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Vereinszeitschrift des TVE Burgaltendorf |
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- zum
TVE-Vereinsfest am 12.11.2011 - zu Exklusiv-Theateraufführung "Budenzauber" im Theater Freudenhaus am 13.12.2011 - zum Info-Abend "AKTIV PUNKT-Erweiterung" am 23.11.2011 |
Die Leistungsturnerinnen beim Landesturnfest |
Besuchen Sie auch die Internetseiten der Annoncenkunden der Print-Ausgabe des Wurfspieß: |
TVE-Mitglieder erhalten bei "Optik und Hörgeräte Bagus" (Nockwinkel 99/ Bochumer Str. 40) und bei "insider traveller" (außer bei Skireisen), bei Sport Bunert, bei MB Sports (Hohenzollernstr. 59) und beim "Optiker Köster" (E.-Kupferdreh; Bonus-Card im TVE-Büro erhältlich) einen Preisnachlass von 10%. Bei "Teamsport Philipp" erhalten TVE-Mitglieder gegen Vorlage einer Kundenkarte (im TVE-Büro erhältlich) einen Preisnachlass von 20% bei Individualkleidung, von 30% bei Mannschaftskleidung. |
URLAUBSBUCHUNG: Jedes Mitglied kann seinen Urlaub jedes Reiseveranstalters mit 4% Preisnachlass beim Reisebüro des Landessportbundes, der SPURT GMBH (www.lsb-reisen.de, Tel. 0203/7381-800) buchen. Geben Sie den Vereinsnamen an. Der TVE erhält einen weiteren Prozent des Reisepreises. |
Einladung: |
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Vier Jahre nach dem letzten
Vereinsfest gestalten mehr als 100 Mitwirkende aus vielen Sportgruppen des
TVE erneut einen abwechslungsreichen Abend, der wiederum sportliche
Leistungen, phantasievolle Vorführungen, überraschende Darstellungen,
zauberhafte Effekte, Musik und Tanz in den Mittelpunkt des Abends stellt.
Mehr als 100 Minuten
Programm zeigen einen Auszug aus den Angeboten des Vereins. Ein Auftritt
der tonARTisten, des Chors im TVE Burgaltendorf, Leistungsturnen,
Step-Aerobic sowie Rhönradturnen sind nur einige der zahlreichen Einlass ist um 18.30 h,
um 19.00 h beginnt das Programm. Nach dem Sportprogramm und dem
abschließenden Ich hoffe, es gelingt uns, wie beim letzten Mal die Sporthalle Auf dem Loh voll zu bekommen. Mit den Eintrittspreisen, die das Buffet im Wert von etwa 12,00 € mit einschließen, wollen wir einen Großteil der anfallenden Kosten decken. Getränke sind nicht darin enthalten. Eintrittspreise im einzelnen: Eintrittskarten für Gäste
von 6 bis 17 Jahre: 7,00 € Eintrittskarten werden ab
sofort im TVE-Büro im AKTIV PUNKT, Holteyer Straße 29, und in der Kleinen
Bücherwelt, Alte Hauptstraße 10, verkauft. Wir möchten unseren Mitgliedern
auch den Kartenerwerb bei ihren Kurs- und Ich freue mich auf einen unterhaltsamen Abend und bedanke mich schon jetzt bei den Mitwirkenden und bei allen Helferinnen und Helfern, die diesen Abend möglich machen. Wir sehen uns. |
AKTIV PUNKT |
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Einladung: |
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Seit ein paar Monaten treibt
der TVE-Vorstand die Planung für die "Erweiterungsbaumaßnahme AKTIV PUNKT"
voran. Im Wesentlichen geht es um die Vergrößerung des Damenumkleideraums
und des Kraftgeräte-Trainingsraums, um die Schaffung einer Wartezone und
eines Wassersportgeräteraums sowie um die Nutzung der Decke des Anbaus
(Richtung Turnhalle) als Dachterrasse. Wir laden alle interessierten Mitglieder zu einem Info- und Diskussionsabend herzlich ein. Damit wir im Hinblick auf die Vorbereitung des Kommunikationsraums besser planen können, bitten wir um Ihre Anmeldung: - Universelles Anmeldungsformular im "Wurfspieß", Seite 5 Gerhard Spengler |
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Freizeitaktivitäten |
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Einladung zur
Exklusiv-Theatervorführung nur für den TVE: |
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Das gab es noch nie: Eine Theatervorführung exklusiv für den TVE Burgaltendorf! In einer Vorentscheidung konnten die interessierten Mitglieder zwischen den Stücken "Budenzauber" und "Freunde der italienischen Oper" entscheiden. Da das Ergebnis dieser Vorentscheidung einen Gleichstand brachte, haben wir vereinsseitig die Entscheidung zugunsten von "Budenzauber" getroffen, da wir hörten, dass das Stück "Freunde der italienischen Oper" vielen Mitgliedern bereits bekannt ist. Zum ausgewählten Stück: "BUDENZAUBER - Pressestimmen Das Theater
Freudenhaus hat ein neues Stück mit Kultpotential... Mit "Budenzauber",
das jetzt seine umjubelte Premiere feierte, schuf Markus Andrae eine
Komödie voller Biss, Tempo und Witz, die ins heutige Ruhrgebiet passt wie
die berühmte Faust aufs nicht minder berühmte Auge.
Kosten Anmeldungsfrist: Anmeldungsmöglichkeiten: Projektleitung: |
60plus-Freizeitaktivitäten |
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Einladung: |
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Die Familie Haniel gehört,
ähnlich wie die Familie Krupp, zu den Familien, deren Werk zur
Industrialisierung im Ruhrgebiet wesentlich beigetragen hat.
Während die Krupps sich wesentlich auf die Stahl- und verarbeitende Industrie konzentriert haben, hat sich die Familie Haniel neben diesen Aktivitäten auch der Kohlenförderung, dem Handel und der Binnen- und Seeschifffahrt gewidmet. Die Geschichte der Firma wird in sehr anschaulicher Weise an Hand von Exponaten im Haniel-Haus in Duisburg dargestellt. Im Anschluss an den Besuch im Haniel-Haus ist ein Besuch im Duisburger Innenhafen vorgesehen. Der einstmals recht schmuddelige Duisburger Innenhafen zeigt in eindrucksvoller Weise, wie man durch geschickte Architektur und Ideen einen Raum schaffen kann, der sehr interessante, neue Bürolandschaften mit Kunststätten und Freizeitmöglichkeiten verbindet. Dort haben wir auch die Möglichkeit, uns bei einem Mittagessen zu stärken. Die Kosten Programmablauf Die Rückfahrt richtet sich nach der Aufenthaltsdauer im Innenhafen. Anmeldungsfrist: Anmeldungsmöglichkeiten: Projektleitung: |
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60plus-Freizeitaktivitäten |
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Einladung zur: |
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Alle Jahre wieder im Herbst
organisiert das Projektteam "60plus/Veranstaltungen" eine Herbstwanderung
mit Einkehr und Grünkohlessen. In diesem Jahr gibt es allerdings für die Wanderung eine neue Zielgaststätte, die Gaststätte "Ruhr Stop" des Steeler Rudervereins - geben. Gewandert wird auf 2 verschiedenen Strecken, die eine ist 5 km lang, die andere 10 km. Der Rückweg kann wahlweise zu Fuß, mit dem Bus oder gg.f mit dem eigenen PKW erfolgen. Treffpunkt: für nicht wandernde Teilnehmer/-innen: Anreise per PKW oder mit dem Bus, Treffen um 12.30 h an der Gaststätte "Ruhr Stop".
