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Vereinszeitschrift des TVE Burgaltendorf |
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TVE-Mitglieder erhalten bei "Optik und Hörgeräte Bagus" und bei "insider traveller" (außer bei Skireisen) und beim "Optiker Köster" (E.-Kupferdreh) einen Preisnachlass von 10%. | |||
URLAUBSBUCHUNG: Jedes Mitglied kann seinen Urlaub jedes Reiseveranstalters mit 4% Preisnachlass beim Reisebüro des Landessportbundes, der SPURT GMBH (www.lsb-reisen.de, Tel. 0203/7381-800) buchen. Geben Sie den Vereinsnamen an. Der TVE erhält einen weiteren Prozent des Reisepreises. |
10. März:
Festakt zum Jubiläum und Aktiv-Punkt-Eröffnung Liebe Turnerinnen und Turner, lange wurde davon gesprochen, nun ist es soweit: Zu feiern ist das 100jährige Bestehen des Vereins, der exakt am 10. März vor 100 Jahren gegründet wurde. Da aber Turnen und Sport jung erhalten, sagen wir lieber: "Der TVE wird 100 Jahre jung." Dazu trifft es sich gut, dass unser Sport-, Freizeit- und Gesundheits-Treff bis zu diesem Zeitpunkt fertiggestellt sein wird und "in Betrieb genommen" werden kann. Unser neues Zuhause hat den Namen AKTIV-PUNKT erhalten. Ein Logo ist inzwischen ausgewählt und wird nun konkret angefertigt. Zu beiden Anlässen - Vereinsjubiläum und Eröffnung des AKTIV-PUNKT - werden viele Gäste aus Politik, Verwaltung und Sport erwartet. Wegen der räumlichen Nähe haben wir für den Festakt die Turnhalle Holteyer Str. vorgesehen. Anschließend geht es dann in den AKTIV-PUNKT, wo sich Gäste und Mitglieder wegen der beschränkten Aufnahmekapazität auf Sportraum (EG, links) und Veranstaltungsraum (OG) verteilen müssen. Ein Verein feiert natürlich in erster Linie mit seinen Mitgliedern. Deshalb lade ich Euch herzlich ein, diesen denkwürdigen Tag mitzufeiern. Darüber hinaus bieten wir am Sonntag, 25. März 2001, von 11.00 - 15.00 h bei einem "Tag der offenen Tür" an, unser Haus gründlich kennenzulernen. Freuen wir uns alle, dass
wir dieses große Werk vollendet haben. |
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Eröffnung - Totengedenken Hedwig Gring (Vereinsrat-Vorsitzende) begrüßte die erschienenen 47 Mitglieder, stellte die satzungsgemäße Einladung zur Mitgliederversammlung fest und entschuldigte den erkrankten Vorsitzenden Eduard Spengler. Die Anwesenden gedachten der im letzten Jahr verstorbenen Vereinsmitglieder Friedhelm Brunne (70j.), Hildegard Schmitz (76j.), Elisabeth Kuttin (82j.), Hilde Hupe (83j.), Alfred Kappert (88j.), Wilhelm Spengler (92j.) und Elisabeth Beck (87j.). Rückblick Gerhard Spengler (Organisationsleiter) ließ das Jahr 2000 schlagzeilenartig Revue passieren. Er stellte dar, dass das Jahr 2000 zwar geprägt war durch die Baumaßnahme "AKTIV-PUNKT", es aber erklärtes Anliegen des TVE-Vorstandes war, das "normale" Vereinsleben - und hier insbesondere den Sportbetrieb - nicht hintenanzustellen. Die Mitgliederzahl ist vom 01.01.2000 bis zum 01.01.2001 von 1.561 auf 1.602 gestiegen. Ursächlich für diese positive Entwicklung war das Eltern/Kind-Turnen. Einige der anwesenden Abteilungsleiter/-innen, insbesondere Ferdinand Kexel, Leiter der Abteilung "Badminton", ergänzen den Jahresrückblick. Vorgestellt wird Stephan Semmerling als Leiter des AKTIV-PUNKT. Jahresrechnungen 1999 und 2000 