Berichte

10.05.2017

Am 10.05.2017 sind 16 TVE-Judoka zu einer Gürtelprüfung angetreten. Viele von ihnen waren sehr aufgeregt. Dank an dieser Stelle an Niklas und Jannike, die immer wieder für die jüngeren Teilnehmer/-innen beruhigende Worte gefunden haben.

Für zehn Kinder war es die allererste Prüfung. Sie haben es alle richtig gut gemacht. Besonders von den Falltechniken waren die Prüfer begeistert. Hier gab es für einige Judoka die Bestnoten und einen TVE Rekord: Justus Schreyer ist der jüngste Teilnehmer, der beim TVE eine Kyu-Prüfung bestanden hat.

Sechs Judoka sind zu ihrer zweiten Prüfung angetreten und wollten somit den gelben Gürtel erhalten. Hier wurden sogar einige Wurftechniken gezeigt, die eigentlich erst zwei Gürtelstufen höher gezeigt werden müssen. In Schulnoten wurden alle Prüfungen zwischen sehr gut und befriedigend bewertet. Das ist ein Spitzenergebnis!

Die beste Prüfung zeigten die Geschwister Joel und Jolien. Zum Schluss erhielten alle Judoka ihren neuen Gürtel, eine Urkunde und ein neues Trainingsbegleitheft, das Hilfen für die nächste Prüfung beinhaltet.

Bestanden haben folgende Teilnehmer/-innen:

weiß-gelber Gürtel (8.Kyu):
 Eva Thiele, Jonas Gania, Niclas Gania, Amira Lockmann, Liam Lockmann, Corinna Maintz, Ilyas Özey, Jonas Winkelhardt, Marius Wolf und Justus Schreyer

gelber Gürtel (7.Kyu):
Hendrik Bockenheimer, Simon Bruyers, Joel Treetos, Jolien Treetos, Nils Wacker und Leon Weber

Herzlichen Glückwunsch!
Berthold Werth
 

06.05.2017

Alle zwei Jahre lädt der TVE langjährige Mitglieder zu einer Matinée ein. So auch am 6. Mai 2017. Geehrt wurde für 25-, 50- und länger andauernde Vereinstreue.

Der Vereinsvorsitzende Eckhard Spengler sprach in seiner Begrüßungsrede über das Vereinswesen in Deutschland. Er erläuterte die Funktion eines Vereines, der immer mehr sozial- und gesundheitspolitische Aufgaben übernähme, die früher vom Staat geleistet wurden. Er beschrieb dabei auch den andauernden Zwang zu Veränderungen, denen sich die Vereine aufgrund der gesellschaftlichen Erwartungen ausgesetzt sähen. Trotzdem, so betonte er, sei der TVE bestrebt, auch weiterhin ein Verein zu bleiben, der zwar sehr gut organisiert bleiben müsste, dennoch aber weit ab von einem ausschließlich professionell orientierten Wirtschaftsunternehmen und eher näher an einer Familie anzusiedeln sei.

Die Mitglieder sollten sich hier wohl fühlen, Kontakte knüpfen, Gemeinsamkeiten erleben und natürlich auch durch den Sport etwas für ihre Gesundheit tun.

In diesem Jahr war die Gruppe mit 25 Jahren die stärkste, gefolgt von der 50ern. Die Namen können hier nicht alle genannt werden. Aber bei zwei Personen kann eine Ausnahme gemacht werden. Heinz Kolligs wurde für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt, der Ehrenvorsitzende Eduard Spengler für 85 Jahre.

Für alle Jubilare gab es kleine Präsente. Zwischen den Ehrungen in den einzelnen Kategorien gab es wie immer Konzertantes. Nachdem in den letzten Matinées eine Harfe oder 2015 eine Klarinette zu hören waren, spielte dieses Mal der Folkwang Musikschul-Gitarrist Jannek Mlynek.

Und zum Abschluss konnten alle Gäste aus zwei Suppen und danach aus vier Nachtischvariationen auswählen und die Veranstaltung mit Gesprächen ausklingen lassen.

Außer der Reihe dankte der Vorsitzende Sandra und Uschi Kernebeck, die - obwohl beide zu den Jubilaren zählten - es sich nicht nehmen ließen, diese Veranstaltung mit vorzubereiten und zum Buffet Beiträge zu leisten. Ebenfalls sehr erfreulich, dass nach der Veranstaltung sehr viele spontan mit aufgeräumt und gespült haben. Vielen Dank dafür!!

15.04.2017

Wir begrüßen mit der
Michael Nellen IT-Beratung und -Service (Nottekampsbank 134, 45259 Essen; Telefon: 0201/ 46 68 62 5, Mobil: 0177/ 87 01 63 7; service@nellen-it.de) einen neuen Anzeigen-Kunden für unsere Vereinszeitschrift. Der TVE arbeitet schon viele Jahre mit Herrn Nellen zusammen: Herr Nellen hat z.B. den Server für den TVE eingerichtet, so dass die TVE-Mitarbeiter/-innen des Büros von "überall auf der Welt" Zugriff auf die TVE-Daten und -Programme haben.
 

