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Vereinszeitschrift des TVE Burgaltendorf |
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EINLADUNGEN: - 60plus-Besuch des Bergbaumuseums Bochum am 12.10.2010 - 60plus-Grünkohlwanderung am 06.11.2010 - 60plus-Vortrag "Vitalität im Alter" am 09.11.2010 - Weinseminar am 05.11.2010 für 40 bis 60jährige Mitglieder
Mehr Männer sucht der
Chor: Einladung zur offenen Chorprobe am |
Besuchen Sie auch die Internetseiten der Annoncenkunden der Print-Ausgabe des Wurfspieß: |
TVE-Mitglieder erhalten bei "Optik und Hörgeräte Bagus" (Nockwinkel 99/ Bochumer Str. 40) und bei "insider traveller" (außer bei Skireisen), bei Sport Bunert, bei MB Sports (Hohenzollernstr. 59) und beim "Optiker Köster" (E.-Kupferdreh; Bonus-Card im TVE-Büro erhältlich) einen Preisnachlass von 10%. Bei "Teamsport Philipp" erhalten TVE-Mitglieder gegen Vorlage einer Kundenkarte (im TVE-Büro erhältlich) einen Preisnachlass von 20% bei Individualkleidung, von 30% bei Mannschaftskleidung. |
URLAUBSBUCHUNG: Jedes Mitglied kann seinen Urlaub jedes Reiseveranstalters mit 4% Preisnachlass beim Reisebüro des Landessportbundes, der SPURT GMBH (www.lsb-reisen.de, Tel. 0203/7381-800) buchen. Geben Sie den Vereinsnamen an. Der TVE erhält einen weiteren Prozent des Reisepreises. |
tonARTisten |
101004-330 |
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Mehr Männer braucht der Chor! |
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Die tonARTisten, Chor im TVE Burgaltendorf, suchen Verstärkung für die Tenöre und die Bässe.
Hast Du
Spaß an der Musik? Wir würden uns freuen, DICH bei unserer offenen Chorprobe - der Probe für JederMANN -
am
Montag, 04.10.2010, um 20.00 h, Schau doch einfach mal unverbindlich vorbei! Wir singen alles, was uns Spaß macht: Popmusik, Musical, Klassik, Filmmusik, Gospels, moderne geistliche Musik.Wir treten auf, wo man uns hören möchte. Wir proben 14-tägig montags, von 19.45 – 22.00 h, im AKTIV PUNKT. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, aber hilfreich. Haben wir Dein Interesse geweckt? Weitere Informationen erhältst Du im TVE-Büro im AKTIV PUNKT oder auf den
Chorseiten im Internet unter
www.tve-burgaltendorf.de und natürlich direkt beim Chor: |
Freizeitaktivitäten |
101012-308 |
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Einladung zum |
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Am 12.10.2010 besichtigen
wir das Bergbau-Museum in Bochum. Wir beginnen mit einer Grubenfahrt in
das Anschauungsbergwerk mit vielen Originalmaschinen. Dauer: ca. 1 Stunde. Danach geht es hoch hinaus auf den Förderturm. Bis zur ersten Plattform fahren wir mit dem Aufzug; der Rest muss leider erstiegen werden. Die Aussicht von oben ist herrlich. Anschließend erkunden wir die Ausstellungsräume in Eigenregie anhand eines Übersichtsplans, den wir erhalten werden. Dies bietet sich an, da die Interessen unterschiedlich sind und das Angebot vielseitig ist. Um 12.30 h treffen wir uns zum Mittagessen im Lokal "Förderturm". Programmablauf: 09.00 h: Treffpunkt
Haltestelle Burgruine Teilnehmereigenleistung:
13,00 € (ohne Mittagessen)
Anmeldemöglichkeiten: |
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Freizeitaktivitäten |
101109-308 |
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Einladung zur |
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Alle Freunde des grünen
Kohls sind zur diesjährigen Wanderung mit anschließendem Grünkohlessen in
der Gaststätte "Zum Deutschen" eingeladen. Ob per kleiner oder mittlerer
Wanderung oder einfach nur zum Genießen: Alle werden vom Projektteam
"60plus/Veranstaltungen" herzlich willkommen geheißen.
Gewandert zur Gaststätte "Zum Deutschen", wo das gemeinsame Grünkohlessen stattfindet, wird auf 2 verschiedenen Strecken. Der Rückweg kann wahlweise zu Fuß, mit der Buslinie 141 oder ggf. per eigenem PKW erfolgen. Treffpunkt:
Teilnehmereigenleistung:
Anmeldemöglichkeiten:
Bitte bei der Anmeldung
angeben:
"6 km" oder "12 km" oder "eigene Anreise" Johannes Werth & Joachim Brauksiepe |
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Freizeitaktivitäten |
101109-308 |
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Einladung zum |
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Wir laden herzlich alle Mitglieder 60plus zu einem Vortrag über "Vitalität im Alter" am Dienstag, 09.11.2010, von 17.00 - 19.00 h, in den AKTIV PUNKT ein. Referent ist der Heilpraktiker und Therapeut Peter Mölleney, Inhaber der Fa. Wegamed. Herr Peter Mölleney wird in seinem Vortrag Wege aufzeigen, durch Stärkung des Immunsystems gesund und fit alt zu werden. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldeschluss: verlängert bis 01.11.2010
Anmeldemöglichkeiten: |
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Freizeitaktivitäten |
101109-308 |
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Einladung zur |
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Als Veranstaltung für den Dezember haben wir eine Führung durch Essen-Kettwig geplant. Herr Rahmann, Stadtführer und Nachtwächter zu Kettwig, wird uns 1 1/2 Stunden durch diesen alten Essener Stadtteil führen.
Anschließend werden wir ein
gemeinsames Abendessen im Restaurant "Parlament" organisieren.
Anmeldeschluss: 01.12.2010 Projektleiter: Dieter Wegerhoff - Dierk Vienken |
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Freizeitaktivitäten |
101105-308 |
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Einladung zu einem |
Am 05.11.2010 startet der TVE für seine 40-60 Jahre alten Mitglieder eine Projektreihe, in der die Geselligkeit und Lebensfreude im Mittelpunkt stehen sollen. Die Idee hierbei ist, parallel zum Sportbetrieb, von Zeit zu Zeit, gemeinsame Aktivitäten zu erleben, die im besonderen Maße die Sinne anregen sollen. Begonnen wird mit der Erlebniswelt "Sehen - Riechen - Schmecken". Tauchen Sie ein in die Welt der sinnlichen Genussmomente und in den verbalen Austausch zwischen Gleichgesinnten, dann werden Sie eine wunderbare Zeit der Entspannung und des Wohlbefindens erleben. Damit jeder seinen Heimweg findet, servieren wir zum Ausklang des Abends eine Überraschungssuppe. Teilnehmen können Mitglieder im Alter von 40 bis 60 sowie deren Partner/-innen (Bitte auch Letztere/n namentlich anmelden!) Teilnehmereigenleistung: 15,00 € Stornierungsgebühr: 3,00 € bei Abmeldung nach dem 18.10.2010 Anmeldungsschluss: 18.10.2010
Anmeldemöglichkeiten: Monika Spengler |
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Eltern/Kind-Turnen |
101001-206 |
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Ausschreibung: |
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Teilnehmen
Jeder einzelne Teilnehmer/-in, also ggf. der Vater, die Mutter und die teilnehmenden Kinder, müssen a) TVE-Mitglieder sein
(Einen Aufnahmeantrag zum Download finden Sie
hier!) Kinder und deren Mütter/Väter, die bereits am Eltern/Kind-Turnen 2009/2010 teilnehmen, können sich entweder durch das Gruppenanmeldungsformular oder durch Unterschrift in eine den Gruppenleiterinnen vorliegende Liste für das Eltern/Kind-Turnen 2010/2011 wieder neu anmelden. Kosten
der Mitgliedschaft Parallelangebot
für 4- bis 7jährige Geschwisterkinder Ein wichtiger Hinweis
zum Familienbeitrag: Wir können daher Ihre Anmeldung für eine der o.a. Gruppen nur dann bearbeiten (und bestätigen), wenn alle aufgeführten Familienmitglieder TVE-Mitglieder sind. Fordern Sie daher ggf. vorher telefonisch (Tel. 0201/570397) im TVE-Büro Aufnahme-Anträge an! Sie können das Formular "AUFNAHME-ANTRAG" auch auf Ihren PC herunterladen und ausdrucken oder den Aufnahme-Antrag auch online stellen. Anmeldung
und Teilnahme-Bestätigung
Sollte die von Ihnen gewählte Gruppe zum Zeitpunkt des Eingangs Ihrer Anmeldung ausgebucht sein, erhalten Sie ein Alternativangebot. Die Anmeldesituation der einzelnen Gruppen können Sie auf unseren Internetseiten (siehe Menüleiste am oberen Rand dieser Seite!) beobachten. Sollten Sie mit dieser "Internet-Präsenz" (nur Namen und Vorname, keine persönl. Daten) wirklich nicht leben können, informieren Sie uns i.V. mit Ihrer Anmeldung. Altersbedingtes
Ausscheiden aus den Eltern/Kind-Turngruppen
Sportangebote für
Kinder, die bereits 4 Jahre alt sind Turnen & Spiel
für 4- bis 6jährige (ohne Eltern), freitags, 15.00 - 16.00 h, th
Holteyer Str. Schwimmen für 4- bis 6jährige (ohne Eltern), dienstags, 16.00 - 17.00 h,
Bad in der Th Holteyer Str.