Christiane Spengler berichtete, dass auch die Buchhaltung nicht von Neuerungen durch die Baumaßnahme verschont blieb. So verzeichnete der TVE bei den Einnahmen und Ausgaben für den AKTIV-PUNKT erstmals Einnahmen und Ausgaben, die aufwand- und erlösneutral sind, also in der Gewinn- und Verlustrechnung nicht enthalten sind, sondern sich lediglich in der Bilanz wiederfinden. Nur so ist es zu verstehen, dass die Gewinn- und Verlustrechnung 1999 einen Gewinn von 63.000 DM und die Gewinn- und Verlustrechnung 2000 einen Gewinn von 57.000 DM ausweist, obwohl der TVE im Jahr 2000 rd. 1/2 Million DM mehr ausgegeben als eingenommen hat. Dann stellte sie die aktuelle, finanzielle Situation des TVE dar mit dem Resümee, dass der TVE jetzt zwar "ein Anlagevermögen von nahezu 1 Million DM, dafür aber kein Geld mehr hat". Grund sind die erst 2002 fließenden Landesmittel für den AKTIV-PUNKT. Sie bat die anwesenden Mitglieder um rege Mund-zu-Mund-Werbung für das Kursprogramm im AKTIV-PUNKT und verwies auf die ausliegenden Prospekte. Abschließend stellte sie die Leistung des Vorsitzenden beim "Geld-Hereinholen" für die Baumaßnahme dar. Sigrid Schmid und Georg
Winfried Brandt haben die Buchführung der vergangenen beiden Jahre am 16.02.2000 und am
19.01.2001 geprüft. Es ergaben sich keine Beanstandungen. Die Entlastung des Vorstandes
wurde beantragt und einstimmig erteilt. Wahlergebnis der turnerjugend burgaltendorf Marc Schäfer stellte sich als zuvor vom "Jugendtreffen 2001" gewählten Jugendleiter der turnerjugend - und damit als neues TVE-Vorstandsmitglied - vor. "AKTIV-PUNKT", Sport-, Freizeit- und Gesundheits-Treff des TVE Hedwig Gring vermittelte einen Eindruck, wie sich die Baumaßnahme zurzeit darstellt und bat, dem Spendenaufruf des Vorsitzenden zu folgen, da noch dringend Geld für die Ausstattung des Kommunikationsraums (Veranstaltungsraums) mit Tischen und Stühlen benötigt wird. Kurt Krokowski, Architekt der Baumaßnahme, gab Details zum Baustand und berichtete, dass noch Baukosten in Höhe von weiteren rd. 300.000 DM anfallen werden. Stephan Semmerling ging auf das bisher erarbeitete Kursprogramm und das Kraftgerätetraining ein und legte unter Hinweis auf die "Titelstory" in der aktuellen Ausgabe des Wochenmarkt dar, dass auch die Öffentlichkeits- und Pressearbeit nunmehr angelaufen ist. 100. Geburtstag des TVE und Eröffnung des AKTIV-PUNKT am 10.03.2001, Jubiläumsturnfest am 17.11.2001 Eckhard Spengler stellt als Projektleiter
"Vereinsjubiläum/Eröffnung AKTIV-PUNKT" die bisherigen Planungen dar: Antrag auf Änderung der Beitragsregelungen zum 01.01.2001 und zum 01.01.2002
Die Versammlung stimmt daraufhin bei einer Enthaltung der folgenden Anhebung der Beiträge zu:
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Weitere Anträge wurden nicht gestellt. Ausblick, Fragen Gerhard Spengler verwies auf die Aussage des Vorsitzenden in der vorausgegangenen Mitgliederversammlung, dass er sein Amt nach Inbetriebnahme des AKTIV-PUNKT und nach Abschluss der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag einem Nachfolger/einer Nachfolgerin übergeben wolle. Er erläuterte, dass in diesem Fall der Vereinsrat auf Vorschlag des Vorstandes für die Zeit bis zum Ablauf der Wahlperiode (Mitgliederversammlung 2003) einen Nachfolger/eine