Teilnehmereigenleistung:
Anmeldemöglichkeiten:
Bitte bei der Anmeldung
angeben:
"5 km" oder "10 km" oder "eigene Anreise" Dieter Wegerhoff & Joachim Brauksiepe |
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Eltern/Kind-Turnen | ||
Ausschreibung: |
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Teilnehmen
Jeder einzelne Teilnehmer/-in, also ggf. der Vater, die Mutter und die teilnehmenden Kinder, müssen a) TVE-Mitglieder sein
(Einen Aufnahmeantrag zum Download finden Sie
hier!) Wenn die teilnehmende Mutter/der teilnehmende Vater 'mal durch den Partner/die Partnerin oder z.B. die Oma des Kindes vertreten werden, akzeptieren wird dies auch Mitgliedschaft "des Vertreters/der Vertreterin". Kinder und deren Mütter/Väter, die bereits am Eltern/Kind-Turnen 2010/2011 teilnehmen, können sich entweder durch das Gruppenanmeldungsformular oder durch Unterschrift in eine den Gruppenleiterinnen vorliegende Liste für das Eltern/Kind-Turnen 2011/2012 wieder neu anmelden. Kosten
der Mitgliedschaft Parallelangebot
für 4- bis 7jährige Geschwisterkinder Ein wichtiger Hinweis
zum Familienbeitrag: Wir können daher Ihre Anmeldung für eine der o.a. Gruppen nur dann bearbeiten (und bestätigen), wenn alle aufgeführten Familienmitglieder TVE-Mitglieder sind. Fordern Sie daher ggf. vorher telefonisch (Tel. 0201/570397) im TVE-Büro Aufnahme-Anträge an! Sie können das Formular "AUFNAHME-ANTRAG" auch auf Ihren PC herunterladen und ausdrucken oder den Aufnahme-Antrag auch online stellen. Anmeldung
und Teilnahme-Bestätigung
Sollte die von Ihnen gewählte Gruppe zum Zeitpunkt des Eingangs Ihrer Anmeldung ausgebucht sein, erhalten Sie ein Alternativangebot. Die Anmeldesituation der einzelnen Gruppen können Sie auf unseren Internetseiten (siehe Menüleiste am oberen Rand dieser Seite!) beobachten. Sollten Sie mit dieser "Internet-Präsenz" (nur Namen und Vorname, keine persönl. Daten) wirklich nicht leben können, informieren Sie uns i.V. mit Ihrer Anmeldung. Altersbedingtes
Ausscheiden aus den Eltern/Kind-Turngruppen
Sportangebote für
Kinder, die bereits 4 Jahre alt sind Turnen & Spiel
für 4- bis 6jährige (ohne Eltern), freitags, 15.00 - 16.00 h, th
Holteyer Str. Schwimmen für 4- bis 6jährige (ohne Eltern), dienstags, 16.00 - 17.00 h,
Bad in der Th Holteyer Str.
Turnen & Spiel für 4-
bis 6jährige (ohne Eltern), freitags, 16.00 - 17.00 h, Th Holteyer
Str. Für diese drei Angebote brauchen Sie Ihr Kind nicht anzumelden. Es muss lediglich TVE-Mitglied sein. Abschließend ein
Hinweis für die teilnehmenden Mütter bzw. Väter:
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Gruppen-Freizeitaktivitäten | |
Wir haben den Vater Rhein in seinem Bett gesehen! |
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Dem Angebot des Europa-Reiseverkehr-Veranstalters Nierfeld konnten wir nicht widerstehen und buchten für den 04.08.2011 einen Tagesausflug nach Linz am Rhein. | |
Dem Angebot des Europa-Reiseverkehr-Veranstalters Nierfeld konnten wir nicht widerstehen und buchten für den 04.08.2011 einen Tagesausflug nach Linz am Rhein. Um 09.30 h war Abfahrt im modernen Nierfeld-Kleinbus gegenüber dem Marktplatz Burgaltendorf für 26 Frauen der Gymnastik-, Wasser- und Sitzgymnastikgruppe. Die Fahrt ging über die Autobahn zur Schiffsanlegestelle Bonn. Mit unserem Liederzettel-Potpourri begeisterten wir unseren Fahrer Dirk. Diverse Köstlichkeiten machten die Runde und die Fahrt verging im Fluge. |
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Um 12.00 h wurde auf der Party-Yacht "Poseidon" eingeschifft. Ein Steward sorgte dafür, dass wir alle sicher an Bord kamen. Unten im Salon war fürs Mittagessen schon eingedeckt. Da wir bis 13.00 h noch ca. 1 Stunde Zeit hatten, gingen wir auf die Sonnendecks und erlebten die Rheinlandschaft pur. Auch hier wurde kräftig gesungen, diesmal passend die alten Rheinlieder und wir animierten somit auch andere Passagiere zum mitsingen. Vorbei an Bad Godesberg, Königswinter, Bad Honnef, Rolandseck, Unkel und Remagen erreichten wir um 14.20 h Linz. Dort bummelten wir durch die Altstadt mit ihren pittoresken Fachwerkhäusern. In einem Straßencafé auf dem Marktplatz genossen wir Eis, Kaffee und Waffeln. Um 17.00 h stand Dirk dann am Linzer Busbahnhof und lud uns Frauen wieder für die Rückfahrt ein. Auch jetzt wurde wieder eifrig gesungen. Ein Lied hat es uns besonders angetan: 1 Text in 6 Sprachen. |
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Die Rückfahrt verlief
problemlos und wir erreichten den Marktplatz in Burgaltendorf wie
vorgesehen um 18.30 h. Ein schöner sonniger Tag ging zu Ende.
P.S.: 1: Eine Stunde
später hat es wie aus Kübeln gegossen. Rosi Stoßberg |
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60plus-Freizeitaktivitäten | |
60plus-Mitglieder zu Gast bei der Düsseldorfer Flughafenfeuerwehr |
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Am Sonntag, dem 07.08.2011,
machten sich 27 Freunde der 60+Veranstaltungen um 09.00 h mit einem Bus
der Firma Höfer auf den Weg nach Düsseldorf zum Flughafen.
Nachdem wir die Sicherheitskontrollen passiert hatten, wurden wir von den Mitarbeitern der Feuerwehr empfangen. Uns wurden bei der Führung die Aufgaben der Feuerwehr erklärt. Wir erfuhren, dass ohne eine einsatzbereite Feuerwehr kein Flugzeug starten und landen darf. Am Düsseldorfer Airport ist die Feuerwehr 24 Std. am Tag im Dienst. Ihr Aufgabenbereich erstreckt sich auf den Flugzeug- und Gebäudebrandschutz, technische Hilfeleistungen, Gefahrengutunfällen und Rettungsdienst für den gesamten Airport. Um zu gewährleisten, dass die Feuerwehr gemäß den internationalen Bestimmungen jeden Punkt des Flughafens in 3 min. erreichen kann, verfügt sie über 2 Feuerwachen mit dazugehörenden Großfahrzeugen. |
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Die Gesamtzahl der Beschäftigten beträgt 165, die tägliche Wachstärke mindestens 35 Personen. Das Herz der Feuerwehr ist die Sicherheitszentrale, wo alle Störmeldungen und Notrufe vom Flughafengelände eingehen. Läuft ein Alarm auf, löst er automatisch eine Vielzahl von Sicherheitsnahmen wie Aufzugsteuerung, Fluchttüren und Entrauchungsanlagen aus. 30 sec nach dem Auslösen eines Alarms bei einer angekündigten Notlandung rückt das letzte Fahrzeug aus. Innerhalb von 3 min muss an jedem Punkt des Flughafens mit den Lösch- und Rettungsarbeiten begonnen werden. |
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Die 6 Großlöschfahrzeuge des Typ 'Panther' sind jeweils mit 10000 ltr. Wasser, 1000 ltr. Löschschaum und 500 kg. Löschpulver ausgestattet. Jeder 'Panther' wiegt 45 t und wird von 2 x 600 PS-Motoren angetrieben. Die Maximalgeschwindigkeit beträgt 145 Kilometer pro Stunde. Regelmäßige Übungen und Lehrgänge sind ein wichtiger Punkt bei der Feuerwehr. Nach der Führung
besuchten wir noch die Düsseldorfer Altstadt zu einem gemütlichen Ausklang
und erreichten nach einem erlebnisreichen Tag wieder Burgaltendorf. |
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Gruppen-Freizeitaktivitäten | |
Rosis Gymnastikgruppe "E" wanderte im Emscher-Landschaftspark. |
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Der Emscher-Landschaftspark,
eine Natur belassene Oase, mitten im Ruhrgebiet, das war unsere Wanderung
mit Rosi's Donnerstags-Gymnastik-Frauen 2011. Unser Ziel war das Haus
Ripshorst: Klein, aber mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten.
Es begann wie immer:
Treffpunkt 09.00 h am 28.07., Bus 166 in Richtung Dellwig. Durch
einmaliges Umsteigen - alles lief nach Plan - war es fast 10.30 h, als wir
dort ankamen. Danach mussten erst einmal die Beine bewegt werden. Durch
eine Vortour war die Route bekannt und schnell waren wir mitten im Park.