Wir werden mit Herrn Nellen demnächst auch im Rahmen unserer 60plus-Veranstaltungen im AKTIV PUNKT Workshops zu den alltäglichen, privaten Technologie-Problemen (z.B. Smartphone-/Tablet-Nutzung) anbieten.

08.04.2017

10 Teilnehmer und Teilnehmerinnen machten sich am 31.03. und 01.04. auf den Weg in das noch winterliche Obertauern im Salzburger Land zur TVE-Skifreizeit. Der Ort bietet insgesamt 100 km Pistenkilometer in 1600-2500 m Höhe für die Ski Alpin Fans, aber auch wunderbare Langlaufloipen und Wanderwege. Die Schneesicherheit in Obertauern ist legendär und wo andere Skisportorte im Frühjahr nur noch ein schmales Schneeband in grüner Natur haben, bot uns die Winterwelt von Obertauern noch Skivergnügen pur in traumhafter weißer Bergwelt.

Die 10 motivierten Teilnehmer/-innen, die sich zuvor auch fast alle im TVE-Freitagskurs „Ski+ Yoga“ mental und körperlich von Lolita auf die Urlaubswoche hatten einstimmen lassen, starteten bereits am Samstag mit Ausrüstung leihen, Skipass kaufen und ersten Schwüngen am Übungshang. Die Skineulinge durften erfahren, wie hart und glatt der Schnee am Morgen und wie weich und tief der Schnee an gleicher Stelle am Nachmittag ist.

Überhaupt hatten wir an den 6 Skitagen wirklich jedes Wetter – Sonne und Nebel, Wind und Sturm, Regen und Schneefall und jeden Schneebelag. Die tägliche Umstellung auf Wetter, Sicht, Schneebeschaffenheit und durchaus auch anspruchsvolle Abfahrten hat uns viel abverlangt, so dass wir an manchem Nachmittag doch recht müde in unsere Appartements zurückkehrten.

Dort hatten wir im gemütlichen Haus „Tauernblick“, welches nur 100 m von der Skipiste entfernt lag, insgesamt 3 geräumige Appartements. Vor dem Abendessen entspannten einige ihre müden Knochen und Muskeln noch in der hauseigenen Sauna. Gekocht wurde täglich und die vielen Speisen haben wir dann an einer langen Tafel allabendlich im Aufenthaltsraum im Erdgeschoss gemeinsam gegessen – zumeist hatten wir so viele verschiedenen Gerichte, dass es uns nie gelang, wirklich alles aufzuessen.

„Leidest du noch oder bist du schon getaped?“ – Da wir unsere eigene Physiotherapeutin Sabine dabei hatten, durfte sie kleinere Beschwerden des Öfteren am Abend behandeln und am Ende gab es dann entweder ein Tape oder einen Salbenverband, um für den folgenden Skitag wieder fit zu sein. Auch durch Erkältungen und Kniebeschwerden haben wir uns nicht vom Ski fahren abhalten lassen.

Neue Spiele („Phase 10“ und „Teamwork“) wurden erlernt, sowie Kreativität in Wort, Bild und Pantomime bei „Activity“ geübt. Wir haben viel gelacht und die gemeinsame Zeit der harmonischen Gruppe genossen. Tagsüber sind wir in verschiedenen Kleingruppen im Skigebiet aktiv gewesen. Die Anfänger/-innen haben ihre Ski-Fertigkeiten zunächst mit unserer Skilehrernin Lolita und unserem Skillehrer Andreas und dann noch mit dem örtlichen Urgestein „Pingo“ verbessert.

Mittags haben wir uns auf einer der vielen schönen Hütten getroffen. Auch die Wanderung an einem Nachmittag von der Gnadenalm zu den benachbarten Wasserfällen war grandios. Am letzten Tag hat eine Gruppe einen Ausflug nach Salzburg gemacht. Die Woche ging 'rum wie im Fluge und wir möchten uns recht herzlich bei Lolita und Andreas Lassak für die tolle Vorbereitung und Organisation vor Ort bedanken. Es wäre toll, wenn dies nicht eine einmalige Aktion war und bis dahin bleibt uns nur noch zu sagen: AUF WIEDERSEHEN IN OBERTAUERN!

Bettina Weierstahl, Sabine und Heinz Hahn

04.04.2017

Um 13.30 h trafen sich 20 TVE Mitglieder, um zur Zeche Zollverein zu fahren. Um 15.00 herwartete uns ein ehemaliger Steiger zu einer Führung.