Nachfolgerin zu wählen hätte. Er bat um reges Nachdenken und um Kandidatenvorschläge an den Vorstand, an die Übungsleiter/-innen oder an das TVE-Büro. Die anwesenden Mitglieder nahmen die Gelegenheit wahr, Fragen zu stellen und das eine oder andere Problem zu diskutieren. Hedwig Gring dankte zum Abschluss dem abwesenden Vorsitzenden für seine immense Arbeit und sein großes Engagement der letzten Jahre für den AKTIV-PUNKT, dem neuen Zuhause des TVE und kündigte ein kleines Anerkennungspräsent an, dass ihm seine anwesenden Kinder stellvertretend überbringen sollen. Sie dankte den Mitgliedern für ihre Aufmerksamkeit und schloss die Versammlung. Gerhard Spengler |
JUGENDTREFFEN
2001 Einführung/ Wahl eines Jugendleiters/einer Jugendleiterin Nach einer kurzen Erläuterung der tjb-Führungsfunktionen "Sportleiter", "Organisationsleiter" und "Jugendleiter" wurde Marc Schäfer einstimmig zum Jugendleiter als Nachfolgerin der wegen Wohnungswechsels zurückgetretenen Hildegard Eichholz gewählt. Fragen/Kritik/Wünsche Von den anwesenden Jugendlichen wurde nach der Möglichkeit eines neuen Sprungbrettes und eines neuen Badmintonnetzes gefragt. Die Fragen sollen zunächst an die Sport- und Bäderbetriebe weitergeleitet werden. Gerhard Spengler und André Heuer vereinbarten, sich demnächst zu treffen, um eine Mitarbeit von André an den TVE-Internetseiten zu beraten. Denkbar wäre, dass André die technische Verbesserung und Fortentwicklung übernimmt und Gerhard sich auf den Inhalt konzentriert. Den Abschluss des "Jugendtreffen 2001" bildeten ein paar aktuelle Infos zur anstehenden Eröffnung des AKTIV-PUNKT. Gerhard Spengler |
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50 Jahre | 70 Jahre | ||
02.03. | Fred Zimmermann | 24.04. | Ilse Schäfer |
05.04. | Gerhard Spengler | 06.05. | Heinz Berndt |
60 Jahre | 22.05. | Angela Honnacker | |
01.04. | Heike Wißmann | 75 Jahre | |
16.05. | Karin Karbenk | 10.04. | Ursula Wiegand |
16.05. | Sigrid Schmid | 81 Jahre | |
19.05. | Margret Breuer | 25.03. | Valeria Lipke |
65 Jahre | 27.03. | Elisabeth Söhling | |
26.03. | Anni Kämpgen | 82 Jahre | |
22.04. | Rolf Szepan | 03.04. | Hugo Spengler |
02.05. | Gundula Stauber |
Wir trauern um 2 Turnschwestern, die dem Verein über viele Jahre verbunden waren: Lisbeth Beck, verstorben am 07.12.2000, im Alter von 87 Jahren Margarete Stein, verstorben ma 29.01.2001 im Alter von 88 Jahren. |
Ein typisches Kennzeichen des Muskelkaters ist, dass er nach einer besonders starken oder ungewohnten muskulären Belastung mit einer Verzögerung von einem Tag auftritt, dann aber bis zu einer Woche dauern kann. Die Wahrscheinlichkeit für einen Muskelkater ist sehr hoch, wenn Untrainierte bzw. Sportanfänger nach langer Pause wieder am Sport teilnehmen oder eine neue Sportart anfangen. Auch den Leistungssportler kann der Muskelkater trotz gutem Trainingszustand treffen, wenn er eine neue Bewegung einübt (z.B. eine schwierige Turnübung) oder sich im Wettkampf viel stärker als im Training ausbelastet. Die betroffenen Muskelpartien sind dann steif, hart und scheinbar kraftlos. Zudem schmerzen sie bei Bewegungen und Druckeinwirkungen von außen. Bei der Frage nach der Ursache von Muskelkater, erhält man meist spontan die Antwort: Das kommt von der Übersäuerung durch