Blühende Wiesen, alter Baumbestand, Schmetterlinge, zwitschernde Vögel und
natürlich Sonnenschein begleiteten uns. 23 Turnerinnen waren bester Laune
und nicht zu überhören. An einer Lichtung erklärte uns Renate Klausmeier
die Bedeutung der "Emscherinsel", dann erreichten wir Haus Ripshorst. |
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Nach einer kleinen Pause
brach etwa die Hälfte unserer Gruppe auf, um den Gehölzgarten zu
durchwandern. Dieser besteht aus einem streng gegliederten Gehölzband mit
ca. 6.000 Bäumen, zeigt 60 Millionen Jahre Baumgeschichte von den Wäldern
der Voreiszeit bis zu den Gehölzen der heutigen Zeit, z.B. Ginkohain und
Tertiärwald. Auf Informationsstellen im gesamten Gelände wurden wir auf
eine Zeitreise mitgenommen. Wir erhielten Angaben über Arten, Blüten und
Früchte sowie Lebensbedingungen der Bäume. Kurz vor Haus Ripshorst gab es
noch einen schönen Bauerngarten. Anschließend wurden die mitgebrachten Rucksäcke geleert. Jeder hatte etwas dabei, das immer wieder die Runde machte. Rosi und Roswitha verwöhnten uns mit leckerem Kuchen. Es war, wie immer bei uns, alles super. Nachdem alles verspeist war, ging es noch durchs Gelände, wo uns die Geschichte des Hauses und des Umfelds durch Bilder erklärt wurde. |
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Nun war es an der Zeit, die Rückreise anzutreten. Wir liefen durch den Gleispark, der wohl auch eine Geschichte hat. Hier waren weniger Schattenspender und die Sonne meinte es sehr gut mit uns. Bald saßen wir alle fröhlich im Bus. Nach einiger Zeit, kurz vor Burgaltendorf, sahen wir einen gespenstischen Himmel, der nichts Gutes versprach. Einige Turnschwestern waren schon ausgestiegen, der Rest erreichte den "Burgfreund". Da konnte uns der einsetzende Prasselregen nichts mehr anhaben. Wir hatten einen tollen,
lustigen Tag. DANKE an alle, die an den Vorbereitungen beteiligt waren
(Ich bedanke mich auch für die rührende Überraschung.). |
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60plus-Frizeitaktivitäten | |
60plus-Mitglieder genossen Bergische Kaffeetafel in Wülfrath. |
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Am 12.07.2011 fuhren wir
nach Wülfrath zur Bergischen Kaffeetafel.
Alle waren pünktlich und angesichts des schönen Wetters auch gut gelaunt. Halt, die Aussage zur Pünktlichkeit stimmt so nicht! Wir sollten 25 Personen sein, waren aber nur 24! Mein Freund und Mitstreiter Johannes Werth musste unverhofft ins Krankenhaus. Rosi Stoßberg besorgte später eine Karte, die wir alle unterschrieben. Über die Genesungswünsche von allen hat er sich sehr gefreut. Die Baustelle an der Alten Hauptstr. hatte im Vorfeld für etwas Aufregung gesorgt, aber wir kamen gut weg. Die Baustelle am Hauptbahnhof in Kupferdreh nahmen wir auch mit links und so kamen wir pünktlich in Aprath an. Hier begann unsere ca. 5 km lange Wanderung durch Wald und Feld, vorbei an einer Biogasanlage, am Hundertwasserhaus und durch den Stadtpark nach Wülfrath, das uns ebenfalls mit einer Baustelle in der Fußgängerzone empfing. Wir schlenderten durch die Altstadt und erreichten durch eine schmale Gasse die Kirche. Sie ist umgeben von schönen, alten Fachwerkhäusern. Eine große Wiese mit einer alten Linde und einer Bank ringsherum wurde zum Rast- und Treffpunkt. Die Einen genossen den Schatten und die Stille, die Anderen gingen auf Entdeckungstour oder aßen ein Eis. Weiter ging es um 13.45 h. H Schneller als erwartet, erreichten wir unser Ziel. Nach kurzer Zeit wurden wir freundlich hereingebeten und durften uns im Eingangsbereich des Museums umsehen. Die Zeit verstrich und die Küchenfee wurde unruhig. Die Moderatorin kam nicht. Egal, wir fangen an. Im Kaminzimmer des Museums war ein langer Tisch hübsch für uns gedeckt. Neben jedem Gedeck lag eine Anleitung zur Bergischen Kaffeetafel: |
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Zuerst Weißbrot mit Butter und Honig, darauf fingerdick Milchreis mit Zimt und Zucker. Anschließend eine Waffel. Danach Schwarzbrot mit Butter und Quark. Stars waren die Dröppelminnas, die ihrem Namen alle Ehre machten. Unser Mann an der Minna benötigte für eine Tasse Kaffee 7 Minuten, wie für ein gutes Pils. Nachgelegt wurde nur auf Anfrage und dann portionsweise. Als ich noch etwas Butter für mein Schwarzbrot bestellte, erschien die Hüterin der Butter und fragte: "Darf ich ihnen eine schmieren?" Einmalig gekonnt bestrich sie meine Schnitte Schwarzbrot. Wenn das kein Service ist, wo kriegt man so etwas noch geboten! Da fehlt doch noch was? Jawohl, der Klare! Der kam dann auch umgehend, und die Küchenfee prostete uns zu. So gestärkt, machten wir
einen Rundgang durch das Museum, sahen uns noch einen Film an und machten
uns auf den Rückweg. Busse und Bahn brachten uns pünktlich zurück nach
Burgaltendorf. |
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Rhönradturnen |
Ereignisreiche Wochen vor der großen Sommerpause |
Zu allererst wollen wir
Steffi Zimmermann zu ihrem bestandenen Trainerschein gratulieren und uns
beim Verein für unser neues, größeres Rad bedanken. Nun aber zu den sportlichen Erfolgen der letzten Wochen: Vom 23. bis 25. Juni nahmen die Rhönrad- und Leistungsturnerinnen gemeinsam am 2. NRW Turnfest teil. Wir hatten viel Spaß und trotz eines nicht geplanten Krankenhausbesuchs erlebten wir ein tolles Wochenende! Charlotte, Claudia, Franzi, Mona und Kathi belegten, gegen die starke Konkurrenz aus ganz NRW, gute Plätze im Mittelfeld. Laura Kersten belegte im rund 50 Teilnehmerinnen starken Landesklassenwettkampf der Frauen einen hervorragenden 5. Platz. Am darauf folgenden Wochenende ging es direkt mit dem Schwebebahnpokal weiter, bei dem Laura sich abermals den 5. Platz sichern konnte. Auch Claudia und Kathi konnten mit ihren Leistungen zufrieden sein. Abschließend nahmen 7 Turnerinnen und 1 Turner(!) am 16. Juli am Kettwig-Cup teil. Jonas Verleger belegte bei seinem 1. Schüler-Anfänger Wettkampf direkt den 1. Platz. Katharina von Ostrowski wurde bei den Frauen der Landesklasse Zweite. Anna, Charlotte, Claudia, Franzi und Mona belegten in ihren jeweiligen Altersklassen gute Plätze im Mittelfeld. Trotz angeschlagenem Gesundheitszustand seit dem Turnfest und der Tatsache, dass Kathi die einzige Trainerin beim Wettkampf war, lief alles dank des tollen Zusammenhalts und Teamgeists der TVE-Turner/-innen reibungslos. Herzlichen Dank alle, die dazu beigetragen haben. Beim letzten Training vor der großen Sommerpause mussten wir uns dann schweren Herzens von Steffi und Franziska Beine verabschieden. Steffi wird nach erfolgreicher Beendigung ihrer Ausbildung Essen verlassen und Franzi lebt nun seit Anfang August in Schweden. Wir wünschen euch beiden alles Gute für die Zukunft und werden euch sehr vermissen! Auf den Ausfall von zwei Trainerinnen müssen wir mit ein paar Änderungen reagieren: Nach den Sommerferien
werden Mona Schoenmeier und Sandra Kernebeck die erste Trainingszeit von
18.30 bis 20.00 h betreuen und Laura und Kathi die zweite von 19.45 bis
21.00. Damit stößt die Rhoenradgruppe an ihre Grenze und wird in nächster
Zeit nicht mehr aufnahmefähig sein. Katharina von Ostrowski |
Leistungsturnen | |
Stadtmeisterschaften 2011 im Turnen: |
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Am Sonntag, den 3. Juli fanden in der Halle an der Haedenkampstr. von 9.00 bis
19.00 h die Stadtmeisterschaften 2011 im Turnen statt. 12 Essener Vereine kämpften in 6 verschiedenen Altersklassen um das Siegerpodest. 48 Mannschaften waren gemeldet. Der TVE Burgaltendorf trat mit sechs Mannschaften an, die ihre besten Turn- bzw. Pflichtübungen in den vier Disziplinen Sprung, Barren/Reck, Schwebebalken und Boden zeigten.
