem Alter) verlieren. Gerhard Spengler |
Das
gesundheitsorientierte Kraftgerätetraining im Aktiv-Punkt, Sport-,
Freizeit- und Gesundheits-Treff des TVE Burgaltendorf, erfreut sich mehr
denn je großer Beliebtheit. Inzwischen trainieren an den Geräten der
Firma Technogym insgesamt 214 Teilnehmer (Stand August 2002), wobei der
Anteil der Männer „nur" bei 80 Aktiven liegt. Von der
Gesamtsumme der Trainierenden sind 112 Personen TVE-Vereinsmitglieder. Inzwischen sind zu
unserem Team der Betreuer einige neue Gesichter hinzugekommen. Wer zu
welchen Zeiten das gesundheitsorientierte Kraftgerätetraining betreut
und welche Qualifikationen die Betreuer vorzuweisen haben, findet Ihr
unter anderem im Internet unter www.tve-burgaltendorf.de/
kursprogramm/250_50kt.htm. Die Ausdauer- und Kraftgeräte werden rege genutzt. Um Überfüllung im ca. 80qm großen Trainingsraum zu vermeiden, haben wir seit Betriebsaufnahme im März 2001 regelmäßig die Nutzungszahlen zu allen Zeiten dokumentiert. So konnten wir anhand der gesammelten Erfahrungen unsere Warteliste kontinuierlich „abarbeiten". Derzeit sind darauf noch ca. 15 Personen vermerkt, wobei der „nächste Nachrücker" sich Mitte Juni 2002 angemeldet hat. Das heißt, wir rechnen bei der derzeitigen Lage mit einer Wartezeit von ca. 2-3 Monaten. Wer in den Sommerferien zuhause geblieben ist, konnte zu den „üblichen" Öffnungszeiten Mo.-Fr. 09.00-12.00 h und 15.00-21.30 h sowie Sa. 12.00-16.00 h an den Geräten aktiv werden. Zu Beginn der Sommerferien waren die Öffnungszeiten wegen der Erfahrungen aus dem letzten Jahr geringfügig eingeschränkt. Allerdings zeigte sich in der ersten Ferienwoche – wohl auch angesichts des miserablen Wetters -, dass eine unerwartet hohe Nachfrage nach den üblichen Trainingszeiten bestand, was wir dann auch umgehend verwirklicht haben. Derzeit führen wir noch bis zum 15. September mittels eines Fragebogens eine Umfrage durch, bei der wir das Interesse nach Erweiterung der Öffnungszeiten abfragen möchten. Vielleicht gelingt es dadurch zum einen die Flexibilität in der Wahl der Trainingszeiten zusätzlich zu erhöhen, zum anderen ließe sich dadurch möglicherweise die Zahl der Teilnehmer auf der Warteliste verringern. Nach den Sommerferien starten morgens die Kurse „Power-Gym", für die der Kraftgeräteraum dann reserviert ist. Beide Kurse am Donnerstag sind allerdings bereits ausgebucht. Freie Plätze bei „Power-Gym - Einführung in das gesundheitsorientierte Kraftgeräte-Training" gibt es noch dienstags und mittwochs 11.30-13.00 h. Bis bald beim
gesundheitsorientierten Kraftgerätetraining, |
Dem Schreiber dieser Zeilen fiel auf, dass es in diesen Tagen 70 Jahre her sind, als mit viel Mühe und finanziellen Sorgen der Turnverein Einigkeit es geschafft hatte, eine eigene Turnhalle zu bauen, die mit dem ebenfalls erstellten Turnplatz eingeweiht wurde. Ein freiwilliger Arbeitsdienst mit vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden am Bau, eine Spendensammlung in Form von Bausteinen und vieles mehr hatten das Ende der 20er Jahre geplante Bauwerk Wirklichkeit werden lassen. Aus Anlass der Einweihung fand das Bezirksturnfest des Emscher-Ruhr-Gaues mit einer Beteiligung von 450 Wettkämpfern auf der neuen Anlage statt. Am anderen Tag zog ein Festzug mit allen Beteiligten durch das Dorf. Die Bevölkerung nahm regen Anteil. Der Turnplatz mit 300 m Rundlaufbahn, Sprunganlagen und Rasenplatz gab der Leichtathletik einen großen Aufschwung. Das Foto (wird nachgereicht) zeigt die Turnhalle und den Platz mit Wettkampfbetrieb am Tage der Einweihung. Eduard Spengler |
Wie jedes Jahr in den Sommerferien, traf sich die Wassergymnastik "Gruppe B" zu einem gemeinsamen Unternehmen. Schon lang stand fest: Dieses Jahr machen wir "mal was ganz anderes". Monika Krieg hatte uns zwei Vorschläge unterbreitet. Wir entschieden uns für eine Planwagenfahrt mit dem Traktor in die nahe Umgebung. So rollte am 6. August gegn 11 h bei wunderbarem Sommerwetter ein riesiger Traktor mit großem Planwagen auf den Marktplatz. Insgesamt 21 Personen stiegen die Treppenleiter zum Planwagen empor und nahmen auf den gepolsterten Bänken Platz. Nachdem der Bauer B.-Gerwin uns begrüßt hatte, führte uns die Fahrt in die Elfringhauser Schweiz. Wenn wir Namen hören wie "Winzer Mark", Barkhausen, Nierenhof, Bonsfeld, Deilbachtal, Felderbach, Elfinghausen, Oberstüter", kann man sich unseren Fahrtverlauf vorstellen: bergauf und bergab, entlang von Feldern, Wälder und Weiden,.. manchmal sogar spektakulär. Gut 2 Stunden dauerte die Fahrt durch die herrliche Natur. Wir sangen Lieder, unterhielten uns und waren vor allem sehr fröhlich. Auf dem Bauernhof angekommen, begrüßte uns die Bäuerin und ihre Tochter. In einer Großgarage nahmen wir auf Bänken Platz. Es duftete nicht nur nach Bauernhof, sondern bereits nach Grillfleisch. Mutter und Tochter bedienten uns mit Essen und Getränken. Dass frische Luft hungrig macht, bestätigte unser gute Appetit. Eine Stunde verging wie im Fluge und wir merkten gar nicht, dass es zu regnen begonnen hatte. Die Rückfahrt bei Gewitter und nun ‘runtergeklappten Planen konnte unsere gute Laune nicht trüben. Als wir dann gegen 16 h wieder auf dem Marktplatz angekommen waren, schien schon wieder die Sonne. Wir machten noch ein Gruppenfoto, verabschiedeten uns und dankten unserer Monika für die "Mal-ganz-was-anderes-Tour" in die Natur. Sigrid Reikat |
www.tve-burgaltendorf.de/100_ORGANISATION/1021_vereinszeitschrift/ws90.htm/aktualisiert: 29.03.2010 |