Turnen & Spiel für 4-
bis 6jährige (ohne Eltern), freitags, 16.00 - 17.00 h, Th Holteyer
Str. Für diese drei Angebote brauchen Sie Ihr Kind nicht anzumelden. Es muss lediglich TVE-Mitglied sein. Abschließend ein
Hinweis für die teilnehmenden Mütter bzw. Väter:
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*Freizeitaktivitäten |
100810-308 |
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Mitglieder 60plus besuchten Schleusenpark in Henrichenburg. |
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Am 10.08.2010 machten wir uns bei strahlendem Sonnenschein mit dem Bus auf den Weg zum größten Schleusenpark der Welt. | |||
Nach der Ankunft spazierten wir durch die alte Schachtschleuse von 1914 und entlang des Dortmund-Ems-Kanals zum alten Schiffshebewerk von 1899. Bei der anschließenden Führung wurde uns die Funktionsweise des Hebewerks auf humorvolle und praktische Art (am Modell) näher gebracht. Nach der Führung wartete das Fahrgastschiff Henrichenburg auf uns. Bei Kaffee und Kuchen fuhren wir auf dem Dortmund-Ems-Kanal entlang der 4 Schleusen, dem neuen EON-Kraftwerk zum Rhein-Herne-Kanal und wieder zurück. Nach der Schiffahrt erwartete uns der Bus und brachte uns sicher wieder nach Burgaltendorf. Dierk Vienken |
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*Gruppenleben |
100715-201 |
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Jahresausflug führte nach Xanten: Erlebnisreiche Kultur |
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Am 15. Juli ging es für
Rosis Frauengruppe los! Wohin? ln die römische Metropole am Niederrhein
„Xanten“, die Stadt mit historischer Geschichte, Sehenswürdigkeiten und
besonderem Flair. Rosis erstellter Fahrplan klappte vorzüglich, selbst die DB fuhr auf die Minute pünktlich. Am Ziel wurde uns dann eine sympathische, kompetente Begleiterin für den Tag zugewiesen. Die Führung begann natürlich im und um den Dom. Ein gigantisches Bauwerk aus vielen Zeitepochen mit entsprechenden Merkmalen und Sinnbildern des Christentums. Hochaltar, das alte Chorgestühl, die Krypta mit Heiligen und Märtyrern, sowie der Kreuzgang beeindruckten sehr. Auch aus der jüngeren Zeit haben bedeutende Künstler und Wohltäter sinnvolle Skulpturen u.a. eingebracht. Unter dem Namen „Stolpersteine in Xanten“ wird in der Stadt der Personen gedacht, die während des Zweiten Weltkrieges ihr Leben opferten. Die Zeit lief uns davon; man hätte noch viel mehr aufnehmen können. Nun ging es erst 'mal ums leibliche Wohl: mit einer kleinen Pause. |
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Nach dem leckeren Essen
trafen wir gegen 15.30 h unsere nette Begleiterin zum 2. Teil der Führung
wieder. Jetzt ging es in das Herzstück: Archäologischer Park,
Amphitheater, Denkmäler, Tempel, ein altes ehemaliges Badehaus (in dem Arm
und Reich früher baden konnten), die römische Herberge und natürlich Orte,
wo Ausgrabungen, wohl behütet, stattfanden und noch heute stattfinden.
Alles wurde uns toll erläutert, Erstaunliches zur Römerzeit, ein
hervorragendes geschlossenes System. Die heutigen Straßen und Alleen
verlaufen noch nach dem damaligen Schachbrettmuster.
Unsere Begleiterin verließ uns mit dankendem Beifall gegen 16.45 h. Wir verabschiedeten uns mit einem Kaffeetrinken in der römischen Herberge von dem ereignisreichen Tag. Auf dem Weg zum Bahnhof gab es noch einen kurzen Stopp an einer Mühle, wo es frisches Brot gab. Planmäßig um 18.04 h bestiegen wir den Zug. Über Duisburg nach Essen, weiter mit dem SB 15 nach Burgaltendorf. Alle waren noch super 'drauf. |
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Ein ganz besonderer Dank
gilt unserer Rosi für die reibungslose Gestaltung dieses Tages, denn es
war im Vorfeld schon Einiges zu tun. DANKE - der nächste Jahresausflug ist schon bald - in 12 Monaten. Bis dahin. Christel Brauer |
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*Leistungsturnen |
100711-203 |
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Rheinisches Landesfinale 2010 in Bonn: Wir waren dabei! |
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Schon um 6.00 h machten wir uns am 11. Juli gut gelaunt auf den Weg Richtung Bonn. Leider mussten wir aus Krankheitsgründen auf die Unterstützung von Eva Novotny und Jana Schneider verzichten, sodass wir mit vier Turnerinnen des TVE an den Start gingen. | |||
Unsere Kleinste, Sophie Diesner, schlug sich gegen die starke Konkurrenz aus den anderen Städten erfolgreich und landete auf Platz 33. Auch unsere beiden Großen, Sandra Kernebeck (Platz 19) und Jennifer Zedler (Platz 25), zeigten das Maximum an Leistung, welches bei den hohen Temperaturen (36°C) in der sehr schlecht belüfteten Turnhalle möglich war.
Obwohl die Sonne am Abend
fast unterging und Lena Niekamp nach einer anstrengen Autofahrt mit vielen
Staus den Wettkampf verspätet erreichte, hat auch sie noch einen
hervorragenden 29. Platz in ihrer Altersklasse erturnt. |
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Dann ging es ab in die
großen Ferien. Wir haben den letzten Trainingstag mit allen kleinen und
großen Turnerinnen der Leistungsgruppe an den Ringen und am Trampolin
ausklingen lassen. Wir hoffen, sie alle erholt und voller Motivation
wieder zu sehen! Daggi Zedler |
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*Freizeitaktivitäten |
100706-308 |
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Mitglieder 60plus: Bonn war eine Reise wert! |
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28 Teilnehmer und Teilnehmerinnen hatten sich gut gelaunt am 06.07. am
Marktplatz eingefunden, um an der Fahrt nach Bonn teilzunehmen. Pünktlich
um 10 h erreichten wir den Treffpunkt am Bonner Hofgarten, wo uns bereits
unser Stadtführer, Herr Wagner, erwartete. Zunächst ging es zu Fuß von unserem Treffpunkt zum Alten Zoll, von wo aus man einen sehr schönen Blick über die Rheinpromenade bis zum Siebengebirge hat. Anschließend erkundeten wir, begleitet von den hervorragenden Kommentaren unseres Reiseführers, das sogenannte barocke Bonn, um dann anschließend mit dem Bus eine Rundfahrt durch das politische Bonn zu machen.