Dabei erkämpften sich
folgende fünf TVE-Turnerinnen in ihrer Altersklasse (Jahrgang 1998) den ersten Platz: Celine
Rudolph Jg. 2000, Johanna Schlechter Jg. 1999, Ines Rösner Jg. 2000, Sophie Diesner Jg. 2001 und Kira Weierstahl Jg. 1999 (siehe Foto Anhang hintere Reihe
von rechts nach links, Kira fehlt). |
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Weitere
Mannschaftsergebnisse: 5. Platz beim Jg. 2004 und jünger: Lilli Gerlach und Lena Dunkel und die jüngeren Pia Bergmann, Lea Beckmann und Anna Teller 5.
Platz jahrgansoffen: 6. Platz beim Jahrgang
1996: |
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9. Platz beim Jahrgang 2002
und jünger Mannschaft I: Nadine Rudolph, Jil Esser, Judith Verleger, Charleen Baldig, Julia Over, Katerina Kubickova
14. Platz beim Jahrgang 2002
und jünger Die sehr gute Organisation der Ausrichter TB Altendorf und TuS Rüttenscheid ermöglichten einen reibungslosen, pünktlichen und angenehmen Wettkampfverlauf. Sylvia Dumm & Monika Stahl |
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Kampfkunst | |
Nach der gelungenen Burgfest-Präsentation gefiel die Abteilung Kampfkunst auch bei der Trend Show im Gruga Park. |
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Auch in diesem Jahr waren die Kampfsportler/-innen des TVE Burgaltendorf einmal
mehr mit ihrem Trainer Stephan Leifeld auf der beliebten Trend Show der
Gemeinschaft Essener Turnvereine. Unser Verein war einmal mehr mit
zwei Darbietungen vertreten... und konnte die Zuschauer und Zuschauerinnen zum Teil echt von
den Stühlen holen. |
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Besonders
die Techniken von Tristan, wie er seine Schwester warf, oder die
Kletteraktionen mit abschließender Würgetechnik von Julia und Jannicke
begeisterten vor allem die Älteren im Publikum. Kampfbegeisterte
Jugendliche und Kinder in Zeiten von Kung-Fu-Panda zeigten sich
beeindruckt von der "Flugschau" von Conni und den anderen, als die
Fallschule demonstriert wurde.
Etwas später im Programm zeigte Trainer Stephan mit seinem Co Bertold, wie effektive Selbstverteidigung aussehen kann. Basierend auf dem traditionellen Jiu-Jitsu durften Freiwillige aus dem Publikum hautnah erleben und ausprobieren, wie das so geht. Leider war die Akustik in dem Musikpavillon sehr schlecht - so dass hintere Ränge wohl kaum mitbekommen konnten, was auf der Bühne erklärt wurde... Stephan Leifeld |
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Leistungsturnen | |
TVE-Leistungsturnerinnen überraschten beim Landesturnfest. |
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Beim Landesturnfest des
Rheinischen Turnerbundes in Solingen/Remscheid vom 22. bis 25.06.2011, an
dem die Sportgruppen "Leistungsturnen" und "Rhönradturnern" unter der
Delegationsleitung von Sylvia Dumm teilnahmen, erzielten die
Leistungsturnerinnen des TVE einige überraschend gute Ergebnisse, so
etwa Celine Rudolph mit einem 2. Platz unter 182 (!) Turnerinnen
ihrer Altersgruppe und Johanna Schlechter mit einem 4. Platz unter 173: |
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Wettkampf 10 -11jährige
(Jg. 2001/2000), 182 Turnerinnen: 2. Platz: Celine Rudolph (2000) 37,70 Punkte 35. Platz: Sophie Diesner (2001) 35,35 Punkte 70. Platz: Ines Rösner (2000) 3395 Punkte Wettkampf 12-13jährige (Jg.1999/1998), 173 Turnerinnen: 4. Platz Johanna Schlechter (1999) 42,45 Punkte 21. Platz Fabienne Beckmann (1999) 39,85 Punkte 22. Platz Vian Saleem (1998) 39,80 Punkte Wettkampf 14 -15jährige (Jg.: 1997/1996), 123 Turnerinnen: 9. Platz Ann-Christin Hackländer (1997) 43,30 Punkte 10. Platz Lena Niekamp (1996) 43,04 Punkte 80. Platz Regina Kernebeck (1996) 34,00 Wettkampf 16 - 17jährige, 28 Turnerinnen: .15. Platz Miriam,Fritzemeier ( 1995 ) 38,45 Punkte Wettkampf 18-19 Jahre, 23 Turnerinnen: 11. Platz Jenny Zedler (1992) 39,00 Punkte Wettkampf 20 - 24 Jahre, 19 Turnerinnen: 9. Platz Sandra Kernebeck (1991) 38.35 Punkte Wettkampf 45 - 49 Jahre, 7 Seniorinnen: 3. Platz Daggi Zedler 36,40 Punkte |
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Die Rhönradturnerinnen des
TVE traten in Schüler-, Jugend- und Erwachsenenturnieren der Landesklasse
an. Sie erzielten gute Platzierungen im Mittelfeld, wozu auch der gute
Zusammenhalt der TVE-Turnerinnen - die Leistungsturnerinnen und die
Rhönradturnerinnen feuerten sich gegenseitig an - beitrug. An dieses tolle
Gruppenerlebnis werden sich die TVE-Girls sicherlich noch lange erinnern. Auch das Rahmenprogramm konnte sich sehen lassen. Den Startschuss gab eine gelungene Eröffnungsfeier im Walder Stadion („Jahnkampfbahn“) in Solingen am Mittwochabend. Durch das abwechslungsreiche Programm mit Fallschirmspringern, Akrobaten, Nachwuchsturnern, aber auch bekannten Größen wie dem Turner Philipp Boy, erlebte man gleich zu Beginn einen der Höhepunkte der nachfolgenden Tage. Die Turn-Gala am Donnerstagabend zeigte ca. 40 Vorführungen aus vielfältigen Bewegungsformen des Turnens wie Geräteturnen, Tanz, Akrobatik, Dance, Trampolin-, Rhönradturnen oder Robe Skipping. So verbrachten alle Teilnehmerinnen fünf tolle Tage, ausgefüllt mit Spaß und Sport. |
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Sylvia Dumm, Jenny Zedler, Bettina Weierstahl, Katharina v. Ostrowski |
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Rhönradturnen |
Neues Rhönrad: Sportstiftung der Sparkasse Essen spendete 800 €! |
Die Rhönradturnerinnen
benötigten ein zusätzliches Rhönrad mit einem Durchmesser von 2,25 m. Ein
solches Rhönrad kostet incl. Anlieferung 1.230,48 €. Schön, dass nicht nur
die Stadt Essen einen Zuschuss in Höhe von 281,44 € leistete, sondern die
Stiftung der Sparkasse Stiftungsmittel in Höhe von 800 € bewilligte.