die Milchsäure (Laktat)!" Diese wird besonders bei hohen körperlichen Belastungen in großer Menge produziert. Diese weit verbreitete Meinung beruht auf einer vor vielen Jahrzehnten aufgestellten Spekulation, die nie bewiesen wurde und heute sogar widerlegt werden kann. Vielmehr haben Untersuchungen aus den letzten Jahren die Vorstellung erhärtet, dass der Muskelkater durch kleine Zerreißungen im Muskelgewebe entsteht. Was ist also der Muskelkater? Der Muskelkater tritt immer dann auf, wenn es aufgrund von ungewohnten Bewegungsabläufen oder wegen Muskelermüdung zu einem Verlust der intra- oder intermuskulären Koordination kommt. Die daraus resultierenden unkoordinierten Muskelkontraktionen führen zu mikroskopisch kleinen Verletzungen (Mikrotraumen) in den Muskelfibrillen (Zerreißung der Z-Streifen). Besonders nachgebende (exzentrische) Muskelkontraktionen führen häufig zu Muskelkater. Die Folge der Miniverletzungen ist eine Wasserbildung (Ödeme) im Muskel. Es kommt zum Austritt schmerzauslösender Substanzen in den Raum zwischen den einzelnen Muskelfasern, die wiederum zu einer schmerzhaften reflektorischen Verspannung des Muskels führen. Ob Muskelkater ursprünglich durch Milchsäure oder durch Risse verursacht wird, ergibt sich eigentlich schon aus einer Beobachtung der verursachenden Bewegungen. Milchsäure entsteht nämlich in besonders großen Mengen bei schnellen, viel Energie fordernden Bewegungen von etwa einer Minute Dauer, wie z.B. dem 400-m-Lauf in der Leichtathletik, da die Energiebereitstellung nicht mehr aerob (mit Sauerstoff) zu gewährleisten ist. Die kleinen Verletzungen in den Muskelzellen entstehen dagegen am ehesten bei großer Kraftbelastung, die das Muskelgewebe einer zu hohen Spannung aussetzt. Gerade bei maximaler Kraftentfaltung ist die Belastung aber nur kurz. Die Kontraktion dauert nicht lange genug, um eine Milchsäureanhäufung auszulösen. Die notwendige Energie gewinnt der Muskel bei solchen kurzen Anstrengungen aus der Spaltung gespeicherter, sehr energiereicher, Verbindungen. Die größten Kräfte entwickelt ein Muskel nicht etwa, wenn er sich verkürzt, sondern wenn er durch große äußere Kräfte gedehnt wird. In diesem Augenblick wächst er sozusagen über sich selbst hinaus. Diese sogenannte exzentrische Kontraktion ist gar nichts ungewöhnliches, sondern kommt beim Abbremsen von Bewegungen ständig vor. Beim Bergabgehen (Wandern) wird z.B. der Körper ständig von den Muskeln abgebremst, die der Dehnung durch aktive Kontraktion Widerstand leisten. Das gleiche geschieht z.B. auch beim Landen nach Sprüngen, wie sie in der Gymnastik und bei Ballspielen vorkommen. Das Entscheidende ist nun, dass gerade solche exzentrischen Kontraktionen am leichtesten Muskelkater auslösen, während die Milchsäurebildung dabei sehr gering ist. Fast jedermann erinnert sich an Muskelkater nach dem Abstieg von einem Berg. Obwohl schon lange der Zusammenhang zwischen hoher Spannungsbelastung und Muskelkater feststeht, erfolgte der elektronenmikroskopische Nachweis, dass Miniaturverletzungen die Ursache von Muskelkater sind, erst in den 90er Jahren. Man stellte dabei Schäden an den sogenannten Z-Streifen innerhalb der Muskelfasern fest, die offensichtlich Zerreißungen waren. Hierzu muss man wissen, dass die Kontraktion