Bei dieser Rundfahrt, die
über die früher "Diplomaten Rennbahn" genannte Straße an den ehemaligen
Botschaften vorbei bis in das amerikanische Viertel führte und wieder
zurück durch das alte Regierungsviertel, wurde sichtbar, welchen Wandel
die Stadt Bonn von der damaligen Hauptstadt der sogenannten „Bonner
Republik“ zu einer modernen Stadt mit Sitz der Hauptverwaltungen, der
Telekom, der Bundespost sowie wichtiger Behörden der UN wie dem Umwelt
Sekretariat, gemacht hat. So hat Bonn heute mehr Einwohner/-innen als zu
Zeiten der Bundeshauptstadt. |
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Nach all' dem Gesehenen tat dann eine zweistündige Mittagspause in einem
recht gemütlichen Lokal direkt am Rathaus, dessen barocke Fassade leider
wegen Renovierungsarbeiten verhüllt war, allen Beteiligten recht gut. Der Nachmittag war einem Besuch im Haus der Geschichte gewidmet, wo man die Entwicklung der Bundesrepublik an Bildern und Ausstellungsstücken nochmals nachvollziehen konnte. Da auch die Gebrauchsgegenstände aus dieser Zeit unter den Exponaten waren, konnte man so manch altes Schätzchen, wie man sie selber einmal genutzt hat, entdecken. Den Abschluss dieses Tages bildete dann ein Besuch auf dem Petersberg, wo wir bei dem schönen Sommerwetter auf der Terrasse einen wunderschönen Blick auf das Rheintal bis weit in die Eifel hatten und wo man sich bei gutem Kaffee und einer reichlichen Auswahl von Kuchen auf die Heimfahrt vorbereiten konnte. Schön für uns als Veranstalter war es, von den Mitreisenden zu erfahren, dass sie mit diesem Tag vollauf zufrieden waren. Heiner Blum, Dieter Wegerhoff |
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*Badminton |
100710-209 |
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Badmintonspieler
und -spielerinnen besuchten am 10.07.2010 |
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25 Jungen und Mädchen der
Badmintonabteilung hatten das Angebot des Jugendleiters angenommen, einen
gemeinsamen Ausflug zu unternehmen und sich für den Movie Park
entschieden. Am 10.07. kurz nach 8.00 h versammelten sich schon die ersten Abenteurer auf dem Marktplatz gegenüber der Comenius-Schule. Zu diesem Zeitpunkt war es um die 27° warm, wodurch schon erste Befürchtungen über die später zu erwartende Hitze aufkamen. Der damit verbundene Unmut bei einigen wenigen Jugendlichen legte sich allerdings auch schnell wieder in froher Erwartung auf den weiteren Tagesverlauf. Auch bei den anwesenden Eltern war ausschließlich eine gute Stimmung bemerkbar. Binnen weniger als einer halben Stunde waren dann auch alle versammelt, die sich vorher angemeldet hatten, so dass wir mit zwei Betreuern und 25 erwartungsvollen Jugendlichen aufbrechen konnten. Mit dem Bus ging es zum Hauptbahnhof und von dort weiter mit der Bahn nach Bottrop-Kirchhellen. Der Park öffnete an diesem Samstag um 10 h und da wir ohne Verspätungen durchgekommen waren, waren wir bereits wenige Minuten nach der Öffnung vor Ort. Nachdem alle ungeduldig warten mussten, bis die Tickets gekauft werden konnten, war der Drang umso größer, endlich auf die ersten Attraktionen loszustürmen. Zur großen Freude aller Beteiligten wurden Kleingruppen mit einer durchschnittlichen Größe von 4 Jugendlichen gebildet. Nachdem alle Kontaktmöglichkeiten zu den anderen Gruppen und den Betreuern besprochen sowie der Abfahrtszeitpunkt und -ort festgelegt worden waren, verschwanden die einzelnen Gruppen innerhalb weniger Sekunden. Am Anfang bestand fast keine Wartezeit bei den Attraktionen, so dass die spannendsten direkt mehrfach hintereinander besucht werden konnten. Jedoch auch über den weiteren Verlauf des Tages hinweg war die Wartezeit nie besonders hoch, im Durchschnitt ca. 10 - 15 Minuten. Das lag sicherlich auch an der fast unausstehlichen Temperatur, welche an diesem Tag bis 39° anstieg. Obwohl sich viele nach einer Abkühlung im Freibad sehnten, waren alle Qualen vergessen, als man hier und dort, je nach Attraktion mehr oder weniger schnell, durch den Wind gezogen wurde. Während der Wartezeiten war man allerdings dauerhaft auf der Suche nach Schatten und zog des Öfteren etwas zum Trinken aus der Tasche hervor. Auch der parkeigene Verkauf hat durch Getränke an diesem Tag sicherlich einen guten Gewinn gemacht. Um 17.30 h waren alle sehr pünktlich und unverletzt, höchstens mit etwas geröteter Nase, am ausgemachten Treffpunkt erschienen, so dass wir auch unsere Rückreise zum geplanten Zeitpunkt antreten konnten. Merkbar erschöpft sanken alle im Zug auf ihren Sitzen nieder und verfielen in tiefes Schweigen bis zur Ankunft am Hauptbahnhof in Essen. Dort angekommen, lösten sich einige Wenige von der Gruppe und machten sich auf eine andere, günstigere Art und Weise auf den Heimweg. Der Großteil fuhr jedoch wieder mit dem Bus zurück, so wie wir zuvor auch angereist waren. Da noch etwas Zeit übrig war, bevor dieser Bus fuhr, nutzten Viele ihre Chance und holten sich noch etwas zum Essen und/oder zum Trinken in einem der Geschäfte direkt im Bahnhof, oder aber auch bei McDonald's. Während der Busfahrt dezimierte sich dann die verbliebene Gruppe mit jeder Haltestelle und schließlich endete auch für die Letzten der Ausflug am Marktplatz in Burgaltendorf. Trotz der Hitze war dieser Tag für alle Beteiligten ein gelungenes Erlebnis. Da wir pünktlich zurück waren, wurde die gute Laune sicherlich durch den Sieg Deutschlands über Uruguay im WM-Fußballspiel um Platz 3 noch etwas gesteigert. Marc Schäfer |
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Kampfkunst |
100710-208 |
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Offene Landes- und Verbandsmeisterschaft am 10.07.2010 am Baldeneysee |
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Die erste Jahreshälfte ist
nun vorbei - aus sportlicher Sicht. Mit der verbands- und landesoffenen
Meisterschaft in Essen ging eine sehr ereignisreiche und erfolgreiche
Saison zu Ende. Dabei war es sehr schön, mit ansehen zu dürfen, wie sehr
Judo wirklich verbinden kann... und welchen Spaß Judo machen kann, wenn
Wettkämpfer nicht andauernd bestraft werden...
Das Turnier am Samstag,
10.07.2010, sollte der sportliche Schlusspunkt vor den Ferien sein. Trotz
tropischer Temperaturen fand die offene Landes- und Verbandsmeisterschaft
im Judo in der Sporthalle am Baldeneysee in Essen-Kupferdreh statt.
Sportlich war es auch ein toller Event. |
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Alle unsere Kämpfer/-innen
waren großartig - so konnte der TVE insgesamt nach dem Sportcentrum
Emsland und Yokosums Coevorden einen tollen dritten Platz in der
Mannschaftswertung erreichen. Wenn wir an das erste Halbjahr 2010 denken, fallen uns die Shaolin-Mönche ein, mit denen wir gemeinsam trainieren durften; die erfolgreichen Turniere in den Niederlanden und in England; der große Martial Arts Day in Bottrop mit über 600 Teilnehmern und der Weltrekord der Teilnehmer mit einem Massen-Sit-Up ... und der soeben erwähnte Event am Baldeneysee, welcher sogar integrativen Charakter hatte, da auch so genannte G-Judoka erfolgreich mit "normalen" Judoka kämpfen durften. Ganz herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und Mitstreiter für unsere Sache - dass unser Judo eben wirklich verbindet. Stephan Leifeld |
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*Kampfkunst |
100709-208 |
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Harakijudo-Gruppe beendete die Saison mit |
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… und es war Sommer ! Kurz vor Beginn der Schulferien hielt auch endlich der Sommer in Deutschland Einzug. Und das nicht zu knapp! Mit Temperaturen bis über 30 °C war es schon fast wieder zu warm. Am letzten Trainingstag vor den Sommerferien, am Freitag, 09.07.2010, traf sich trotz heißem Wetter die Harakijudo-Gruppe am Nachmittag an der Sporthalle in der Holteyer Straße zum gemeinsamen Grillen. |
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Rund 80 Personen - Judokas
mit Eltern und Geschwistern – saßen unter den schattigen Bäumen vor der
Sporthalle und verbrachten gemeinsam den Nachmittag mit Plaudern, Essen
und Trinken. Den Kids machten scheinbar auch diese hohen Temperaturen
nichts aus: Sie kickten gemeinsam, ob groß oder klein, auf der Wiese der
Sportanlage. Würstchen, Steaks und Grill sowie Bierzeltgarnituren wurden durch den Partyservice Hahn geliefert, Salate, Brot etc. hatten die Eltern der Judokas zur Verfügung gestellt.
"Der etwas andere Zauberer“
Andy Autering, selber Judoka der Harakijudo-Gruppe, verzauberte die Kinder
derweil mit seinen Ballontieren. Angela Trappen |
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*Rhönradturnen |
100713-203 |
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Showveranstaltung "25 Jahre Rhönadturnen in Essen" am 10.07.2010 mit Beteiligung der TVE-Rhönradgruppe |
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Als Showveranstaltung feierten die 6 Essener Vereine, die Rhönradturnen beitreiben, ihr Jubiläum "25 Jahre Rhönradturnen in Essen". Angefangen in Essen hat der TV Bredeney im Jahr 1985, der TVE Burgaltendorf folgte im Oktober 1987 mit der Gründung seiner Sportgruppe Rhönradturnen. | |||
"Per Rhönrad einmal
um die Welt", hieß das Motto der Veranstaltung. Am Samstag, den 10. Juli, reisten die ca. 80 Essener Turnerinnen per Rhönrad durch 10 Länder. Anlässlich des 25jährigen Bestehens des Rhönradturnens in Essen verzauberten die Turnerinnen aus Bredeney, Kettwig, Heisingen, Altenessen und Burgaltendorf die anwesenden Zuschauer und Zuschauerinnen mit einer bunten Weltreise. Angefangen an den Stränden von Australien, vorbei an Papa Schlumpf in den Niederlanden, danach ins kühle Norwegen und in die wanderfreudige Schweiz (von den |
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TVE-Turnerinnen
dargestellt), quer durch die USA, von Kalifornien über Texas bis hin nach
New York, weiter nach Japan und Israel, plötzlich mittendrin im
Drogenhandel in Kolumbien (auch von den TVE-Turnerinnen dargestellt),
schließlich nach Frankreich und Brasilien, kamen wir am Ende der Show im
Land der Kulturhauptstadt 2010 an. |
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Stefanie Zimmermann, Sandra Kernebeck, Franziska Beine | |||
Nach einer wirklich
erfolgreichen Darbietung bei gefühlten 50° C und 80% Luftfeuchtigkeit
haben alle mitwirkenden Turnerinnen Respekt und Anerkennung für ihre tolle
Leistung verdient.