Hierfür danken wir der Sparkasse Essen sehr herzlich! Gerhard Spengler |
Burgfest 2011 | |
TVE-Judoka trotzten beim Burgfest 2011 dem Regen. |
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Pünktlich mit dem Beginn der
Vorführung der Judoka des TVE Burgaltendorf auf dem diesjährigen Burgfest
hatte Petrus mit dem geduldigen Publikum ein Einsehen. Der Regen stoppte,
als die Judoka mit dem Aufbauen der eigenen Mattenfläche begannen. Der
Moderator konnte in der Zeit mit Hilfe von Stephan Semmerling die Aktiven
um Berthold Werth und Stephan Leifeld ansagen. Dann ging es auch gleich
los... Mit dem japanischen Kommando "Zazen" knieten sich die Schüler/-innen mit dem Gesicht zum Publikum auf die Mattenfläche. Auf der anderen Seite kniete Meisterschüler Berthold Werth neben dem Meister und Trainer Stephan Leifeld. Es folgte ein Moment der Stille und Sammlung - das sogenannte Mokuso. Anschließend grüssten sich beide Seiten traditionell an. Unter den Ansagen, die Stephan Leifeld dann über das Mikrofon machen konnte, starteten die TVEler mit ihren schon bei anderen Vorführungen bekannten Fallübungen, die zum wöchentlichen Training dazu gehören. Erst Fallen nach vorne, abrollen, dann zur Seite, abschlagen, schließlich rückwärts rollen. |
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Dann kamen die Übungen, die dem Publikum Applaus und Staunen hervorlockten. Freier Fall ohne Aufstützen, aus vollem Lauf. Hinterher Fallen über einen bis mehrere Judoka als Hindernisse. Hier muss man verstehen, dass auf der beengten Bühne weder Meister noch Schüler ihr volles Können ausreizen konnten. Angesichts der zu geringen Sicherheits- und Anlauffläche war bei sechs Hindernissen dieser Teil der Judo-Show vorbei. Aber dem Publikum wurden etliche Wurftechniken aus allen Bereichen der Judo-Schülergürtel gezeigt. An dieser Stelle konnte der Meister mit großem Stolz auf die Schützlinge blicken. |
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Noch vor zwei Jahren war er der Mittelpunkt der TVE-Judovorführung gewesen. Die Schüler/-innen haben zwischenzeitlich aber so viel gelernt, dass sie die Vorführung nun selbst gestalten konnten. Das ist das DO im Judo. Der Weg, auf dem die Schüler/-innen sich mittlerweile sehr geschickt bewegen. Wer sehen möchte, wie
dieser Weg weitergeht, kommt einfach zum Training des TVE und/oder am
Sonntag, 03. Juli 2011, in den Gruga Park zur Trendshow... |
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tonARTisten | |
"Querbeet" |
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Ein
halbes Jahr intensive Vorbereitung, und nun war das Konzertwochenende
gekommen:
Donnerstag, 16. Juni: Freitag, 17. Juni
vormittags: Samstag, 18. Juni: Und nun lassen wir das Publikum sprechen: |
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- "Ein stimmungsvolles
Konzert, pfiffig mit sehr einfallsreicher Choreographie. Die Zeit verging
wie im Flug und die gute Stimmung begleitete mich gut gelaunt in den
Schlaf. Freue mich auf Euer nächstes Konzert." - Jemand, der viele Chöre hört: "Ungewöhnlich buntes Programm, anspruchsvolle Mischung, mutige Darbietungen, ausgesprochen gelungen, der Chor war eine "Einheit", man hat gemerkt, dass die Leute gut zusammenpassen.“ |
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- "Launige, witzige und
dabei natürliche Moderation"
- "Super, total toll!“ - Eine alte Dame (90) mit langjähriger Chorerfahrung: "Ich habe euch ja schon öfter in der Kirche gehört, aber in der letzten Zeit habt ihr einen großen Sprung gemacht und euch toll entwickelt. Wirklich klasse! Ihr habt auch einen guten Chorleiter, da könnt ihr froh sein!" |
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- Im Hinausgehen nach dem Konzert sitzt draußen auf der Mauer ein Mann, offensichtlich mit Migrationshintergrund. Er bedankt sich: “Es war sehr schön und es hat mir gut gefallen.“ - Meinungen zu Africa von Toto: "Als ich die Augen geschlossen hatte, habe ich wirklich geglaubt, in einem kräftigen Regen im Wald zu sitzen, dann habe ich aber gedacht, wie machen die das bloß und meine Augen wieder geöffnet. Einfach genial!" - "Das Konzert hat alle unsere Erwartungen übertroffen!! Vor allem Africa mit dem tropischen Regen vorab war unübertroffen, wir dachten wir wären wirklich in der Savanne!" - „ Ich wollte mir nichts
(durch schlechte Sicht) entgehen lassen, deshalb stand ich lieber die
ganze Zeit hinten an der Wand anstatt mich zu setzen!" - "Ich überlege, morgen noch mal zu kommen!!" - "Eine super gelungene Gesamtpräsentation“ |
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- "Es war ein sehr
buntes, angenehmes, - Mutter eines Chormitgliedes: „Ich hatte überhaupt keinen Bock zu kommen. Aber es war sooo toll, jetzt bin ich 10 Jahre jünger!“
- "2 Stunden Entfliehen aus
dem Alltag" - "Das ist ja ein breit gefächertes Repertoire, für jeden was dabei!" |
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- "Was habt ihr gemacht? Der Sopran kriegt ja die hohen Töne!" - "Das Konzert gestern fand ich schon super. Aber am erstaunlichsten fand ich die Steigerung gegenüber der Generalprobe! Und heute hat der Chor eigentlich das bestätigt, was er gestern schon gezeigt hat. Er hat das hohe Niveau gehalten." - "Es war sehr lebendig und eine schöne Durchmischung an verschiedenen Liedern. Einfach toll!“ - "Super gut!!!“ - "Ich fand es reichhaltig, vor allem auch für uns, für die ältere Generation.“ |
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- "Ich fand es sehr, sehr schön, sehr ansprechend. Es hat mir gut gefallen bis jetzt und auch die Stimmung ist gut.“ - "Mehr davon, wann kann man euch wieder hören???“ - "Was schenken wir der Schwiegermutter zum Geburtstag? Karten fürs Konzert der Tonartisten. Danke für diesen Superabend. Es hat uns und den Eltern sehr gut gefallen. Fetzig, witzig, tiefsinnig und weiterzuempfehlen.“ - "Das
Konzert war wirklich super und wenn ihr wieder eins gebt, dann sind wir wieder
dabei. Das einzige, was wir uns wünschen würden, wären so ein- zwei Liedtexte
zum Mitsingen (z. B. für die zum Schluss gegebenen Lieder "Let it be" - "Die Moderationen und der musikalische Sketch haben uns sehr gut gefallen, sie lockerten das Konzert auf. Es war wirklich schön."
Abschließend kann man sagen, dass dieses Konzert für alle tonARTisten eine
große Herausforderung war. Noch nie hatten wir so viel professionelle
technische Ausstattung, über Licht und Ton, Kamerafrau bis hin zur
Tonaufnahme. Alle Texte und Melodien mussten nahezu auswendig vorgetragen
werden, kombiniert mit einer Choreografie. Manchmal erschien uns dieses
Vorhaben fast nicht realisierbar. Aber alle Sängerinnen und Sänger haben
ausgehalten, durchgehalten und nun sind wir unsagbar stolz auf das
Geleistete. Wir danken allen, die uns bei diesem Vorhaben unterstützten
und freuen uns schon jetzt auf neue Projekte.
P.S.: |
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60plus-Freizeitaktivitäten | |
60plus-Mitglieder von Zons begeistert |
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Zons stand am 14.06.2011 auf dem Programm. Diese mittelalterliche Zollfeste bei Dormagen war vielen Mitfahrern und Mitfahrerinnen unbekannt. So galt es, Neues zu entdecken. Die Stadt ist noch in gutem Zustand. Man kann ahnen, wie sich das Leben hier früher abgespielt hat. Das Schloss, die Stadtmauer, die Windmühle, die kleinen Gäßchen,... alles ist noch gut erhalten. |
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Auch ein Spaziergang am Rhein war bei dem guten Wetter möglich. Obwohl nicht abgesprochen, trafen sich zum Mittagessen alle 38 TVE-Leute in einem weinberankten Innenhof zu einer leckeren Mahlzeit. Auf der Rückfahrt überlegten schon einige, dass man diese Fahrt mit Freunden wiederholen könnte. Dieter Wegerhoff, Dierk Vienken |
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Freizeitaktivitäten |
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„Himmelfahrt und Sonnenschein … |
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…und dann zusammen unterwegs zu sein“. Das war der Plan aller, die sich zur traditionellen Himmelfahrtswanderung des TVE angemeldet hatten und er sollte Realität werden. Die Sonne strahlte von einem wolkenlosen Himmel, als sich 2 Gruppen mit insgesamt 62 Vertretern/Vertreterinnen aus 9 Jahrzehnten zu unterschiedlichen Zeiten am AKTIV PUNKT trafen. Gruppe 1 war um 10.00 h fast vollzählig: Schnell nutzten noch einige im Aktiv Punkt die vorerst letzte Gelegenheit, um nicht später "in die Büsche treten zu müssen" und gaben damit den nicht ganz so Pünktlichen die Chance, sich unauffällig unter die bereits Wartenden zu mischen. Dann ging es gemeinsam los: Erst einmal zur Ruhr, die wir an der Fußgängerbrücke am Haus Großjung überquerten. Schon scheinbar auf dem Rückweg verließen wir nach einem weiteren Kilometer mit einem Mal die den meisten von uns bekannten Gefilde und fanden uns bald in von Burgaltendorfern noch weitestgehend unerforschtem Gebiet wieder. Dank des sicheren Auftretens von Rosi und Moni fühlten wir uns aber auf den wilden Ruhrhöhen (zu Horst und Freisenbruch gehörend!) sicher, konnten nach anfänglicher Scheu sogar die wunderschöne Landschaft jenseits der Ruhr genießen und wagten gemeinsam den Schritt auf Bochumer Stadtgebiet. Hier erreichten wir am Bahnhof Dahlhausen wieder bebautes Gebiet. |
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Da wir gut in der Zeit
waren, verhalfen wir der dortigen Eisdiele und einem Stehcafe zu
unerwarteten Einnahmen. |
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Einen schmalen Waldweg nutzend verließen wir die Ruhr Richtung "In den Höfen" und erreichten dann über die Vogelsiedlung und die Kohlenstraße fast pünktlich um kurz nach 13.30 h den Aktiv Punkt. Hier teilten wir uns mit insgesamt 62 Wanderern und Wanderinnen die bereitstehende Suppe und den selbstgebackenen Kuchen. | |||
Gruppe 2 begann ihren Fußmarsch um 11.30 h. Stephan erklärte kurz die geplante Route und los ging’s. Schnell bildeten sich Grüppchen, die in unterschiedlichem Tempo über den Ruhrtalweg zur Ruhr und dort entlang Richtung Schwimmbrücke liefen. Am alten Stollen wurde ein kurzer Zwischenstopp eingelegt, so dass auch die Nachzügler wieder Anschluss hatten. Von der Schwimmbrücke aus ging es weiter in Richtung Hattingen bis zum Campingplatz. Von dort aus folgten wir dem Weg am Wald entlang zurück zur Burgstraße. Das Ziel vor Augen, wurde auch die letzte Hürde, der „Berg“ zurück zum AKTIV PUNKT, bewältigt. Hier erwarteten uns gedeckte Tische, eine deftige Erbsensuppe zum Selbstkostenpreis, sowie Getränke für den kleinen und großen Durst. Die während der Wanderung geführten Gespräche wurden angeregt fortgesetzt und die Zeit verging wie im Flug. |
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Wie immer bei solchen Veranstaltungen wurden Spaß und Freude der Vielen nur durch die (Vor-) Arbeit einiger Freiwilliger möglich. Ihnen gilt für die Touren- und Ablaufsplanung, Kuchenbacken, Vorbereiten der Räumlichkeiten und Organisation des Essens und, und, und... unser herzlicher Dank! Monika Stahl & Georg Spengler |
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Kampfkunst | |
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Am Samstag, 21.05.2011 fand
in der Halle an der Klapperstraße die durch den TVE ausgerichtete German
Open 2011 GERMAN OPEN JUDO der Martial Arts Association International im
Kawaishi-Judo, Kodokan-Judo und Hara-Ki-Judo statt. |
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Gekämpft wurde auf 3 Matten.