Auf dem Dach der Kohlenwäsche erzählte er uns, dass der Kaufmann Franz Haniel sich die Kohlenvorräte, die in Katernberg in 14 Feldern vermutet wurden, sicherte. Diese wurden zu einem großen Feld zusammen geführt. Er nannte es Zollverein. 1847 wurde der erste Schacht abgeteuft und nahm nach dem Bau der Übertageanlagen 1851 den Betrieb auf. In dem ersten Betriebsjahr waren ca. 256 Bergleute beschäftigt. Diese förderten 13000t Kohle. 40 Jahre später waren es ca. 2600 Bergleute, die 1 Millionen Tonnen Kohle abbauten.

Im Jahre 1926 wurde Zollverein in Vereinigte Stahlwerke AG umbenannt. Zur Zentralisierung wurde 1930 der Schacht XII gebaut und in Betrieb genommen. Alle 10 Schächte der Anlage wurden nur noch zur Personen- und Materialseilfahrt genutzt. Zollverein war nun mit der Förderung von 12000t Kohle täglich die größte und leistungsstärkste Zeche im Ruhrgebiet. Sie stellte als letzte 1986 die Förderung ein.

Im Jahre 2001 wurde der Industriekomplex zum Weltkulturerbe ernannt. Nach den vielen neuen Informationen ging es zurück nach Burgaltendorf.

Dierk Vienken

30.03.2017

Da hatten wir in den letzten Monaten AKTIV PUNKT-Vortragsabende von hervorragender Qualität und Referenten mit umfassendem Wissen erlebt,... und nun das:

Ca. 20 interessierte Zuhörer und Zuhörerinnen hatten sich am 30.03.2017 eingefunden. Der Referent, der uns von der Diakonie empfohlen worden war, stellte zunächst langatmig die Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung vor. Danach kam er ohne Umschweife auf eine neuartige Notfalluhr zu sprechen, die über GPS funktioniert und nur über die Gesellschaft vertrieben wird. Da fragt man sich, was das mit Ernährung zu tun hat?

Dann begann er mit dem eigentlichen Thema "Ernährung". Er las von seinen Unterlagen vor und verwies Fragensteller auf das Internet. Kein Wunder, dass der Vortrag nach 30 Minuten beendet war.

Selbst diese Zeit hätte man besser und anders verbringen können. Schade um den Abend!

Brigitte Kambeck

25.03.2017

Der Wettergott hatte es wirklich gut gemeint mit uns am 25. März 2017! Bei sehr guten frühsommerlichen Wetterbedingungen wollten sich insgesamt 19 Teilnehmer/-innen die Radeltour "Auf den Spuren der Industriekultur" unter Leitung von Willi Stemmer nicht entgehen lassen. Durch die Wahl des Samstagstermins konnten Berufstätige das Angebot nutzen und taten dies auch. Als Startpunkt war - erstmals für eine TVE-Radeltour - ein Treffpunkt außerhalb Essens gewählt worden.

So trafen wir uns direkt am Oberhausener Gasometer. Die Mehrzahl war mit dem PKW gekommen. Einige nutzten für den Hin- und Rückweg von Burgaltendorf zum Gasometer auch das Fahrrad. Am Rhein-Herne-Kanal entlang ging es in Richtung Niederrheinstadion. Auf dem gut ausgebauten Radweg der ehemaligen Werksbahn der Hüttenwerke Oberhausen AG führte Willi uns nach Duisburg-Walsum. Die obligatorische Einkehr fand im Außenbereich (!!) des „Brauhauses Walsum“ statt und bot für jeden ein passendes Speisen- und Getränkeangebot.

Vorbei an diversen Industriestandorten strampelten wir auf den sog. „Alsumer Berg“ (Beecker Halde) direkt am Rhein. Hier genossen wir sowohl den tollen Blick auf den Niederrhein als auch die Aussicht auf die riesigen Industrieanlagen. Fachkundige Mitradler konnten anderen Teilnehmern interessante Informationen zu diesen Industriestandorten geben. Am Rhein entlang genossen wir bis Duisburg-Beeckerwerth die Sonne, um schließlich über den "Grünen Pfad" und durch den Landschaftspark Duisburg-Nord nach 42 Kilometern wieder zurück zum Gasometer zu gelangen.

Es war nach meinem Eindruck ein wirklich entspannter und gelungener Ausflug.
Georg Hedwig
 

25.03.2017,
11.00 - 12.30 h, AKTIV PUNKT
Anwesend: 26 Stimmberechtigte
Versammlungsleitung: Eckhard Spengler

1. Begrüßung

Eckhard Spengler begrüßt die erschienenen Mitglieder und stellt die satzungskonforme Einladung zur Mitgliederversammlung durch die Märzausgabe der Vereinszeitschrift und durch die Presse fest. Änderungsanträge zur Tagesordnung liegen nicht vor.

Anschließend gedenken die Anwesenden der in den beiden letzten Jahren verstorbenen Vereinsmitglieder.