Stefanie Zimmermann |
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tonARTisten |
100627-330 |
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Tonartistik von
den tonARTisten |
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Kaum sind die Lieder des Day of Song verklungen, standen wir schon wieder auf der Bühne. Zum vierten Mal waren wir dabei beim Chor- und Musikfestival im Rahmen der Kulturwoche Überruhr am 27. Juni 2010. | |||
In weiser Voraussicht sangen wir bereits am Vormittag. So war die Temperatur im Saal des Bürgertreffs um 11.20 h noch erträglich und außerdem konnten am Nachmittag alle Fußballfans ungestört beim Spiel „unserer Jungs“ um den Einzug ins Achtelfinale mitfiebern. |
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Ludger hatte das Liedgut so
ausgesucht, dass wir wieder einmal die große Bandbreite unseres
Repertoires zeigen konnten. Ein flottes „Hevenu schalom alejchem“ mit
Querflötenbegleitung und ein jubilierendes „Halleluja, dir Quelle des
Lebens“ waren aus dem geistlichen Bereich. „Das fremde Wesen“ von den Wise
Guys sprach das Publikum so an, dass es zu spontanem „Szenenapplaus“
hingerissen wurde, „Let it be“ erinnerte an die Zeiten der Beatles. „You’ll
never walk alone“ war unsere Hymne zum Abschluss. Das Lob unserer Fans und der Applaus des Publikums sind immer wieder ein schönes Gefühl und dafür möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Monika Stahl |
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Eltern/Kind-Turnen |
100701-206 |
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Viel Nachwuchs in den Eltern/Kind-Turngruppen am Freitag |
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Jeden Freitagnachmittag
kommen die 2- bis 4jährigen Kinder mit Mama oder Papa, manchmal auch mit
Oma oder Opa, in die Sporthalle zum Spielen, Singen und Bewegen. In jeder der beiden Gruppen sind auch jüngere Geschwisterkinder dabei, die von der Mutter gleichzeitig beaufsichtigt werden müssen. In diesem Jahr hat es in der Eltern/Kind-Turngruppe 16 – 17 h bereits 8mal die Geburt von Geschwisterkindern gegeben. |
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Bis zu 6 Babywippen stehen dann mit schlafenden, schauenden, manchmal auch weinendem Inhalt am Hallenrand.
Noch nie durfte ich in
meiner langjährigen Tätigkeit so vielen jungen Familien in einer
Sportgruppe zum zweiten Kind gratulieren. Ebenso viele (oder mehr??)
erwarten wir noch in nächster Zeit in dieser Gruppe. Es sieht so aus, als
könnten wir den Fortbestand einer zukünftigen Eltern-Kind-Turngruppe
allein sichern ! |
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So ist in unserem Verein in
allernächster Zeit für viel Nachwuchs gesorgt und wir wünschen den jungen
Eltern mit ihren Kindern auch auf diesem Wege alles Gute für die Zukunft. Reinhilde Send |
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Mitgliederbetreuung | |||
Eduard & Margret
Spengler feierten Diamanthochzeitsgottesdienst: |
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Beim Ehepaar Margret &
Eduard Spengler stand die Diamanthochzeit an. Seit 78 Jahren ist Eduard Spengler Mitglied des TVE, seine Frau Margret seit 75 Jahren. Eduard ist darüber hinaus seit 65 Jahren als Geschäftsführer, später Vorsitzender und jetzt als Ehrenvorsitzender Mitglied des TVE-Vorstands. Damit stand fest: Die Diamant-Hochzeit des Jubiläumspaars konnte der TVE nicht einfach übergehen! Aber was tun? Ein Empfang im AKTIV PUNKT? - Nicht schlecht, aber auch keine besonders kreative Idee; außerdem der Kommunikationsraum mit einer Kapazität für max. 80 Personen eigentlich zu klein. Eduard und Margret im Rhönrad von der Laurastraße bis zum AKTIV PUNKT hinunterrollen? - Schon spektakulärer! Leider waren aber für Margret und Edi auf die Schnelle keine passenden Gymnastikanzüge aufzutreiben. Allmählich wurde offensichtlich, dass der für den 25.06. geplante Dankgottesdienst zur Diamant-Hochzeit in der kath. Herz-Jesu-Kirche Burgaltendorf im Empfinden der Betroffenen der zentrale Fixpunkt sein würde. Demnach war es für den TVE nahe liegend, hier anzusetzen: Eine kleine Kampfkunst-Präsentation in der Kirche als Symbol für die Kampfstärke, mit der die beiden Jubilare allen Tücken des Lebens entgegengetreten sind? - Herr Pastor Molitor hätte uns vermutlich mit christlicher Nächstenliebe erschlagen. Also keine Kampfkunsteinlage, sondern einen richtig schönen Wohlfühl-Gottesdienst planen, hieß nun die Aufgabe gleichermaßen für die Spengler-Family als auch für den TVE! Und Letzterer hatte in dieser Hinsicht etwas zum Wuchern: Die tonARTisten, Chor im TVE Burgaltendorf, die bei mehreren Auftritten mit einigen besonders einfühlsamen Liedern auffällig geworden waren. Wie wunderbar, dass sich der Chor auf Anfrage auch spontan bereit erklärte, den Gottesdienst musikalisch zu gestalten, .... trotz des Ferienmonats Juni, trotz des Freitagnachmittags und trotz eines zeitgleichen, attraktiven WM-Fußballspiels. Gut gelaufen. Sofort begann Chor-seitig die Auswahl geeigneter Lieder und deren Anordnung im Gottesdienstverlauf, verbunden mit Einzelabsprachen und Trainings zwischen Chorleiter und Chormitgliedern zu ein paar attraktiven Premiere-Einlagen. Parallel liefen die Planungen auf Familienseite ab. Monika Spengler bildete die sich anbietende Koordinationsschnittstelle zwischen Chor und Familie. Natürlich lief die gesamte Programmplanung under cover ab, nicht immer ganz einfach in Anbetracht der rastlosen Umtriebigkeit des Jubilars. Schön, dass Herr Pastor Molitor mit dem von Chor und Spengler-Family erarbeiteten Ablaufplan für den Gottesdienst einverstanden war und noch den ein oder anderen Tipp geben konnte. An Ursula Kernebeck erging die Anfrage zur Bereitschaft, zusammen mit ein paar TVE-Mitarbeiterinnen einen Sektempfang neben der Kirche nach Beendigung des Gottesdienstes zu organisieren, und zwar nicht nur für trockenes, sondern auch auch für nasses Wetter, da eine Verlegung des Sektempfangs in die Kirche bei Regen nicht opportun wäre. (Nur Rotwein ist halt ein christliches Getränk.) "Ich übernehme den Job gerne", lautete die Antwort. - So kennen wir Uschi. Während dessen waren im TVE-Büro einige Merkwürdigkeiten festzustellen, z.B. stapelten sich dort fragwürdige, lange Gegenstände, Aqua-Nudeln genannt. Irgendwann tauchte auch ein von Monika Stahl mit Unterstützung von Rosemarie Stoßberg attraktiv gestaltetes und komponiertes Fotoalbum mit Fotos von den verschiedenen Wirkungsbereichen des TVE auf,... offensichtlich als Geschenk der Mitglieder für Edi & Margret auserwählt. Auch Spuren der angelaufenen TVE-Informations- und Mobilisierungsarbeit für den Diamant-Hochzeits-Gottesdienst waren ebenso unverkennbar wie steigende Verkaufszahlen beim roten TVE-Funktions-Shirt. Ja, und dann endlich war er da, der Freitagnachmittag: ein Bilderbuch-Sommernachmittag! Die tonARTisten, viele den Klauen ihrer Arbeitgebern in letzter Minute entronnen, begannen eine Stunde vor Gottesdienstbeginn mit dem Einsingen. Ab 16.30 h betraten die ersten Gottesdienstteilnehmer/-innen die Kirche, behutsam, neugierig auf das, was auf sie zukommen würde, und auch schon fasziniert den Gesangsproben des Chors lauschend. Bis zum
Gottesdienstbeginn füllte sich die die Kirche auf rd. 175
Familienangehörige, Freunde und Bekannte sowie TVE-Mitglieder. Selbst das
Jubiläumspaar ließ es sich nicht nehmen, dem Gottesdienst beizuwohnen.
Schick sahen sie alle aus: Edi & Margret topp gestylt, die tonARTisten in
ihrem eleganten, schwarzen Outfit mit den Ramazotti-farbenen Accessoires,
und natürlich die Gäste, die sich auch nicht lumpen ließen. Der
Hausherr ,Herr Pastor Molitor, gibt eh' immer eine gute Figur ab. |
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Dann begann der
Gottesdienst, der eine Feier werden sollte. Die tonARTisten zeigten
sogleich, wo's an diesem Tag lang gehen sollte: Sie eröffneten mit einem temperamentvollen "Hevenu schalom alejchem", dirigiert und am Keyboard begleitet von Chorleiter Ludger Köller sowie begleitet von Kaja an der Querflöte. Die Wirkung blieb nicht aus: Alle Gäste waren sofort stimmungsmäßig angekommen, dem Alltag entronnen. Und so ging es weiter, die Messfeier wurde zu einer bezaubernden Synthese aus Musik und Gottesdienstelementen: "Ich bin da" aus dem Vermächtnis eines Freundes von Gregor Linßen zum Gloria stimmte eher nachdenklich. Der Charakter des Liedes möchte einen tiefen Glauben vermitteln: 'Wenn die Schatten fall’n und Dunkel liegt über den Wegen, wenn der Funke Hoffnung zu verlöschen droht, spricht Einer doch dagegen: "Ich bin da!" Als Mareen mit
beeindruckender Stimme zum Zwischengesang zusammen mit Ludger an der Orgel
„ Ave Verum“ von der Empore aus sang, wurde sicher die eine oder andere
Träne unterdrückt ... Zum Friedensgruß hörte die Gemeinde "So ist Versöhnung", das textlich den wahren Frieden beschreibt und das Jubiläumspaar sicherlich an die ein oder andere schöne Stunde nach einem deftigen Ehestreit (z.B., weil sich Edi 'mal wieder in irgendwelchen Gremien die Zeit vertreiben musste, während Margret sich mit 7 Kindern herumschlagen durfte.) erinnert haben wird. Zur Kommunion spielten Ludger am Keyboard und Kaja, die tonARTistin, die ihrer Querflöte so überaus gefühlvolle Töne entlockt, gemeinsam ein Instrumentalstück; anschließend sang der Chor "Bewahre uns Gott". Passend für 60 gemeinsame Ehejahre war die Abschlusshymne „You’ll never walk alone“, die durch die bereits geöffneten Türen bis nach draußen klang. Die glücklichen Gesichter des Jubelpaares zum Ende des Gottesdienstes zeigten, dass die musikalische Überraschung eindrucksvoll gelungen war. Schön zu beobachten, dass nicht nur Jubiläumspaar und Gäste glücklich waren, sondern dass es auch den tonARTisten ganz offensichtlich viel Spaß gemacht hat, mit der musikalischen Gestaltung zum Gelingen des Dankgottesdienstes beigetragen zu haben. Eigentlich viel, viel zu schade, wenn diese, erstmals in dieser Konfiguration aufgeführte, intensive Gottesdienstgestaltung einmalig bleiben würde.