Es gab viele gute und schöne Kämpfe in den verschiedenen Alters- und
Gewichtsklassen zu sehen. Es waren Judoka in den Altersklassen von 4 bis
40 Jahren am Start. Stolz sind wir ich auch über unser sportliches Abschneiden an diesem Wettkampftag: Ein dritter Platz in der Mannschaftswertung ist große Klasse. In der Teamwertung belegte Yokosuma den ersten Platz mit 7 ersten Plätzen, 3 zweiten und 1 dritten Platz (davon drei Pools kampflos gewonnen). Samurai Straelen/Walbeck den zweiten Platz mit 4 ersten Plätzen, 4 zweiten und 4 dritten Plätzen (davon einen Pool kampflos gewonnen). TVE Burgaltendorf den dritten Platz mit 4 ersten Plätzen, 2 zweiten und 7 dritten Plätzen (keinen kampflosen Pool). Abzüglich der kampflosen Pools wäre der TVE somit in der Teamwertung sogar Gesamtsieger geworden. Ebenso überzeugend waren aber auch die von Stephan Leifeld trainierten Schülerinnen und Schüler. Wenn zum Teil seine Samurai vom Niederrhein und seine TVE-ler in manchen Finalkämpfen die ersten Plätze unter sich ausfochten, war er als Trainer überglücklich. Zum Erlös unserer Verpflegungstheke können wir nach Abzug der Kosten - Lebensmittel wie Grillwurst, Brötchen, Getränke, Besteck, Kampfrichterspesen, Druckkosten, Papier, Trophäen, was auch immer - vermelden, dass wir in diesem Jahr einen Gewinn erzielen konnten, der für die Anschaffung der gewünschten roten Judomatten ausreicht. Wir werden in den nächsten Wochen in der Halle auf dem Loh eine komplette Wettkampffläche roter Judomatten auslegen können. So müssen wir in Zukunft nicht mehr dort auf den blauen Schulsportmatten trainieren - UND können bei weiteren eigenen Events alle drei Wettkampfbereiche rot umranden. Stephan Leifeld, als sportlicher Leiter der diesjährigen German Open Judo, und Angela Trappen, als Vertreterin der Eltern und Judoka, möchten allen Beteiligten ihren herzlichsten Dank aussprechen. Ganz besonderen Dank an Michael Hüser, der mit seinem computertechnischen Geschick bei der Erstellung der Kampflisten unersetzbar war und an alle Eltern, die an Grill, Kuchentheke, bei Aufbau/Abbau/Transport,... mitgeholfen haben. Ohne ihre Hilfe und Unterstützung ist ein solches Event kaum zu stemmen. DANKE! Sportlichen Dank an die Mattenrichter aus den Niederlanden, allen voran Erik de Haan. Aber auch großen Dank und Respekt an Dario Grochla, Stephans Co-Trainer, der ebenfalls als Kämpfer auf der Matte angetreten ist. Mit seinen Kämpfen hat er sich einen Technikerpreis verdient. Danke auch an Bertold Werth, dem neuen dritten Trainer, der an der Stelle von Markus Becker nun die Geschicke der Abteilung mitgestalten wird. Seine und auch die Hilfe und Geduld von Andy Autering mit den Kindern am Wettkampftag – sowie Bertholds Einsatz als Wettkämpfer - haben uns einerseits entlastet und andererseits unterhalten. Es war ein schönes, erfolgreiches Event ! Was will man mehr ... Angela und Stephan |
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Führung&Organisation |
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Der Vorstand tagte ... |
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AM 25.05.2011, 18.00-21.00
h, AKTIV PUNKT Teiln.: Eckhard Spengler, Christiane Spengler, Gerhard Spengler, Stephan Semmerling, Ursula Kernebeck, Hedwig Gring, Marc Schäfer, Monika Spengler, Eduard Spengler *AKTIV PUNKT: Verschmutzte Außenwände, Grünflächen* Die Außenwand zum Sportplatz hin ist erheblich verschmutzt. Ein Angebot (ca. 1.200,00 €) für einen Neuanstrich liegt vor. > Wegen der inzwischen begonnenen konkreten Planungen für eine Erweiterungsbaumaßnahme werden die Anstricharbeiten auf die Zeit nach Fertigstellung der Baumaßnahme zurückgestellt. Zum Thema "Grünflächen" werden noch Gespräche geführt. *AKTIV PUNKT: Treppenlift für das Treppenhaus?* Ein erstes Angebot (über rd. 14.000 €) liegt vor. Weitere Angebote sind einzuholen. Ferner wird die Alternative "Aufzug" geprüft. Auch der neu gestaltete Zugang von der Straße her könnte durch einen barrierefreien Teil verbreitert werden. > Die Maßnahme wird in das Projekt "Erweiterungsbaumaßnahme" integriert. Zu prüfen sind Zuschussmöglichkeiten für behindertengerechte Investitionen. *AKTIV PUNKT: Maßnahmen aufgrund der brandschutztechnischen Begehung* Alle vorgeschlagenen Maßnahmen wurden realisiert mit Ausnahme der Anbringung eines Rauchmeldesystems (noch in Arbeit) sowie der Verlagerung des Wassersportmaterials aus dem Heizungsraum. Zu Letzterem wartet der TVE bereits seit mehr als einem Vierteljahr auf das Prüfergebnis der Immobilienwirtschaft der Stadtverwaltung, ob eine Unterbringung in einem Raum im OG der Th Holteyer Str. möglich ist. > Der TVE wird die Problematik in das Projekt "AKTIV PUNKT-Erweiterungsbaumaßnahme" integrieren und prüfen, ob z.B. am Geräteraum des AKTIV PUNKT ein von außen erreichbarer "Anbau" zur Unterbringung des Wassersportmaterials möglich ist. > Zu Überlegen ist, ob vorbereitete Evakuierungspläne für verschiedene Szenarien einen Sinn ergeben. > Nicht zu vergessen ist die Einweisung aller im AKTIV PUNKT tätigen Mitarbeiter/-innen in alle Brandschutzmaßnahmen. *HAUSHALTSOPTIMIERUNG: Vorschlag 02 "Energieverbrauch"* Aufgrund der kürzlich eingegangenen Stromjahresrechnung erhielt der TVE eine Erstattung von 903,00 €. Diese dürfte i.W. auf den Austausch der 500 Watt-Brennstäbe im Kursraum zurückzuführen sein. *OFFENE GANZTAGSSCHULE: Sportmaterial-Zuschuss-Projekt "1000 x 1000" > Der TVE wird einen Zuschussantrag stellen. *TVE-VEREINSFEST 2011 am 12.11.2011* Alle Leiter/-innen von auftrittsinteressierten Gruppen wurden gebeten, bis zum 15.05. Auftrittswünsche mit Titel, Kurzbeschreibung und Dauer zu benennen. Bisher sind nur sehr wenige Rückmeldungen erfolgt. > Unabhängig davon sind Federführende, die sich dann ggf. jeweils Helfer/-innen zu ihrer Unterstützung suchen, für einige Aufgabenkomplexe im Zusammenhang mit der Planung des Vereinsfests festzulegen: - "Dekoration" - "Programm" (Eckhard Spengler) - "Tontechnik/Musikgruppe" (Stephan Semmerling) - "Buffet" (Monika Spengler) - "Plakat, Flyer, Eintrittskarten, Presse" (Monika Stahl) - "Tische/Stühle incl. Transporte" (Marc Schäfer) - "Getränke" *BAD IN DER TH HOLTEYER STR.: Beschwerde von 3 Wassergymnastikgruppen* Die Mitglieder von 3 Wassergymnastikgruppen haben eine Sammelbeschwerde über die oft zu niedrige Wasser- und Lufttemperatur eingereicht. Der TVE hat die Beschwerde der Immobilienwirtschaft zugeleitet. *TVE-SPORTANGEBOT für Kinder* Es wird eine grundlegende Neuausrichtung des TVE-Sportangebots für Kinder angestrebt. Vorgesehen sind: a) Problembeschreibung b) Ist-Analyse c) Bewertung des Ergebnisses der Ist-Analyse c) Entwicklung eines Soll-Konzepts für das TVE-Sportangebot