2. Rückblick

Eckhard Spengler führt aus, dass die 290 Termineintragungen (ohne Dauersport- und Sportkursangebote) im TVE-Terminkalender der letzten beide Jahre von einem sehr aktiven Vereinsleben zeugen. Diese Fülle an Maßnahmen spiegelt sich allerdings überwiegend auch in der Arbeit im TVE-Büro wieder, so dass die Belastung der dortigen Mitarbeiter/-innen oft grenzwertig ist. Er bittet um Verständnis, dass die TVE-Mitarbeiter/-innen nicht jedem Sonderwunsch nachkommen können.

Erfreulich zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang, dass eine "SOKO Handwerk" mit TVE-Mitgliedern eingerichtet werden konnte und dass für den Sportbetrieb in den letzten Monaten 5 neue Mitarbeiter/-innen gewonnen werden konnten.

Heiner Blum berichtet über die erfolgreiche Arbeit des Planungsteams "60plus-Freizeitaktivitäten" in den 10 Jahren seines Bestehens (132 Projekte mit 4.370 Teilnehmern/-innen bis zum Jahresende 2016).

Brigitte Kambeck schildert die sehr unterschiedlichen Auftritte der tonARTisten in den 10 Jahren seit Gründung des Chors, mit wirkungsvoller Außendarstellung für den TVE.

Monika Spengler ergänzt diese Berichte um die Freizeitaktivitäten wie die 50plus-Radeltouren mit Einkehr, die Halbjahreskurse "Tänze aus aller Welt", den fertig gestellten Bouleplatz, das 14tägige Spazierengehen und vor allem die vielen Gruppenaktivitäten außerhalb des Sportbetriebs.

Sylvia Dumm berichtet über viele erfreuliche Erfolge der Sportgruppe Leistungsturnen, Ursula Kernebeck über die Sportabzeichenabnahmen im TVE: Im letzten Jahr erreichte der Verein beim Sportabzeichenwettbewerb der Vereine den 2. Platz.

Die Mitgliederzahlen haben sich nach dem Einbruch 2014 (01.01.2015: 1.785 Mitglieder) in den Folgejahren wieder positiv entwickelt (01.01.2016: 1.801 Mitglieder, 01.01.2017: 1.876 Mitglieder). Um Ideen zu erarbeiten, wie Mitglieder gewonnen und an den Verein gebunden werden können, wurden 2015 zwei Projektgruppen gebildet. Das Ergebnis ihrer Arbeit wird in diesem Jahr zwecks Beratung und Beschlussfassung in die Vorstandsarbeit einfließen.

3. Finanzen

3.1 Jahresrechnungen 2015 und 2016

Die Gewinn- und Verlustrechnung des Jahres 2015 weist einen Überschuss in Höhe von 750,66 €, die des Jahres 2016 in Höhe von 22.784,74 €. Der vergleichsweise hohe Überschuss des letzten Jahres erklärt sich dadurch, dass die Sanierung des Damenduschraums (kalkulierte Kosten: 15.000 - 20.000 €) und der Neuanstrich des AKTIV PUNKT-Bestandbaus aus technischen und praktischen Gründen noch nicht zur Ausführung kam und in diesem Jahr "nachgeholt" wird.

3.2 Prüfberichte und Entlastungsantrag für 2015 und 2016 Georg Wißmann hat im Januar 2015 und 2016 jeweils die Buchhaltung des Vorjahrs geprüft. Die Prüfungen ergaben keine Beanstandungen. Er beantragt, dem Vorstand Entlastung zu erteilen. Die Entlastung erfolgt einstimmig.

4. Anträge

4. 1 Anhebung von Mitgliedsbeiträgen

Die Mitgliederversammlung beschließt einstimmig die Anhebung folgender Mitgliedsbeiträge:

a) zum 01.07.2017 (je Monat):

Einzelbeitrag für junge Leute bis 24: von 5,25 € auf 5,50 €

Einzelbeitrag für Erwachsene ab 25 J.: von 5,75 € auf 6,00 €

Kurzzeitmitgliedsbeitrag (nur für Kraftgerätetraining möglich): von 6,00 € auf 6,25 €

Familienbeitrag: für 2 Personen von 10,00 € auf 10,50 €, für jede weitere Person aus der Familie zusätzlich unverändert 2,50 €

b) zum 01.07.2018 (je Monat):

Einzelbeitrag für junge Leute bis 24: von 5,50 € auf 5,75 €

Einzelbeitrag für Erwachsene ab 25 J.: von 6,00 € auf 6,25 €

Kurzzeitmitgliedsbeitrag (nur für Kraftgerätetraining möglich): von 6,25 € auf 6,50 €

Familienbeitrag: für 2 Personen unverändert 10,50 €, für jede weitere Person aus der Familie zusätzlich 2,75 €.