dienenden Eiweiße in regelmäßigen Gruppen in fadenförmigen Strukturen der Muskelzelle, sogenannten Fibrillen, angeordnet sind. In den Z-Scheiben ist das Aktin verankert, ein Eiweiß, das sich mit einem anderen, parallel angeordneten Eiweiß dem Myosin bei der Muskelverkürzung verbindet. Bei den Untersuchungen war immer nur ein Teil der Z-Scheiben (bis zu 30 %) beschädigt; vollständige Faserrisse fehlten. Die Verletzungen heilten innerhalb von sechs Tagen fast vollständig ab. Natürlich stellt sich die Frage, warum nicht direkt im Augenblick der Verletzung ein Schmerz verspürt wird. Der Grund ist einfach: die entsprechenden Schmerznervenendigungen liegen außerhalb der Muskelfasern im Bindegewebe. Nur wenn dort auch Risse entstehen, spürt man sofort einen Schmerz. Anderenfalls führen erst die Spaltprodukte der abgebauten beschädigten Strukturen der Zelle nach dem Austritt unmittelbar zu Schmerzen oder mittelbar dadurch, dass sie Wasser in die Zelle ziehen. Dies führt über Zellschwellungen zu Gefäßeinengungen, welche durch die verschlechterte Durchblutung ebenfalls Schmerzen verursachen. Muskelschmerz führt außerdem zu einer reflektorischen Verspannung des Muskels (Muskelhärte), welche die Durchblutung weiter vermindert und so in einem Teufelskreis den Schmerz weiter verstärkt. All dies erklärt die Verzögerungen bis zum Auftreten des Muskelkaters. Die Tatsache, dass Muskelkater häufig bei ungewohnten Bewegungen auftritt, lässt sich gut erklären. In solchen Situationen ist die intramuskuläre Koordination nur sehr gering ausgeprägt. Der Kontraktionsbeginn in verschiedenen Muskelfasern ist nicht wie nach langer Übung perfekt aufeinander abgestimmt, so dass einzelne Fasern noch besonders hohen Spannungsspitzen ausgesetzt werden. Früher setzte man darauf, den Kater weg zu trainieren. Als Ergebnis traten vermehrt Muskelrisse auf. Heute ist man vielmehr der Meinung, dass sich der Muskel langsam wieder erholen sollte. Besser ist es natürlich, wenn Sie von vornherein dem Muskelkater vorbeugen. Wichtig ist vor allem, untrainierte Muskulatur nicht überfallartig stark oder lang anhaltend anzustrengen. Ein verkaterter" Muskel braucht Ruhe und Schonung, damit die winzigen Verletzungen an den Muskelfasern abheilen können. Günstig ist alles, was die Durchblutung der strapazierten Muskulatur fördert:
Durch die Erwärmung erweitern sich die Blutgefäße, so dass die angesammelten Abfallprodukte rascher abtransportiert werden können. Dennoch ist Bewegung erlaubt. Wer es trotz des Schmerzes verträgt, sollte ein sanftes Stretching mit gehaltenen (ohne Nachfedern) Dehnübungen durchführen. Die Bewegungen sollten nur so weit gehen, wie es der Muskel zulässt. Sportarten, wie Schwimmen können helfen, die Muskulatur zu lockern. Besonders leicht entsteht Muskelkater auch dann, wenn kalte Muskeln Arbeit leisten müssen. Darum sollte grundsätzlich jede körperlichen Anstrengung langsam begonnen und dann langsam gesteigert werden. Treiben Sie niemals Sport, ohne sich vorher gründlich aufzuwärmen und die Muskeln zu dehnen bzw. zu lockern. Um den Kreislauf in Schwung zu bringen und die Muskulatur besser zu durchbluten, ist Sauerstoffzufuhr vonnöten. Das kann man z.B. durch leichtes Joggen mit gemäßigtem Tempo erreichen. Danach sollten einige Dehnübungen (ohne Nachfedern) folgen, um die Elastizität von Muskeln, Sehnen und Bändern zu erhöhen. Vorsicht ist jedoch bei Aufwärmsalben