Während dessen tat sich
draußen auf dem Platz neben der Kirche Einiges: |
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Nach Ende des Gottesdienstes
warteten dann vor den Kirchtoren auf Edi & Margret Erinnerungen an
gemeinsame Planschstunden im Bad der Turnhalle an der Holteyer Straße: TVE-Wassergymnastinnen und weitere
Gymnastinnen in roten Shirts bildeten ein Nudelspalier, selbstredend in den TVE-Farben
blau und rot. (Hoffentlich sehen wir sie alle - ohne Nudeln - beim
Onkolauf am 04.09. in der gleichen Top-Form wieder.) Wohl bedacht, unterschritten Jubelpaar und Gäste die aufgerichteten Nudeln der TVE-Sportlerinnen. |
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Zeitgleich stießen die
Seitenaussteiger auf die Sektbar
auf dem Platz neben der Kirche und tranken bereits ein Gläschen Sekt, die
warme Nachmittagssonne an den geschmückten Stehtischen genießend, während
sich Jubelpaar und Gäste noch im harten Nudelkampf und Glückwunschmarathon
vor der Kirche befanden. Hiervon gleichermaßen erschöpft wie von der
stimmungsvollen Messfeier weichgespült, fanden sich die Frontaussteiger
als bald ebenso bei Sekt & Talk wieder. Der Sektempfang, perfekt organisiert von Uschi - so kennen wir sie -, vermittelte in der warmen Nachmittagssonne spürbar Cill-out-Stimmung (und vielleicht etwas Vorfreude auf den nächsten Urlaub?) und nicht Wenige äußerten später im Verlauf des Abends, dass sie sich noch einige schöne Stunden an der Kirche hätten vorstellen können, ... aber auf die geladenen 65 Gäste wartete im Restaurant "Burgfreund" ja die private Feier, bei der Dankgottesdienst und Sektempfang deutlich nachhallten. |
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Gerhard Spengler With A Little Help From My Friends (Moni Stahl und Ursula Kernebeck) |
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Das
Diamant-Hochzeitspaar sagt |
Dieses Mal dienten bunte
Aqua-Nudeln für das Ehrenspalier nach dem Dankamt. Ein herzliches
Dankeschön allen beteiligten Turnerinnen, Sektempfang-Gestaltern/-innen und besonders auch den
tonARTisten für ihre wunderschöne musikalische Begleitung des
Gottesdienstes. Auch der anschließende Sekt-Empfang war ebenso eine
gelungene Überraschung wie das übergebene Fotoalbum, das wir uns schon
viele Male angesehen haben. Alle diese Zeichen der Verbundenheit zu unserer Diamant-Hochzeit werden wir immer in froher Erinnerung behalten. Margret & Eduard Spengler |
Kampfkunst | |||
MAA Martial Arts
Day am 12.06.2010 in Bottrop: |
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Über 600 handverlesene
Schülerinnen und Schüler fuhren mit ihren Meistern und Großmeistern am
Samstag, 2.06.2010, zur Mehrfachturnhalle nach Bottrop-Kirchhellen.
Trainer Stephan Leifeld nahm ebenfalls einige Schüler mit.
Stilrichtungsübergreifend
wird jedes Jahr beim so genannten MA-Day alles in Workshops gelehrt, was
in der internationalen Kampfkunstszene angesagt ist: Jeet Kune Do, Muay
Thai Boran, Krav Maga, Jiu-Jitsu, Judo und vieles mehr. Diesmal wurde der
Event im Ruhrgebiet ausgerichtet. |
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Constantin Hüser, Simon
Trappen, Leon Humann, Florian Petrat, Florian Kernebeck und Florian Konrad
vom TVE Burgaltendorf und die anderen Schüler gönnten sich kaum
Verschnaufpausen. Wann hat man auch mal die Gelegenheit von so vielen
hochkarätigen Trainern geschult zu werden? |
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Bleibt noch zu sagen, dass der gesamte Erlös aus der Veranstaltung Kindern zu Gute kommt, die Opfer von Kriminalität geworden sind. Ein Teil des Erlöses geht auch zum WWF - World Wildlife Fund. Sämtliche Meister hatten nämlich auf ihre Honorare/Übungsleitergelder für den ganzen Tag verzichtet. Zudem war ein großes Kuchenbuffet eingerichtet worden. Last not least gab es noch einen Massenweltrekord an diesem Tag. Die Samurai Schüler - sowie alle anderen selbstverständlich auch - finden sich in der nächsten Ausgabe des Guinness Buch der Weltrekorde wieder. Über 600 Menschen haben gemeinsam, ineinander verhakt, mehrere Situps gemacht. Stephan Leifeld |
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60plus-Freizeitaktivitäten |
100806-308 |
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60plus: Ein erlebnisreicher Tag in Garzweiler |
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Wieder waren wir mit
fast 40 Mitgliedern 60plus unterwegs, um den Braunkohle Tagebau zu
besichtigen. Das Wetter spielte mit: Unser Bus durfte in die Abbaugrube
hineinfahren.
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Bevor es los ging, erklärte uns unsere Begleiterin für die nächsten 2 Stunden, eine Geologin, an einem Modell das Abbaufeld und die Funktion der riesigen Schaufelradbagger. Bei der Rundfahrt durch die Baugrube bekamen wir eine Vorstellung davon, welche Erdbewegungen hier bewältigt werden müssen. Anschließend besuchten wir noch einige rekultivierte Gebiete. Bereits nach 5 Jahren darf hier wieder Landwirtschaft betrieben werden. |
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Zum Mittagessen waren wir
auf Schloß Paffendorf. Diese im 16. Jahrhundert errichtete Wasserburg
ist heute ein Besucherzentrum von RWE power. Nach dem gemeinsamen Essen
machten wir noch einen Spaziergang durch den Park mit seinem alten
Baumbestand.
Es war ein wunderschöner,
erlebnisreicher Tag.
Dieter Wegerhoff
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Kampfkunst |
100613-208 |
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TVE-Judokas
präsentierten sich bei der Trend Show der |
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Wie in den Jahren zuvor,
präsentierte die Gemeinschaft Essener Turnvereine auch in diesem Jahr zu
Beginn der Sommermonate die Trend Show Gymnastics. Essener Vereine und Vereine aus umliegender Umgebung zeigten mit einem vielseitigen und anspruchsvollen Programm die große Bandbreite der Sport- und Bewegungsangebote in den Vereinen: |
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Bauchtanz, Kindertanz, Musical, Rhönradturnen, Selbstverteidigung, Turnen, Video-Clip-Dance, Xtreme Material Arts und vieles mehr. Dieser Mix aus Turnen und Sport, Tanz, Show und Akrobatik lockt jedes Jahr eine große Besucherzahl in den Musikpavillon des Essener Grugaparks. So auch dieses Jahr! Trotz Fußball-WM fanden am Sonntagnachmittag zwischen 15.00 und 17.00 h überraschend viele Zuschauer/-innen den Weg zum Pavillon des Gruga Park. 15 Jungen und Mädchen aus der Hara-Ki-Judo-Gruppe des TVE zeigten erfolgreich unter Leitung von Stephan Leifeld die Hohe Kunst des Hara-Ki-Judo. Angela Trappen |
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tonARTisten |
100605-330 |
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Das
Day-of-Song-Tagebuch der |
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Zu einer letzten
außerordentlichen Probe vor dem DAY OF SONG trafen wir uns im Musikraum des
GEÜ. Neben der eigentlichen Chorprobe gab es natürlich auch noch
Organisatorisches im Hinblick auf die Anfahrt für den Probentag (Freitag)
und das Konzert (Samstag) zu besprechen, denn nur eine bestimmte Menge
Fahrzeuge konnten wir für die Anfahrt und Parkmöglichkeit auf Schalke
anmelden. |
Freitag,
04.06.2010 – noch 1 Tag bis zum Day of Song – Generalprobe Jetzt wird es spannend! Klappt die Logistik dieses Großereignisses? Wie hört es sich an, wenn alle Spielfeldchöre singen? Sehen wir Steven Sloane, den Dirigenten? Können alle die Regieanweisungen von Jonathan Eaton umsetzten? Alle Fragen können wir mit einem begeisterten „ja“ beantworten. Das Abschlusskonzert des DAY OF SONG am Abend des 5. Juni 2010 in der VELTINS-Arena in Gelsenkirchen verspricht ein Gänsehauterlebnis für alle Sänger/-innen zu werden. Und nicht nur für diese, bestimmt auch für die Zuhörer und Zuhörerinnen. |
Das war
unser Eindruck, als wir nach einer erfolgreichen Generalprobe die Arena
verließen. 5 Stunden vorher, als wir um 13.00 h auf Schalke eintrafen,
strömten schon die Massen. Vollzählig versammelt, bekamen wir unsere
Proben- und Konzertbändchen sowie die Eintritttickets für den nächsten
Tag. Dann wurden wir zu „unserem“
„Glück auf“-Zelt geführt, das wir mit einigen anderen Chören teilten. Die
Verpflegung war perfekt. Es gab Süßes, Deftiges und Getränke für alle.