4.2 Satzungsänderungen

Das Amtsgericht Essen hat folgende - aus Fristgründen unvermeidbar per Dringlichkeitskeitsantrag beschlossene Satzungsänderungen - nicht anerkannt. Sie werden daher von der Mitgliederversammlung 2017 erneut - und zwar einstimmig - beschlossen:

Vereinssatzung Zi. 2. Zweck (Abs. 1+2)

Bisher:

2.1 Der TVE verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinn des Abschnittes "Steuerbegünstigte Zwecke". Er fördert den Sport, die damit verbundene Jugendarbeit sowie sozio-kulturelle Belange. Ferner führt er Betreuungsmaßnahmen mit sportlichen Schwerpunkten an Offenen Ganztagsschulen durch. 2.2 Der TVE will der Lebensfreude und der Gesundheit der Menschen dienen und bemüht sich deshalb unter Einbeziehung seiner Mitglieder um vielfältige Angebote für eine sinnvolle Freizeitgestaltung.

Zukünftig:

2.1 Der TVE verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinn des Abschnittes "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Er fördert den Sport, die damit verbundene Jugend- und Seniorenarbeit sowie sozio-kulturelle Belange. Ferner führt er Betreuungsmaßnahmen mit sportlichen Schwerpunkten an Offenen Ganztagsschulen durch.

2.2 Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch die Unterbreitung eines variantenreichen Sportangebots für alle Altersgruppen, durch die Organisation von Freizeitaktivitäten sowie durch den Betrieb eines Sport-, Freizeit- und Gesundheitszentrums mit dem Ziel, die Lebensfreude, die Gesundheit, die soziale Interaktion und das Zusammengehörigkeitsgefühl seiner Mitglieder zu fördern.

Zi. 10. Vereinsauflösung (Letzter Satz)

Bisher:

Im Falle der Auflösung des Vereins wird das nach Erfüllung aller Verbindlichkeiten verbleibende Vermögen der Gemeinschaft Essener Turnvereine (GET) übergeben, die es bis zu fünf Jahren treuhänderisch für einen in Essen - Burgaltendorf neu zu gründenden Turnverein zu verwalten hat. Nach Ablauf dieser Frist ist Gemeinschaft Essener Turnvereine (GET) berechtigt, das Vermögen ausschließlich und unmittelbar für gemeinnützige, turnerische Zwecke zu verwenden.

Zukünftig:

Im Fall der Auflösung oder Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das nach Erfüllung aller Verbindlichkeiten verbleibende Vermögen der Gemeinschaft Essener Turnvereine (GET) zu mit dem Zweck der Förderung des Sports, vorzugsweise durch einen im Stadtteil Burgaltendorf neu zu gründenden, gemeinnützigen Sportverein.

5. Ausblick

Alle bereits feststehenden Termine sind in den TVE-Terminkalender (Internet, Vereinszeitschrift) aufgenommen worden und überwiegend bereits in den Medien (Homepage, App "TVE Burgaltendorf", Vereinszeitschrift, Flyer,...) publiziert worden. Highlights, neben den 60plus-Freizeitaktivitäten (11), den Radeltouren mit Einkehr (14), dem traditionellen Onkolauf im Grugapark, den Sportabzeichenabnahmen und den Sommerferien-Outdoor-Fitnesstrainings, werden sein:

Das Matinée zur Ehrung langjähriger Mitglieder, die Teilnahme am Deutschen Internationalen Turnfest in Berlin, die zwei Konzerte des Chors, der Gruppenskiurlaub in Obertauern. Viel Arbeit werden die Duschraumsanierung und die Vervollständigung des Außenanstrichs des AKTIV PUNKT mit sich bringen.

Eckhard Spengler dankt den erschienenen Mitgliedern für ihr Kommen und den Mitarbeitern/-innen, die bei der Vorbereitung der Mitgliederversammlung mitgewirkt haben, für ihr Engagement.

29.03.2017/Gerhard Spengler (Geschäftsführer )

23.03.2017

Nach den erfolgreichen Stadtmeisterschaften im März 2017 fuhr ich mit der Trainingsgruppe der Fortgeschrittenen und vier Müttern im Schlepptau, als Belohnung ins Air-Hop nach Kray. Hierbei handelt es sich um eine riesige Trampolinhalle für Klein und Groß.

Doch zunächst ein Rückblick:
Bei den Mannschaftsstadtmeisterschaften im September 2016 hatte unsere 1. Mannschaft des Jahrgangs 2008 den 1. Platz belegt und die Turnerinnen hatten für ihren Erfolg vom Betreiber der Trampolinhalle jeweils ein Freisprung-Ticket geschenkt bekommen. Diese Tickets galt es nun gemeinsam einzulösen. Nachdem wir endlich einen Termin gefunden hatten, an dem auch die restlichen Turnerinnen der Donnerstagstrainingsgruppe konnten, hatte sich mit Frau Petrich eine Mutter unserer Turnerinnen angeboten, die Reservierung für uns in die Hand zu nehmen. Für ihr Engagement noch einmal recht herzlichen Dank!