geboten: Sie vermitteln ein Gefühl der Wärme, tatsächlich ist der Körper aber noch
kalt. Bei längeren Belastungen sollte zwischendurch öfter eine Pause eingelegt werden
und die Aktivität nicht abrupt beendet werden hier bietet sich vielmehr ein
langsames Auslaufen" der Aktivität an. Wenn Sie alles beachten, bleibt der
ungeliebte Muskelkater fern und die Leistung steigt. |
Am Morgen des 01. Dezember 2000 holte uns der Bus der Fa. Graf-Reisen ab und eine fröhliche Schar Frauen fuhr volle Erwartung über die Autobahn Aachen-Lüttich in Richtung Brüssel .Dort angekommen, wurden wir in einem 5-Sterne-Swiss-Hotel untergebracht. |
Der
Nachmittag war ausgefüllt mit einer Stadtrundfahrt mit Reiseleitung. Wir waren sehr
beeindruckt von den Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss Laiken, dem Stadtschloss und dem
Rathaus. Der dritte Tag, unser Rückreisetag,
führte uns nach Antwerpen. Bei strahlendem Sonnenschein hatten wir Gelegenheit, die
Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besichtigen, bevor es am späten Nachmittag wieder über
Eindhoven, Venlo, Duisburg heimwärts ging. |
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Ohne sie geht nichts. Ehrenamt als Sympathieträger 12 Millionen "Stille Stars" Ein überfälliger Dank Ein neues Image!? Praktische Unterstützung wird
benötigt. |
2000: 116 Sportabzeichen-Abnahmen Die Familien Imke Malburg, Peter Böse, Ursula Kernebeck, Annette und Angela Bredendiek nahmen erfolgreich mit mindestens 3 Familienangehörigen am Familien-Wettbewerb teil. Im Vorbericht der letzten Wurfspiess-Ausgabe ist leider ein Fehler unterlaufen: Erika Berndt erwarb nicht zum 25. Mal, sondern bereits zum 35. Mal das Goldene Sportabzeichen! Eduard Spengler
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turnerjugend wählte neue Jugendsprecher/-innen:
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Einladung zum Sportabzeichenlauf 2001 Auch wenn
der Winter noch nicht ganz vorüber ist, gehen unsere Planungen doch schon
in die nächste Sportabzeichensaison.' Wir haben den Termin auf
Dienstag, 22. Mai 2001, gelegt. Sollte es an diesem Abend regnen, starten
wir eine Woche später, am 29. Mai 2001. Treffpunkt ist die Ecke Holteyer
Str./Abzweig Horster Brücke um
20.20 Uhr. Für Fragen stehe ich
unter der Telefon-Nr. 02324/40119 gern zur Verfügung. Ich
hoffe auf gutes Wetter und einen erfolgreichen Lauf. |
TVE-Leistungsturnerinnen:
Von Wettkampf zu Wettkampf
1. Platz Jg. 81 und
älter (Anke Wissemann, Nadine Ising, Michaela Wuthcke, Nina Butzek, Janna
Pfennigwerth) Beim Nikolausturnen
der MTG Horst am 3.12.2000 Zur Zeit trainieren 37 Turnerinnen kräftig für die Jahrgangsbestenwettkämpfe, die am 11.03.01 stattfinden. Unsere 8 Jüngsten vom Jg. 95 und 94 sind erst einige Monate bei uns. Sie sind mit Begeisterung und Eifer dabei. Manche erzählen, dass sie zu auch Hause üben. Wenn es ihnen Spaß macht, ist es ein Vorteil, denn die teilweise langen Boden- und Balkenübungen, sind nicht so einfach zu behalten. Nach einer Woche (nächstes Training) sind sie fast auch vergessen. Hier noch einmal ein
Appell an die Eltern, die Kinder regelmäßig und pünktlich zu schicken.