für Kinder. Alle betroffenen Mitarbeiter/-innen werden u.a. durch einen Workshop eingebunden. > Zu prüfen ist, ob, zu welchem Zeitpunkt und welche externe Hilfe (VIBBS-Vereinsberatung des Landessportbundes? Uni?) in Anspruch genommen werden soll, um insbes. "Betriebsblindheit" vorzubeugen. *MITGLIEDERVERWALTUNG & -BETREUUNG: Datenschutz* Erste realisierte Maßnahmen sind: a) Alle Listen/Dokumente mit Mitgliederdaten tragen nun einen Aufdruck "Vertraulich, nur für den Vereinsgebrauch". b) Für rd. 100 TVE-Mitarbeiter/-innen wurden Datenschutz-Verpflichtungserklärungen mit erläuternden Anlagen erstellt und übergeben. Der größere Teil der Mitarbeiter/-innen hat die Erklärung inzwischen unterschrieben zurückgegeben. Die anderen wurden in diesen Tagen an die Rückgabe erinnert. c) In die Vereinszeitschrift wurde ein Datenschutzpassus hinsichtlich der Fotos von Sport- und Freizeitaktivitäten sowie der Veröffentlichung runder Geburtstage aufgenommen. d) Der TVE-Aufnahmeantrag enthält hinsichtlich der Fotos und der Datenweitergabe für den Sportausweis ebenfalls zwei Hinweise, ebenso ein Hinweis, dass die Daten des Aufnahmeantrages elektronisch gespeichert werden. Anmeldungsformulare erhielten den Hinweis auf die elektronische Speicherung der Formulardaten. > Der nächste Schrift ist die Formulierung eines Datenschutzparagraphen für die Vereinssatzung. Danach könnte die Wahl eines Datenschutzbeauftragten erfolgen. Er könnte - nach Satzungsänderung - durch den Vereinsrat oder die MV gewählt werden. *ORGANISATIONSENTWICKLUNG: Beteiligung der Mitglieder und Nutzung ihres Ideenpotentials, hier für die AKTIV PUNKT-Erweitungsbaumaßnahme* > Sobald der für Ende Mai/Anfang Juni angekündigte, erste Architektenentwurf vorliegt, könnte er im AKTIV PUNKT - z.B. auf einem Flip-Chart - ausgehängt werden. Die Mitglieder und AKTIV PUNKT-Sportler/-innen könnten dann auf einer Liste Anregungen und Vorschläge auftragen. Eine alternative Möglichkeit wäre eine Fragebogenaktion. *ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Vereinsdarstellung am Maibaum auf dem neu gestalteten Marktplatz Burgaltendorf (Finanzierung durch die Geno Bank Essen)* Unter den am Maibaum aufgehängten Schildern mit den Logos der Burgaltendorfer Organisationen ist auch ein Schild des TVE. *AUSSENBEZIEHUNGEN: Kooperation mit der Gemeinschaftspraxis Ruhr* Über den bereits bestehenden Kontakt (Vertretungsbetreuung der TVE-Herzsportgruppen) hinaus wurde ein weiterer Kontakt in Form eines Vorstellungsschreibens des TVE - verbunden mit dem Vorschlag zu einem Kontaktgespräch, um Kooperationsmöglichkeiten (Vorträge, Defibrillator-Sponsoring?) auszuloten - hergestellt. > Die Reaktion bleibt abzuwarten. *Corporate Identity* In der Außendarstellung wird der TVE den "AKTIV PUNKT" dem "TVE Burgaltendorf" zukünftig deutlicher unterordnen. > In diesem Zusammenhang sollen die Portal-Fenster des AKTIV PUNKT teilw. neu foliert werden (Das große AKTIV PUNKT-Logo im oberen Fensterbereich durch das TVE-Logo ersetzen, dafür ein kleineres AKTIV PUNKT-Logo auf dem Fenster der Haustür anbringen?). > Ferner ist ein beleuchtetes "Firmenschild" (z.B. in Form einer Säule) in Straßennähe vorstellbar. es sind Kataloge zu suchen und Kontakte herzustellen. *SPORTGRUPPEN "HARA-KI-JUDO" und "JIU-JITSU": Verbandsmitgliedschaften* Vorstandsseitig wird eine Mitgliedschaft im Deutschen Judobund vorgeschlagen. Stephan hat sich zwischenzeitlich dahingehend geäußert, dass gegenwärtig eine Verbandsmitgliedschaft nicht erforderlich ist. Andernfalls wird er sich melden. 29.05.2011 Gerhard Spengler/Organisationsleiter |
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Mitgliederbetreuung |
Der TVE ehrte langjährige Mitglieder am 14.05. im Rahmen einer Matinée. |
Nachdem Eckhard Spengler
(Vorsitzender) die rd. 30 erschienenen Jubilare und Jubilarinnen, teilw.
mit Partner/-in sowie Kaja Voswinckel, die die Matinée musikalisch mit
einem klassischem Stück auf der Querflöte eröffnet hatte, begrüßt hatte,
ging er in seiner Begrüßungsrede auf die Motivation, Vereinsmitglied zu
sein und auf die sich veränderte Rolle des Vereine in unserer Gesellschaft
ein: "Heute geht es darum, euch für langjährige Vereinszugehörigkeit zu ehren. Manche sage auch Vereinstreue. Warum seid ihr denn dem TVE treu? Warum bleibt ihr im Verein und wer Sport treiben kann, warum macht ihr das in unserem Verein? Wozu brauchen wir eigentlich einen Verein? Haben Turn- und Sportvereine überhaupt heute noch eine Daseinsberechtigung? Es gibt da viele Zweifler, doch wenn ich euch hier fragen würde, kämen schon ein paar plausible Gründe. Schauen wir einmal nach China mit seiner weiter explodierender Bevölkerung, dann sehen wir dort keine Sportvereine, trotzdem aber eine äußerst rege Sportlandschaft, von der alle Schichten erfasst werden. Auch in unserem direkten Umfeld Italien, Spanien, Frankreich und England ist das, was wir hier organisiert anbieten, in dieser Weise eher unbekannt. Auch in Deutschland wird immer mehr Sport außerhalb der Vereine getrieben. Haben wir eine Vereinskultur, die einfach nur „typisch deutsch“ ist, sonst aber keine Funktion erfüllt? Was wäre denn, wenn es keine Vereine geben würde? Fest zu stellen ist auf jeden Fall, dass die Vereine sich schleichend verändern und sich immer mehr den gesellschaftlichen Situationen anpassen. Ein Verein wird normalerweise gegründet, weil und wenn mehrere Menschen ein gleiches Interesse haben und es gemeinsam pflegen wollen. Dieses Interesse muss nichts mit äußeren Zwängen zu tun haben, vielmehr reicht es aus, dass hier Menschen nur ihrem eigenen Interesse verpflichtet sind. Man/Frau turnt, schwimmt, tanzt gemeinsam und dazu wird ein Verein gegründet. Schon haben wir organisierten Sport. Dann wollten plötzlich alle sportlich sein, es kamen in Schüben die Aerobic- und die Fitnesswelle, das Walken und Nordic Walken, das Radfahren. Und die Vereine fühlten sich genötigt zu reagieren und boten neben dem Turnen und der Leichtathletik dann auch bspw. Aerobic oder Pilates an. Das war ja auch nicht schlecht. Und der Staat freute sich, denn es ist sicher immer ein Anliegen, gesunde Bürgerinnen und Bürger zu haben, der Staat postulierte die Fitnessgesellschaft, die Werbung fand eine neue Zielgruppe, das Geschäft floriert bis heute. Was hat sich da getan? Zum ersten Mal beeinflusste die Gesellschaft die Aktivitäten der Vereine enorm. Die Firmen nahmen wahr, dass die Mitarbeiterschaft Wirbelsäulengymnastik brauchte, um weniger häufig auszufallen. Und der Verein sprang ein und leistete gute Arbeit. Dann kamen die kommerziellen Anbieter. Fitnessstudios verbreiteten sich über die Städte. Daraus entstand schon wieder ein Zwang