Bei herrlichem Sonnenschein trafen sich 17 Turnerinnen dann am Donnerstag, 23.03.2017, um 16 h auf dem Marktplatz in Burgaltendorf. Von hieraus ging es dann mit vier Autos nach Kray. Dort angekommen, mussten zunächst Air-Hop-Stoppersocken erwerben, ohne die das Springen nicht erlaubt ist. Anschließend konnten wir uns umziehen, bekamen noch eine kurze Einweisung und dann ging es endlich los.

Mit anfänglich vorsichtigen Sprüngen, wurden diese mit der Zeit immer besser, so dass sogar alle Kinder einen Salto springen konnten. Manche der Großen haben sich sogar an einem Doppelsalto in die weiche Schaumstoff-Grube versucht. Echt super! Die als Fahrer mitgereisten Eltern guckten sich das Spektakel währenddessen lieber aus sicherer Entfernung bei einem Kaffee im zugehörigen Restaurant an.

Nach einer actionreichen Stunde war es dann leider auch schon wieder vorbei. Trotz der Anstrengung, die das Trampolinspringen mit sich bringt, hat es allen sichtlich viel Spaß gemacht. Sowohl unsere jüngeren Mädels als auch die Großen waren begeistert von unserem gemeinsamen Ausflug und der etwas anderen Turnstunde. Nun müssen wir uns aber wieder aufs Training konzentrieren, denn die nächsten Wettkämpfe stehen schon vor der Tür.

Daggi Zedler

12.03.2017

Am Sonntag den 12.03. war es wieder soweit: Der erste Wettkampf für die teilnehmenden TVE-Rhönradturner/-innen stand in Liedberg an.

Nach der langen Autofahrt begann um 8.30 h ein etwas chaotisches Einturnen, damit sich jede/r an die fremden Räder gewöhnen konnte. Anschließend drängten sich alle um die Teilnehmerlisten. So viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen! Gar nicht so leicht, unter 240 Namen den eigenen zu finden. Aber wer wissen wollte, wann er an der Reihe ist, hat sich die Mühe natürlich gerne gemacht.

Um 11.00 h begannen dann endlich der Einmarsch und die Begrüßung, gefolgt vom eigentlichen Wettkampf. Je näher die eigene Übung rückte, desto größer war die Nervosität. Nachdem das geschafft war, haben die Anfänger/-innen noch schnell die Abzeichen in Sprung und Spirale absolviert. Dabei sind wir von einem Kasten mit verschiedenen Sprüngen herunter gesprungen oder haben das Rhönrad in der kleinen Spirale geführt.

Dann hieß es, gespannt auf die Siegerehrung zu warten. Um 17.45 h war endlich der Einmarsch zur Siegerehrung, eine ziemlich lange Prozedur, auch wenn immer nur die ersten drei Plätze jeder Wettkampfklasse aufgerufen wurden. Wir waren froh, als wir unsere Urkunde in den Händen halten und uns anschließend auf den Weg nach Hause machen konnten.

Auch, wenn keine/r von uns einen Treppchenplatz erreicht hat, war es dennoch für alle eine tolle Erfahrung und eine große Ehre, auf einem der größten Rhönradwettkämpfe zu turnen.

Leandra

12.03.2017

249 Turnerinnen aus 13 Vereinen der GET (Gemeinsame Essener Turnvereine) starteten in 11 Jahrgangswettkampfklassen und kämpften in der Haedenkamphalle um die Ränge. Der TVE war mit 35 Turnerinnen an 9 von 11 Wettkampfklassen beteiligt.
16 TVE-Turnerinnen aus den verschiedenen Jahrgängen gelang es, unter die Top 10 zu kommen, 7 erreichten einen Platz auf dem Treppchen:

Jahrgang 2011:
7. Platz Leonie Horz
Jahrgang 2010:
2. Platz Paulina Hill
7. Platz Maya Schmolke
16. Platz Lea Schmidt
16. Platz Jara Höfer
18. Platz Paula Schlede
19. Platz Marie Gerste
22. Platz Sophia Juckenhöfel
Jahrgang 2009:
17. Platz Emma Meyer
23. Platz Carlotta Jacke
24. Platz Matilda Brunner
Jahrgang 2008:
1. Platz (Stadtmeisterin): Jana Köhler
3. Platz Emelie Taravella
5. Platz Lena Schlede
6. Platz Lena Petrich
17. Platz Lena Hoffmann
19. Platz Milla Hoffmann
23. Platz Finja Rother
26. Platz Pauline Jacke
32. Platz Marlene Scholz
38. Platz Frida Semmerling
Jahrgang 2007:
1. Platz (Stadtmeisterin): Paula Szepannek
3. Platz Sveja Redottée
19. Platz Lucy Reikat
Jahrgang 2006:
10. Platz Lina Wein
13. Platz Lara Bodamer
16. Platz Maya Hackländer
Jahrgang 2004
5. Platz Caterina Taravella
Jahrgang 2000/2001:
2. Platz Celine Rudolph
Jahrgang 18 und älter:
3. Platz Jana Schneider
4. Platz Lena Niekamp
5. Platz Johanna Schlechter
9. Platz Jenny Zedler
11. Platz Regina Kernebeck