Nachdem wir kurze Zeit später unsere Plätze auf dem Spielfeld eingenommen hatten, ging es pünktlich um 15.00 h los. Auch der WDR war anwesend. Wir erlebten nicht nur unsere gesangliche Generalprobe, sondern auch die Probe einer Fernsehsendung mit Moderation, Regieanweisungen, Applaus usw. Spannend wurde es, wenn der Kameramann in unmittelbarer Nähe vor uns stand. Da stellte sich automatisch die Frage „Kommen wir jetzt ins Fernsehen“?
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So vergingen die 3 Stunden wie im Fluge und wir sind natürlich mehr als gespannt, wie es sein wird, wenn am 05.06. auch die Tribünen gefüllt sein werden und Tausende von Sängern in der Arena die Schallwellen hochschlagen lassen, unterstützt u.a. von Bobby McFerrin, Vesselina Kasarova, dem Scala-Chor aus Belgien und den Wise Guys. | |
Samstag, 5.6.2010 DAY OF SONG Um es direkt
vorwegzunehmen: Ja, wir waren im Fernsehen! Und das sogar mehrfach während
der Aufzeichnung des WDR. Richtig aufgemischt
wurden alle von den Wise Guys, denn spätestens jetzt saß keiner mehr auf
seinem Stuhl. Ruhiger wurde es dann wieder mit den Solisten der
verschiedenen Opernhäuser. Alles in allem verlief die Generalprobe gut.
Steven Sloane war sehr zufrieden und entließ uns gegen 18.15 h noch einmal
zum Relaxen, Erfrischen und „Essen Fassen“. Währenddessen strömten schon
die ersten Zuschauer in das Stadion. |
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Jedes Lied,
vom Volkslied über Pop bis hin zur Klassik, hatte seinen besonderen Reiz.
Bobby McFerrin z.B. sprach während seiner Improvisationen nur die Worte „Don’t
clap“. Ca. 65.000 Menschen ahmten seine Klänge nach und das gesamte
Stadion summte und schnalzte letztendlich seine Klangvorgabe. Es gab auch
einige Stücke, die absolut Gänsehautcharakter hatten, wie z. B. das
Hallelujah, aber auch „Komm zur Ruhr…“ und „Land of Hope and Glory“ waren
beeindruckend. Das zweieinhalbstündige Konzert verging wie im Flug und man wollte am liebsten gar nicht gehen. Auf dem Weg nach Hause sangen die Menschen immer noch „Hejo, spann den Wagen an…“ oder „Glück auf…“ Sogar in den Straßenbahnen der BOGESTRA wurde weiter geschmettert. |
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So ging ein erlebnisreiches Wochenende zu Ende und auf die Frage, ob wir
tonARTisten das alles noch einmal auf uns nehmen würden, können wir ganz
klar mit JA, JA, JA beantworten. Wir sind sehr stolz, bei diesem
Großereignis dabei gewesen zu sein! Die Stimmung war überwältigend und die
gesamte Organisation rund um das Event seitens des Projektteams RUHR2010
einfach perfekt! Eine Bildersammlung vom DAY OF SONG gibt es demnächst in unserem tonARTisten-Fotoalbum an gewohnter Stelle im Internet. Damit ist unser DAY OF SONG-Tagebuch am Ende angelangt. Wir hoffen, es hat den einen oder anderen Leser unterhalten und wer weiß, vielleicht gibt es ja irgendwann eine Fortsetzung. Monika Stahl und Cornelia Ernst |
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Kampfkunst |
100501-208 |
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Samurai-Auswahl siegt in England. |
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Ravissa Biefel, Leon
Humann, Constantin Hüser, Florian Petrat und Simon Trappen traten für den
TVE in der Samurai-Kampfgemeinschaft, die aus einer Auswahl von
Judokas vom Flensburger Budo-Club, Burscheider Judo-Verein, von Nippon aus
Essen und vom TVE bestand unter der Leitung von "Cheftrainer" Stephan
Leifeld in Hastings /GB bei der Judo EM der IBF an. Mitten in der Nacht auf Donnerstag ging es los. Punkt Zwölf setzten sich unsere zum Teil bei STARCAR gemieteten Fahrzeuge langsam in Bewegung. Die Judoka unserer Auswahlmannschaft aus NRW starteten in Essen. Die norddeutschen Mitstreiter-innen fuhren gleichzeitig in Flensburg los. Alle Samurai waren durch die Trainer Stephan und Ralf motiviert bis in die Haarspitzen. Auch die begleitenden Eltern waren sehr aufgeregt.
Morgens in der Frühe kamen
die ersten Samurai in Calais am Eurotunnel an. Punktlandung um genau 5.00
h. Exakt 29 Minuten später sollte unser Zug durch den Tunnel nach England
gehen. Doch dann begann das erste Hindernis unserer Fahrt. Zwei der
mitgereisten Judoka hatten ihre Ausweispapiere nicht so, wie es die
britischen Zollbeamten sehen wollten. Also fuhren wir bis zur Klärung der
Angelegenheiten - was zum größten Teil auf Englisch erfolgte (während in
Deutschland die Behörden feiertags bedingt frei hatten) - zwei Stunden
später weiter. Dennoch waren wir eine Stunde später in England. (Kleiner
Wortwitz, denn England hat keine Sommerzeit!) |
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Im Hotel zurück staunten Ralf und Stephan nicht schlecht, hatte es doch im Foyer in der Zwischenzeit eine blutige Schlägerei gegeben, die zunächst auf der Straße ihren Anfang genommen hatte. Kein Samurai - kein Personal des Hotels - aber auch kein anderer Gast wurden darin verwickelt. So schauten wir dennoch in zahlreiche Gesichter der Londoner Polizei, die ihre Ermittlungen am Tatort aufgenommen hatten. Drei Uhr ging ich zu Bett, vier Uhr dreißig duschen. Schließlich wurde die gesamte Samurai-Schar um 5.30 h aus den Träumen gerissen, durch den bestellten Weckdienst vom Hotel. Frühstück, packen - losfahren Richtung Hastings. In der dortigen Freedom Leisure Hall sollte die Judo EM der IBF um 8.30 h mit dem Wiegen losgehen... |
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Tja, was soll ich noch zu
den Kämpfen schreiben? Nach solchen Abenteuern zuvor hätte man erschöpfte Kämpfer, Trainer und Eltern erwarten können. Wir betraten die schöne Halle, die mit etwa dreihundert in Orange gekleidete Menschen aus Holland anmutete, als würde sie nicht in Süd-England stehen. Holzschuhe, Spitzenhauben und blau-weiß-rote Fahnen. Hunderte Athleten, Zuschauer, Gedränge ... mit einem Schlag waren alle hellwach. Und so trugen wir mit dem kleinsten Team von 16 Judoka einen beachtlichen Sieg in der Teamwertung davon. Judo-Europameister der IBF international sind nun: Anastasia Frank, Ravissa Biefel, Leon Humann, Constantin Hüser und Steve Zimmermann. Vizemeister wurden: Semjon Gottfried, Simon Trappen und Martin Schwarz. Bronze erreichten immerhin: Lex Schönfeldt und Aaron Schönfeldt. Erst im kleinen Finale unterlag Bronze-Gewinner der Herzen: Kai Zimmermann. Die Samurai waren dieses Mal nicht nur nach vorne marschiert - wir wurden auch noch für Fleiß und Techniken mit dem Sieg in der Teamwertung belohnt. Vergleichbare Resultate erreichten die anderen Mannschaften nur mit zehnmal mehr Judoka. Wir dürfen gespannt sein auf nächstes Jahr in Menton/Frankreich. P.S.: Nachzutragen bleibt noch, dass es leider auch ein in Deutschland zurückgelassenes Auto erwischte. Während wir in England waren, wurde ein abgestelltes Fahrzeug am AKTIV PUNKT-parkplatz vermutlich aufgebrochen. Mit geöffneten Fenstern stellte die Polizei den PKW auf einen Sicherstellungsparkplatz. So verzögerte sich die Heimreise noch einmal, wie es auch die Hinreise in sich hatte. Stephan Leifeld |
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Mitarbeiterführung |
100901-101 |
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Neues aus dem TVE-Mitarbeiterteam |