für die Vereine, sich andauernd neu aufzustellen, um Schritt halten zu können mit diese kommerziellen Sportanbietern. Das geht bis heute so weiter. Konkurrenzfähig bleiben, attraktiv für Neuzugänge, gesundheitsorientierte Angebote vorhalten. Doch die Arbeitswelt mit ihren Bedürfnissen und Erfordernissen ändert sich weiter. Momentan wird diskutiert, wie die Vereine mit der Tatsache umgehen, dass der Arbeitstag heute nicht mehr von 8 bis 16.30 Uhr geht, sondern dass die Arbeitszeiten flexibel sind, viele mehrere Jobs haben müssen, um ihr Einkommen zu sichern und so weiter. Vom Sport wird verlangt, sich darauf einzustellen. Die erfolglose Integration von Menschen mit Migrationshintergrund: auch hier soll der Verein helfen. Der Offene Ganztag- der Verein springt ein. Alle Vereine tun das. Wo bleibt denn da noch der Unterschied? Der Staat hat früher unterstützt, heute entlastet er sich von sozialpolitischen Aufgaben. Wer soll das alles leisten? Kann das überhaupt noch ehrenamtlich von einem Breitensportverein geleistet werden? Haben wir eigentlich noch Zeit für uns neben den Verwaltungsarbeiten?? Ich sage ganz klar: der TVE darf und wird nicht ein Wirtschaftsunternehmen werden, für das die Mitglieder nur zahlende Kunden sind. Der TVE soll und muss sehr gut organisiert sein, aber - vielleicht jetzt etwas pathetisch -: mit Herz. Wir wollen neben dem Sporttreiben auch die Gemeinsamkeit, die Geselligkeit, die Kommunikation, die Freunde im, am und nach dem Sport fördern. Haben wir mittel- und langfristig eine Zukunft? Ich glaube, dass uns die Tradition von 110 Jahren helfen kann. Wir haben etwas, was uns von anderen unterscheidet, eine Substanz, einen Hintergrund, wo aber die Moderne Platz hat. Unser Ziel könnte für die Zukunft etwa so lauten: Der TVE ist ein Wohlfühl-Verein. Was bedeutet dass? Der TVE soll für alle ein privater Ort sein und bleiben, der sich vom Umfeld (bspw. dem Beruf oder von Studios) abhebt, er steht dicht neben der Familie aber weit entfernt von einem Witschaftsunternehmen. Eine Bindung zum Verein oder zu meinen Mit-Sporttreibenden ist gewünscht. Nur dann können wir, dessen sind wir uns auch bewusst, Mitglieder gewinnen und halten. Das kann nicht der Vorstand allein so steuern, dazu bedarf es engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im sportpraktischen und organisatorischen Betrieb. Aber auch jede einzelne Person hier kann dazu beitragen, dazu gibt es immer wieder Bedarf. Bsp. Vorbereitung Himmelfahrtswanderung, Vereinsfest oder wie heute hier die Vorbereitung des Raumes , des Essens und Trinkens. Dazu bedanke ich mich bei Rosi, Hermi, Uschi, Barabara, Georg, Stephan, Gerhard, meinem Vater und natürlich Kaja für den wunderschönen musikalischen Rahmen ...und denjenigen, die ich möglicherweise vergessen habe." Die Ehrung der langjährigen Mitglieder ging über in ein gemeinsames Frühstück im schön dekorierten Kommunikationsraum des AKTIV PUNKT. Zu erzählen gab es viel, wozu das ein oder andere auftauchende Fotoalbum aus vergangenen Tagen seinen Teil beitrug. |
Sportbetrieb |
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Sport in den Herbstferien (22.09. - 06.11.2011) |
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AKTIV PUNKT Kraftgerätetraining: |
normale Öffnungszeiten |
AKTIV PUNKT Kursprogramm: |
Die Kursstunden finden statt, es sei denn, es gibt im Kursprogramm eine besonders gekennzeichnete Regelung oder Kursleiter/-innen und Kursteilnehmer/-innen trafen eine anders lautende Vereinbarung. |
SPORTHALLE AUF DEM LOH und TURNHALLE/BAD HOLTEYER STR.: |
Sportangebote für schulpflichtige Kinder und Jugendliche werden in den
Ferien nicht unterbreitet. Für Gruppen, die an
Wettkämpfen teilnehmen (Rhönradturnen, Badminton, Leistungsturnen,
Hara-Ki-Judo) können
Gruppenleiter/-in und Gruppe eine andere Absprache treffen. Ob das Eltern/Kind-Turnen stattfindet, legen die Gruppenleiterinnen mit ihren Gruppen fest. Für alle anderen Gruppen (Gruppen ab 18 J.) finden die Sportangebote statt, es sei denn, die Gruppenleiter/-innen treffen mit ihren Gruppen eine andere Vereinbarung. |
MEHRZWECKRAUM der Grundschule und MEHRZWECKRAUM der Comeniusschule |
stehen während der gesamten Herbstferien nicht zur Verfügung. |
Mitarbeiterführung |
Neues aus dem TVE-Mitarbeiterteam |
Stefanie Zimmermann (22
J.), |
Führung & Organisation | |
Ein neuer Name für die "turnerjugend burgaltendorf"? |
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Es gibt eine gesetzliche Regelung im Bereich der Förderung der Jugendarbeit, wonach die Kinder und Jugendlichen in den Sportvereinen eine Unterorganisation mit eigener Führung und eigenen finanziellen Mitteln bilden müssen. Wir haben diese Kinder- und Jugendorganisation im TVE Burgaltendorf bei ihrer Gründung vor einigen Jahrzehnten "turnerjugend burgaltendorf" genannt. Zwischenzeitlich ist der TVE aber ein Großverein mit vielen Sportarten geworden, so dass der Name "turnerjugend" für diejenigen TVE-Mitglieder, die nicht turnen, sondern z.B. Badminton spielen oder Judo betreiben, irreführend ist und sie sich nicht dazu gehörig fühlen, was falsch ist, da zur "turnerjugend burgaltendorf" A L L E Kinder und Jugendlichen des TVE Burgaltendorf gehören. Wir haben also zu überlegen, ob wir für die Kinder- und Jugendorganisation des TVE Burgaltendorf einen geeigneteren Namen als "turnerjugend burgaltendorf" finden. Der TVE hatte zu diesem Zweck einen Ideenwettbwerb ausgeschrieben. Folgend Vorschläge
wurden gemacht: |
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"Junger TVE" | "SportKids Burgaltendorf" |
"Die Jungen im TVE" | "die TVE-Kids" |
"TVE-Youngsters" | "Sport und Spaß TVE" |
"Die Zukunft des TVE" | "All Of Sports-Jugend" |
"Jugend im TVE" | "TVE-Sport-Jugend" |
"TVE-Jugend" | "Teen-Sport" |
"U18 im TVE" bzw. "U18-TVE" bzw. "TVE U18" | "TLKTBJ" |
"Young TVE" bzw. "TVE Young" | "Burgaltendorfer Jugend-Sportler" |
"Sportjugend des TVE Burgaltendorf" | |
"Kids-Zone, Kinder- und Jugendorganisation des TVE Burgaltendorf" | |
"Kids-Area, Kinder- und Jugendorganisation des TVE Burgaltendorf" | |
"Youth-Zone, Kinder- und Jugendorganisation des TVE Burgaltendorf" | |
"Youth-Area, Kinder- und Jugendorganisation des TVE Burgaltendorf" | |
Entscheiden werden wird erst
beim nächsten "Jugendtreffen" (Jugendvollversammlung) im Februar 2013. Die
Zeit bis dahin können wir nutzen, um weitere Ideen zu kreieren, insbes.
aber, um die Verwendbarkeit der Vorschläge zu prüfen und ggf. Vorschläge,
die aus rechtlichen, inhaltlichen oder Marketing-Gründen ungeeignet sind,
auszusondern. Gerhard Spengler |
www.tve-burgaltendorf.de/100_ORGANISATION/1021_vereinszeitschrift/ws126.htm/aktualisiert: 26.05.2012 |