Es sind immer einige Mädchen zur Beobachtung bei uns . Die meisten werden
uns von den Übungsleiterinnen der Kinderturngruppen empfohlen, das „günstigste"
Einstiegsalter ist zwischen 5 u. 7 Jahren. Nach 4maligem Training
entscheiden wir, ob das Kind bleiben kann, oder ob es besser in einer
anderen Spiel- oder Sportgruppe aufgehoben ist. Die ständige Wiederholung
der Pflichtübungen verlangt etwas Talent und Aufmerksamkeit und Spaß am
Turnen. |
Badminton:
Saison nähert sich dem Ende. SAISON 2000/2001 WEIHNACHTSFEIER Anstelle der
Weihnachtsfeier haben wir leider auch keine andere Veranstaltung (wie etwa
ein Weihnachtsturnier, ein Freundschaftsspiel oder die Abnahme des Spiel-
bzw. Sportabzeichens im Badminton) durchgeführt, obwohl die Halle am
besagten Samstag ja nun den ganzen Tag frei war. TERMINVORSCHAU VEREINSMEISTERSCHAFT "ELTERN SPIELEN MIT
IHREN KINDERN BADMINTON": STADTMEISTERSCHAFTEN: TRAINING T-SHIRTS FÜR
MANNSCHAFTSSPIELER: AUSTRITTE/ NEUAUFNAHMEN: NEUE HALLENZEITEN JUGENDLEITER P.S. Die Abteilung Badminton" sucht Verstärkung für ihre Mannschaften: -
Schüler: 11 - 14 Jahre Trainingszeiten: Einfach vorbeikommen & 4-Wochen-Probetraining mitmachen ...... in der Sporthalle der Comenius-Schule, Auf dem Loh 15 s Fußballer-Zitate "In der Schule gab’s
für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball." (Thomas
Häßler) |
wurfspiess
young: Hallo! Etwa 3 Wochen vor Abgabetermin treffen wir uns und suchen uns ein Thema aus. Wir überlegen, was gerade aktuell ist und wenn es etwas Interessantes ist, dann schreiben wir über dieses Thema. Wenn nicht, schreiben wir auch ‘mal über etwas, womit wir uns auskennen (z.B. der Artikel im letzten Wurfspieß über Mangas und Animes). Wenn wir das Thema ausgesucht haben, suchen wir nach Informationen über dieses Thema oder wir recherchieren in Zeitungen, im Fernsehen,in Büchern oder in manchen Situationen auch im Internet. Dann treffen wir uns noch ‘mal und gucken, was wir alles zu dem Thema zusammengetragen haben. Meistens suchen wir zuerst eine passende Überschrift für das Thema, doch manchmal finden wir erst später eine passende. Das Schwerste ist immer den ersten Satz bzw. die Einleitung passend zu formulieren. Wir teilen die Arbeit untereinander auf und beginnen (vorzu-)schreiben. Wenn wir fertig sind, lesen wir uns die Texte gegenseitig vor, überarbeiten sie und fügen diese dann zu einem Text zusammen. Danach lesen wir uns den zusammengefügten Text noch einmal durch. Ist der Artikel unserer Meinung nach zufriedenstellend, schreiben wir ihn auf dem PC oder auf der Schreibmaschine noch ‘mal neu ab. Dann wird der fertige Artikel zum TVE Büro gebracht und dann sind wir mit unserer Arbeit fertig. Dort wird manchmal noch etwas verbessert oder ein Satz zugefügt, aber es sind meistens nur Kleinigkeiten. Wir hätten da noch eine Bitte an euch: Wir fänden es super, wenn ihr uns vielleicht Vorschläge für Themen der Artikel zukommen lassen würdet, damit wir über Themen schreiben können, die euch am meisten interessieren. Also, wenn ihr eine Idee habt, schreibt an: Sandra Schurgatz,
Kohlenstr. 82, 45289 Essen oder sendet uns eine E-Mail an folgende E-Mail-Adresse: tveyoung@freenet.de. Ihr könnt eure Vorschläge natürlich auch im TVE-Büro abgeben, das eure Vorschläge dann an uns weiterleitet. |
www.tve-burgaltendorf.de/100_ORGANISATION/1021_vereinszeitschrift/ws84.htm/aktualisiert: 29.03.2010 |