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JONAS KLUGE ist seit Mai 2010 in der Abt. Badminton als Helfer tätig, da Heinrich Schäfer ein wenig kürzer treten möchte. Jonas beabsichtigt, im nächsten Jahr die C-Trainer-Lizenz zu erwerben. DANIEL und MONIKA SPENGLER haben im März 2010 ihren Übungsleiterlehrgang erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren herzlich. Daniel leitet bereits seit August 2009 eine der beiden "Ballzaubergruppen" (Hallenfußball) für Jungen. RICARDA BALBACH befindet sich gegenwärtig in der Ausbildung zur Übungsleiterin. Sie unterstützt bereits seit März 2010 Heide Schrade beim Eltern/Kind-Turnen. Offensichtlich nicht ausgelastet, hat sie auch gleich noch einen 34 Unterrichtstunden umfassenden Basisschein-Lehrgang "Trampolinturnen" eingeschoben und erfolgreich abgeschlossen. BETTINA BÖCKER heißt die lang gesuchte Nachfolgerin von Urike Göldner als Leiterin der Gruppe "Gymnastik für Frauen, montags, 20.15 - 21.45 h, Th Holteyer Str.". Bettina ist in u.a. in der Geschäftstelle des Turnerbund Überruhr tätig und dort auch Vorstandsmitglied. Wir freuen uns nicht nur darüber, mit ihrem Einsatz ein dringendes "Problem" gelöst zu haben, sondern auch über die in letzter Zeit des öfteren praktizierte, gute Kooperation mit Nachbarvereinen wie dem Turnerbund Überruhr, dem TV Kupferdreh und der MTG Horst. Wir wünschen Bettina viel Spaß mit ihrer neuen Gruppe und der Gruppe viel Spaß mit Bettina. HEDWIG GRING und WERNER STREICHER werden am 11.09.2010 heiraten. Hedwig ist seit 40 J. TVE-Mitglied und gehört als Vereinsratvorsitzende zum TVE-Vorstand. Werner ist seit 42 J. TVE-Mitglied und ist noch vielen TVE-Mitgliedern als TVE-Nikolaus und Festtagsredner bekannt. Wir gratulieren herzlich. MURIEL DELWULF, seit rd. 4 Jahren als Übungsleiterin in der Sportgruppe "Leistungsturrnen" tätig und dort insbes. für choreografische Aufgaben, hat ihre Tätigkeit im TVE mit Beginn der Sommerferien beendet. 60 Jahre wurde Gabriele Marquaß. Die für den Sportbetrieb im Erwachsenenbereich des TVE verantwortliche Leiterin, Gabriele Marquaß, wurde am 10.08.2010 60 Jahre alt und feierte diesen Geburtstag mit ihren Gruppen am 14.08.2010 im AKTIV PUNKT. Gabi entstammt einer sportlichen Familie: Auch Eltern und Bruder waren im TVE aktiv. Schon mit 4 Jahren war sie |
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mit der Mutter beim
Mutter/Kind-Turnen dabei. So ist sie heute im Alter von 60 Jahren bereits
56 Jahre im Verein, ... und immer aktiv! Als lizenzierte Übungsleiterin wurde Gabi schon 1970 in vielen Gruppen eingesetzt, so im Kinder- und Jugendturnen, in der Leichtathletik und seit 1987 in zahlreichen Aerobic-Kursen. 1992 übernahm Gabi dann eine Frauengymnastikgruppe, der sie bis heute treu blieb. Ihre große Liebe aber galt der Leichtathletik; es verwundert daher nicht, dass sie bei der Mitmach-Aktion "Fit sein, Sportabzeichen" seit 1966 dabei ist und in diesem Jahr schon zum 37. Mal das Sportabzeichen erwarb. |
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Der Turngau Essen (heute die "Gemeinschaft Essener Turnvereine") zeichnete
Gabi 1986 mit der Ehrennadel in Bronze und 1993 in Silber aus. Auch der
Rheinische Turnerbund anerkannte den Einsatz von Gabi 1998 mit der
Verleihung seiner Ehrennadel. Nach dem gesundheitsbedingten Rücktritt von Josef Sprenger als Oberturnwart im Jahr 1997 lag es angesichts der Übermacht des weiblichen Mitgliederanteils im Verein nahe, dass Gabi diese Position, die heute "Sportleiterin" heißt, übernahm und diese Aufgabe bis heute wahrnimmt. Liebe Gabi, nicht nur der Vorstand, sondern alle, die dich kennen, gratulieren herzlich und hoffen, dass du noch lange gesund bleibst und mit deinem Dirk noch manche "Aktiv"-Wanderung und Reise unternehmen kannst. Eduard Spengler |
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Sportberieb |
100819-201 |
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Sport in den Herbstferien |
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AKTIV PUNKT Kraftgerätetraining: |
normale Öffnungszeiten |
AKTIV PUNKT Kursprogramm: |
Die Kursstunden finden statt, es sei denn, es gibt im Kursprogramm eine besonders gekennzeichnete Regelung oder Kursleiter/-innen und Kursteilnehmer/-innen trafen eine anders lautende Vereinbarung. |
SPORTHALLE AUF DEM LOH und TURNHALLE/BAD HOLTEYER STR.: |
Sportangebote für schulpflichtige Kinder und Jugendliche werden in den
Ferien nicht unterbreitet. Auch das VideoClip-Dancing im AKTIV PUNKT
findet nicht statt. Für Gruppen, die an Wettkämpfen teilnehmen (Rhönradturnen, Badminton, Leistungsturnen, Hara-Ki-Judo) und für die Eltern/Kind-Turnen-Gruppen können Gruppenleiter/-in und Gruppe eine andere Absprache treffen. Für alle anderen Gruppen (Gruppen ab 18 J.) finden die Sportangebote statt, es sei denn, die Gruppenleiter/-innen treffen mit ihren Gruppen eine andere Vereinbarung. Sonderregelungen finden
Sie auf unseren Internetseiten unter "Sondermeldungen zum Sportberieb" im
Menü am linken Rand. |
MEHRZWECKRAUM der Grundschule und MEHRZWECKRAUM der Comeniusschule |
stehen während der gesamten Herbstferien nicht zur Verfügung. |
Mitglieder |
100806-102 |
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Totengedenken |
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Der TVE hat den Tod von 2
Mitgliedern zu beklagen. Am 1. Juli verstarb nach langer, schwerer
Krankheit WILLI
SCHOREGGE im
Alter von 75 Jahren. Hier trauern besonders die Seniorensportgruppe um
einen lieben Menschen. Auch Brigitte Schweres wurde nur 71 Jahre alt. Sie verstarb am 23.07.2010. Wir fühlen uns mit den Angehörigen in Trauer verbunden und werden den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. |
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Führung&Organisation |
101-100526 |
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Der Vorstand tagte am 26.05.2010 |
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Teiln.: Eckhard Spengler,
Christiane Spengler, Gerhard Spengler, Hedwig Gring, Marc Schäfer, Ursula
Kernebeck, Monika Spengler, Eduard Spengler; Beratend: Stephan Semmerling Fehlend: Gabriele Marquaß
*AKTIV-PUNKT:
Energiesparmaßnahmen*
*AKTIV PUNKT: 10jähriges
Jubiläum am 12.03.2011*
*TH HOLTEYER STR.:
Schließmechanismus der Eingangstür, Empore*
*HAUSHALTSOPTIMIERUNG:
Vorschlag 09 "Fahrtkosten zu Lehrgängen"*
*OFFENE GANZTAGSSCHULE:
Einschränkungen für den TVE-Sportbetrieb*
*FINANZWIRTSCHAFT:
Sponsoring*
*MITGLIEDERVERSAMMLUNG
2011/JUGENDTREFFEN 2011*
*TVE-INTERNET-SEITEN:
Urheberrechtsverletzung*
*SPORTBETRIEB:
Mitarbeiterbedarf Gruppe "Gymnastik für Frauen, montags 20.15 - 21.45 h"*
*ABT205 TANZ: Leitung der
Gruppen "Video-Clip-Dancing"
*FREIZEITAKTIVITÄTEN IM
KINDER- UND JUGENDBEREICH*
*FREIZEITAKTIVITÄTEN für
Mitglieder unterhalb der 60plus-Zielgruppe*
*FREIZEITAKTIVITÄTEN:
AKTIV-PUNKT-Café*
308V
*FREIZEITAKTIVITÄTEN: Première-Vorstellung des Films "Herbstgold" am
01.07.2010 in der Lichtburg*
28.05.2010 |
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Sportgroßveranstaltungen |
100108-260 |
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Turner haben
Grund zu feiern: |
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Noch ist das rauschende
Internationale Deutsche Turnfest 2009 in Frankfurt in frischer Erinnerung,
da wird in Coburg zu einer neuen Feier gebeten. Mit einem Festakt, einem
Festzug, einer Ausstellung, der Enthüllung einer Gedenktafel und einer
Turnschau wird am 11. und 12. Juni an ein bedeutendes historisches
Ereignis der Turnbewegung erinnert: Vor 150 Jahren kamen in der
fränkischen Stadt (nach schwankenden Angaben) zwischen 970 und 1.300
Teilnehmer zum 1. Deutschen Turn- und Jugendfest zusammen. Die Turner aus 31 Fürstentümern und vier Reichsstädten folgten dem „Ruf der Sammlung“ der Schwaben Georgii und Kallenberg. Sie zahlten einen Gulden Teilnehmergebühr, wohnten in Privatquartieren und nahmen mit einem Turntag, einem Festzug und einem Schauturnen schon wichtige Elemente der nachfolgenden Turnfeste vorweg. In dem Städtchen nahe Thüringen hatte Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg-Gotha national gesinnten Kräften einen Freiraum geschaffen. Hier gründeten die Sänger ihren Bund, fand die erste Generalversammlung des Deutschen Nationalvereins statt und propagierten die Burschenschaften ihren Willen zur deutschen Einheit. Die Turner, die begeistert ihr erstes offizielles überregionales Fest feierten, nutzten die Gelegenheit zu hitzigen Diskussionen über ihren politischen, aber auch über ihren turnerischen Weg. |
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Bevor es zur Premiere von Coburg kam, hatte die Turnbewegung Höhen und
Tiefen erlebt. Turnvater Friedrich Ludwig Jahn sah in seinen neuen
Turnübungen zu Anfang des 19. Jahrhunderts vor allem den Zweck, die
Wehrkraft der deutschen Jugend für die Befreiungskriege gegen Napoleon zu