Für Trainerinnen und Kampfrichterinnen war es ein anstrengender Tag, der um 8.30 h begann und um 20.00 h endete. Doppelbelastung gab es für Trainerin Jenny Zedler, die zusätzlich auch einen Wettkampf bestritt und für Lena Niekamp und Celine Rudolph, die ebenfalls am Wettkampf teilnahmen und in einem Durchgang als Kampfrichterinnen werten mussten.

Für die Vebandsgruppenausscheidung am 28.05.17 in Krefeld haben sich 11 TVE-Turnerinnen qualifiziert. In diesem Wettkampf turnen die 10 bestplatzierten Turnerinnen ab Jahrgang 2008/2009, 2006/2007 usw. aus dem Verband Essen, Krefeld, Mülheim und Düsseldorf. Die 10 besten Turnerinnen qualifizieren sich dann für das Landesfinale des RTB (Rheinischer Turnerbund) am 09.07.2017.

Am 28.06. 2017 nehmen 13 Turnerinnen am Kürwettkampf der Essener (GET) teil. An drei Geräten muss eine Kür mit Pflichtteilen und besonderen Anforderungen gezeigt werden, am Boden mit Musik. Für diesen Wettkampf setzt sich hauptsätzlich Daggi Zedler ein. Jetzt wird fleißig geübt.

Sylvia Dumm

07.03.2017

Am 07.03.2017 sind wir mit mehreren PKW vom Marktplatz Essen-Burgaltendorf aus zur Glashütte Saint Gobian Oberland AG (Verallia) in Essen gefahren.

Das Unternehmen gehört zu den führenden Herstellern von Glasverpackungen für Getränke und Nahrungsmittel in Deutschland. Unter dem Namen "Oberland Glas AG" begann das Unternehmen in den 1980er Jahren als Pionier, Altglas systematisch zu sammeln und zu farbsortiertem Rohstoff aufzubereiten, der direkt wieder in die Schmelzwanne gegeben werden kann.

Hier werden Flaschen und Gläser für alle Getränkearten sowie Nahrungs- und Genussmittel - von 100 ml bis 5 Liter-Fassungsvermögen in standardisierten Formen und nach spezifischen Kundenwünschen für den Recycling-Einweg- oder den Mehrwegeinsatz produziert.

In einer ausführlichen Vorbesprechung lernten wir, dass es Glasverpackungen seit ca. 4000 Jahren gibt und Glas der einzige Rohstoff ist, der nach Gebrauch immer wieder eingeschmolzen und zu neuen Glasverpackungen werden kann - so oft man will! Die Rohstoffe, inkl. dem Recyclingglas, werden hier entsprechend der Rezeptur gewogen, gemischt und mit Transportbändern zur Schmelzwanne transportiert. Die Behälterglasproduktion ist ein Hochtemperaturprozess - bei 1590°C werden die Rohstoffe zu Glas geschmolzen und über ein Rinnensystem zur Glasformungsmaschine geführt. Über der Glasformungsmaschine werden einzelne Tropfen aus dem steten Glasfluss portioniert und den einzelnen Verarbeitungsstationen zugeführt. Jeder einzelne der täglich über 10 Millionen Glasbehälter wird durch eine Reihe miteinander verknüpfter Prüfgeräte auf seine geforderten Qualitätseigenschaften geprüft.

Nachdem wir uns mit Schutzanzug, Schutzhelm, Schutzbrillen und Hörschutz eingekleidet hatten, konnten wir in der „Hölle der Produktion“ life erleben, was wir theoretisch vorher besprochen hatten. Nach einer Abschlussbesprechung, indem noch einige Fragen geklärt wurden, traten wir den Heimweg an.

Hans Busch

05.03.2017

Am 05.03.2017 sind wir mit einigen TVE-Judoka zum Borbecker Pokalturnier gefahren. Wir fahren dort nicht nur wegen des tollen Angebots an Leckereien gerne hin, sondern auch deshalb, weil die Borbecker es immer wieder verstehen, das Turnier in sehr netter Atmosphäre super zu organisieren.

Mittlerweile kennen unsere Judoka auch Leute aus anderen Vereinen, die man halt immer wieder trifft. Auch wenn sich so ein Wettkampftag für manche Teilnehmer/-innen zeitlich etwas hinzieht, ist es immer wieder spannend, sich andere Kämpfe und Gruppen anzuschauen. Toll fand ich auch, wie unsere Judoka sich gegenseitig angefeuert haben und sich für eine gute Platzierung eines Anderen mitgefreut haben.