stärken. Von der staatstragenden Kraft des neuen Preußen entwickelten sich
die Turner zu einer fortschrittlichen Bewegung, die gegen die reaktionären
Methoden der Ära Metternich mit Zensur und polizeilicher Unterdrückung
Sturm lief. Die Folge davon war die Turnsperre (von 1820 bis 1842), die
für die Turnbewegung einen schweren Rückschlag bedeutete. Doch damit nicht genug. Die Revolution von 1848, die mit der ersten parlamentarischen Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche zu großen Hoffnungen Anlass gab, spaltete die sich neu formierte Turnbewegung. Der „Deutsche Turnerbund“ Jahns akzeptierte ein noch zu einigendes Deutschland unter einem Monarchen. Der abgespaltene „Demokratische Turnerbund“ wollte dagegen gleich einen deutschen Nationalstaat als Republik verwirklichen und kämpfte dafür mit der Waffe in der Hand. |
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Nach seinem Sieg verfolgte der Obrigkeitsstaat die geschlagenen
Kampfverbände der Turner. Zahlreiche Turnvereine wurden verboten. Nicht
wenige Turner wurden eingekerkert, viele wanderten nach Amerika aus. Der
Historiker Dieter Langewiesche stellt denn auch fest: „Die Spaltung der
Turnbewegung markiert die Bruchlinie der Revolution und trägt entschieden
zu ihrem Scheitern bei.“ Die ersten Turnfeste und zahlreiche Gründungen von Turnvereinen, allein tausend zwischen 1860 und 1862, zeugten von einem neuen Aufbruch der Turnbewegung. In Berlin 1861, Leipzig 1863, Bonn 1872 nahmen mehrere tausend Turner an ihren Festen teil. In Frankfurt 1880 und in Dresden 1885 mit mehr als 10.000 sowie 1889 in München mit 20.000 Turnern wurde eine neue Dimension erreicht. Soziale Spannungen im 1871 gegründeten Kaiserreich erzeugten unüberbrückbare Gegensätze zwischen den bürgerlichen und den proletarischen Turnern, die 1893 zur Gründung des Arbeiter-Turnerbundes (ATB) führten. Vier Jahre nach dem Ersten Weltkrieg setzte das 1. Deutsche Arbeiter Turn- und Sportfest mit 100.000 Teilnehmern einen neuen, kräftigen Akzent. |
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Vom Frauen-Turnen im Männerbund Während die Arbeiterturner die Gleichberechtigung der Turnerinnen anstrebten, verstand sich die Deutsche Turnerschaft als Männerbund, der Manneskraft und Manneszucht pflegen sollte. 1897 wurden nur widerstrebend die ersten Frauen aufgenommen. Wie die Soziologin Gertrud Pfister ausführt, bestimmten Gesichtspunkte der Moral und Schicklichkeit das Frauen-Turnen. Noch Anfang des 20. Jahrhunderts musste eine Anstandsdame anwesend sein, wenn ein männlicher Vorturner die Übungsstunde leitete. Erst nach heftigen Diskussionen wurden die langen dunkelblauen Röcke mit blauer Bluse, Matrosenkragen und Kopfbedeckung allmählich von einer fortschrittlicheren und damit praktischeren Turnkleidung abgelöst. Beim Deutschen Turnfest 1913 in Leipzig turnten die Frauen in weiten, schwarzen Pumphosen, in weißer Bluse mit kurzem Arm. Bis zu den eng anliegenden Gymnastikanzügen von heute war es noch ein weiter Weg. Erst im Jahr 1923 in München durften Frauen offiziell an Deutschen Turnfesten teilnehmen und erhielten dosiert Zugang zu Leitungsfunktionen der Deutschen Turnerschaft. |
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Gleich zu Beginn des „Dritten Reichs“ wurde die Arbeiter-Turn- und Sportbewegung aufgelöst, viele ihrer Mitglieder wurden verfolgt und umgebracht. Währenddessen überbot sich die Deutsche Turnerschaft mit ihrem fanatischen Präsidenten Edmund Neuendorff schon 1933 bei der Mammutveranstaltung des Deutschen Turnfests in Stuttgart in Ergebenheitsbekundungen gegenüber den Nationalsozialisten. Die Turner waren mit die ersten, die übereifrig jüdische Mitglieder aus ihren Vereinen ausschlossen. Dem Deutschen Turnfest in Breslau 1938, bei dem sich der mehrmals anwesende Adolf Hitler feiern ließ, hatten ein Jahr vor dem Überfall auf Polen die Nationalsozialisten und die Wehrmacht unübersehbar ihren Stempel aufgedrückt. Turnen diente, nun unter anderen Vorzeichen als bei den Befreiungskriegen, abermals vor allem der Steigerung der Wehrkraft der deutschen Männer. Das „Frankfurter Turnfest“ 1948 (Die Besatzungsmächte ließen aus Vorbehalten gegen überregionale Strukturen nur diesen Titel zu.) markierte nach dem Zweiten Weltkrieg einen Neubeginn. Offiziell war es nur Bewohnern der aus der amerikanischen und britischen Besatzungszone gebildeten Bi-Zone erlaubt, am Turnfest teilzunehmen. |
Doch auf verschlungenen Wegen fanden auch zahlreiche Turner aus dem französisch und sowjetisch verwalteten Gebiet in die zerstörte Stadt. Deren Oberbürgermeister Walter Kolb hatte gerufen, und 30.000 Turner kamen, die zum Großteil in einem Zeltlager nächtigten. Sie feierten vor der Ruinen-Kulisse der Messestadt ein Fest der Hoffnung. Frankfurt hatte zugleich die Signale auf mehr Gemeinsamkeit zwischen dem Lager der bürgerlichen und dem der Arbeiter-Turner gestellt. Mit der Gründung des Deutschen Turner-Bundes (DTB) wurde zwei Jahre später die Kluft zwischen den feindlichen Brüdern von einst überwunden. Erster Vorsitzender: Walter Kolb. |
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Ein wundersamer Wandel der Turnfeste Das erste offizielle Deutsche Turnfest fand dann 1953 in Hamburg statt. Während die Turn- und Sportfeste der DDR in Leipzig sich mehr und mehr zur propagandistischen Leistungsschau des ostdeutschen Sports mit Lichtdom und Fahnenweihe entwickelten, dennoch aber den Teilnehmern ein willkommenes Ventil für ihre Lebensfreude boten, stärkten die Turnfeste im Westen des Landes die sozialintegrative Kraft der Turnvereine. Hannover 1978 mit dem inzwischen kultigen „TuJu-Treff“ der Turnerjugend und „Swinging Frankfurt“ 1983 mit der Festmeile in der City setzten neue Akzente. 1990 in Bochum und Dortmund waren zum ersten Mal 10.000 Turner aus der nun demokratisch-freizügigen DDR dabei. Das Hamburger Turnfest von 1994 überraschte mit neuem Logo und modernem Outfit. 2002 wurde dann das erste gesamtdeutsche Turnfest nach der Wende in Leipzig, der Stadt der sanften Revolution, zu einem bewegenden Ereignis. |
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In Frankfurt zeigte sich im vergangenen Jahr der wundersame Wandel der Turnfeste in besonderer Weise. Die einstige Plattform des Männerbundes war inzwischen weiblich unterwandert: Mädchen und Frauen stellten einen Anteil von 67,5 Prozent der 65.000 Dauerteilnehmer. Zugleich räumte das Frankfurter Turnfest mit dem Vorurteil auf, es sei ein Stelldichein vorwiegend älterer Turnschwestern und Turnbrüder. Fast 21.000 der 65.000 Dauerteilnehmer waren erst zwischen 11 und 18 Jahre alt. Das größte Breitensport-Festival der Welt bot zugleich dem Spitzensport mit dem Hambüchen-Hype eine Bühne, präsentierte sich in der „GYMWELT“ als Turn-Messe und begeisterte die Teilnehmer und Zuschauer mit der Flussfestmeile und der abendlichen Lasershow auf dem Main, die von 2,6 Millionen Menschen besucht wurde. | |
Wie bei der pompösen Stadion-Gala zum Abschluss zeigte sich der anhaltende Trend zum Spektakulären, der dem Wesenskern des Turnfests aufgepfropft wird. Damit sind auch die Zeiten vorbei, in denen die Vereine selbst ihre Turnfeste amateurhaft gestalteten. Heute führen Profis Regie bei der komplizierten Organisation und der Umsetzung eines attraktiven Programms. Und doch steht und fällt alles mit dem Engagement der ehrenamtlichen Helfer. In Frankfurt waren es 20.000 Volunteers, die ihre Begeisterung in das Turnfest trugen. Die Turnerinnen und Turner, die am Main dabei waren, schwelgen noch in ihren Erinnerungen und nähren doch schon die Vorfreude auf die nächste Auflage an Rhein und Neckar in drei Jahren. Dann wird nach wie vor der Satz des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss gelten: „Das Turnen ist für viele Deutsche die Heimat der Seele.“ Steffen Haffner (in "Deutsches Turnen") mit Fotos aus den TVE-Fotoalben |
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www.tve-burgaltendorf.de/100_ORGANISATION/1021_vereinszeitschrift/ws122.htm/aktualisiert: 30.04.2012 |