Leider konnte Luisa aufgrund einer Verletzung zu ihrem letzten Kampf nicht antreten. Trotzdem erreichte sie bei ihrer ersten Turnierteilnahme einen dritte Platz. Die gleiche Platzierung schaffte Benjamin wieder. Marieke machte es unerträglich spannend in einem richtigen Finalkampf. Mit den Wertungen ging es hin und her - aber an diesem Tag mit dem glücklicheren Ende für die Gegnerin. Trotzdem ist es ein super zweiter Platz geworden. Nachdem Jolien bereits bei den Stadtmeisterschaften Ende letzten Jahres gewonnen hat, konnte sie mit großen Anstrengungen auch bei ihrer zweiten Turnierteilnahme ebenfalls den 1. Platz erreichen. Zum Teil waren dabei sehr schöne Techniken und Haltegriffe zu bestaunen.

Herzlichen Glückwunsch an alle Platzierten!!
Berthold Werth
 

27.02.2017

Traditionell trifft sich die Gruppe "Fit ab 30" unter der Leitung von Gerda Enigk und Imke Malburg am Montag vor dem Rosenmontag zur regulären Hallenzeit zu verbindenden sportlichen Aktivitäten sowie zum gemütlichen Feiern. Dazu kommt, wer möchte, verkleidet und jede bringt etwas zum Schnuckern und zu Trinken mit.

Imke hatte sich dieses Mal einige lustige Übungen ausgedacht, bei denen wir viel gelacht haben, aber auch körperlich gefordert wurden. Anschließend, beim gemütlichen Teil wurde der Kontakt auch zu den "Neuen" in der Gruppe vertieft. Das war wieder ein gelungener Abend, der die ohnehin gute Stimmung in der Gruppe stärkte.

Annelotte Beckmann-Schlöns
 

Auf den Aufruf zur Mithilfe bei kleineren Reparaturarbeiten im AKTIV PUNKT hin haben sich für das "SOKO Handwerk" gemeldet: Peter Kremer, Gerd Baron, Wilfried Kamplade, Heinz Leuschner, Eckhard Spengler, Peter Böse.
Ihr Einsatz wird durch Georg Spengler koordiniert und bewirkt.

AKTIV PUNKT
Kraftgerätetraining:
wie außerhalb der Ferien montags bis freitags, 08.30 - 13.00 h und 15.00 - 22.00 h und samstags, 12.00 - 18.00 h

Fit im vierten Viertel" (Sport für Hochaltrige):
Dieses Sportangebot findet auch während der Sommerferien statt.

Sport in der Krebsnachsorge:
Dieses Sportangebot findet auch während der Sommerferien statt.

Sportkursprogramm:
Das Sportkursprogramm des 1. Halbjahrs 2017 endet am 14.07.2017 (Das Kursprogramm des 2. Hj. beginnt am 30.08.2017.)
Während der Sommerferien bietet der TVE im AKTIV PUNKT Sommerferienkurse an.
 

SPORTHALLE AUF DEM LOH und TURNHALLE HOLTEYER STR.:
Die städt. Sporthallen sind in den Sommerferien geschlossen. Sie schließen am letzten Schultag (Freitag, 14.07.2017, mittags nach Schulschluss.
 

Abteilung "LAUFSPORT":
Die Laufsporttermine dienstags, mittwochs, donnerstags und samstags finden statt.  Die Anwesenheit eines Fachbetreuers/einer -betreuerin ist urlaubsbedingt nicht immer gegeben. Die Gruppen laufen dann ohne Leitung.

"SOMNMERFERIEN-OUTDOOR-FITNESSTRAINING"
auf dem Rasenplatz der Sportanlage Holteyer Str. für alle Gruppen, Mitglieder und Nichtmitglieder (kostenfrei):
Montag, 17.07.2017
Dienstag, 25.07.2017
Mittwoch, 02.08.2017
Donnerstag, 10.08.2017
Freitag, 18.08.2017
Mittwoch, 23.08.2017
jeweils von 18.00 bis 19.00 h (nicht bei Regen).

Wir freuen uns, drei neue Mitarbeiter/-innen in das TVE-Mitarbeiterteam aufnehmen zu dürfen und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihnen:

ELISA RÖSNER (20 J.),
z.Zt. im Lehrgang zur Erlangung der Übungsleiterlizenz, und seit März 2017 schon als Mitarbeiterin in der Abteilung "Turnen & Spiel für Kinder" tätig;

JANA SCHNEIDER (22 J.),
eine hervorragende, aktive Leistungsturnerin, unterstützt seit Februar 2017 das Trainerteam "Leistungsturnen",

SWANTJE MEHRING (18 J.),
hilft seit Februar 2017 beim Eltern/Kind-Turnen.