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Vereinszeitschrift des TVE Burgaltendorf |
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TVE-Vereinsfest 2007 begeisterte 560 Teilnehmer/-innen |
60plus-Fahrt: Ein schöner Tag in der Veltins-Brauerei! | |
Rhönradturnerinnen powern. | |
tonARTisten sangen auf der "BÜHNE DER GENERATIONEN" am 09.09.2007 vor der Burg | |
Rosi Stoßberg wurde 60 | |
Vorstandsmitglieder u.a. gratulierten Rosi. |
Besuchen Sie auch die Internetseiten der Annoncenkunden der Print-Ausgabe des Wurfspieß: |
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TVE-Mitglieder erhalten bei "Optik und Hörgeräte Bagus" und bei "insider traveller" (außer bei Skireisen) und beim "Optiker Köster" (E.-Kupferdreh) einen Preisnachlass von 10%. | |||
URLAUBSBUCHUNG: Jedes Mitglied kann seinen Urlaub jedes Reiseveranstalters mit 4% Preisnachlass beim Reisebüro des Landessportbundes, der SPURT GMBH (www.lsb-reisen.de, Tel. 0203/7381-800) buchen. Geben Sie den Vereinsnamen an. Der TVE erhält einen weiteren Prozent des Reisepreises. |
Einladung zur Teilnahme an einer 60plus-Veranstaltung: |
In diesem Jahr wollen wir den
Weihnachtsmarkt Aachen besuchen. In dieser historischen Stadt gibt
es einen Weihnachtsmarkt direkt auf dem Domplatz, der weit über die Grenzen
Aachens bekannt ist. Die Möglichkeit zu einem
gemeinsamen Mittagessen besteht in einem nahegelegenen Restaurant. Hinfahrt: Die Zeiten können sich wegen des für Anfang Dezember erwarteten neuen DB-Fahrplans geringfügig verschieben. Teilnehmereigenleistung: Eine - namentliche - Anmeldung ist zwingend erforderlich. Anmeldeschluss: |
Einladung
zum am Montag, 17.12.2007, 20.00 h, Herz-Jesu-Kirche Burgaltendorf |
Es musizieren Schüler, Eltern und Lehrer des Gymnasiums. Das Besondere ist dabei die Kooperation zwischen dem Gymnasium und dem neu gegründeten Chor im TVE Burgaltendorf, den "TonARTisten". Es wirken rd. 50 Sänger/-innen und rd. 40 Instrumentalisten mit! Auf dem Programm stehen unter anderem die Weihnachtsgeschichte, vertont von Uwe Petersen, das Te Deum KV 141von Mozart und Teile aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach.
EINTRITTSKARTEN: |
Einladung
zur 60plus-Besichtigung des Opelwerks in Bochum |
Am 12.02.2008 besichtigen wir das Opelwerk in Bochum. Diese Tour besteht
aus folgenden Programmpunkten: -
Vorbereitung auf die Werktour und eine medienunterstützte Präsentation Da das
Opelwerk von Burgaltendorf mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schwer zu
erreichen ist, Um
13.40 h werden wir am Werk I in Bochum - Laer, Hauptportal Tor I (
Eingang am Opelring ) Teilnehmerkosten:
3,00 € Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt. Wir bitten deshalb um frühzeitige Anmeldung. Dieter Wegerhoff |
Wann kann ich in den Weihnachtsferien Sport treiben? |
AKTIV PUNKT, KRAFTGERÄTETRAINING: Heiligabend, 1.+2. Weihnachtstag, Sylvester und Neujahr: geschlossen alle
anderen Tage der Weihnachtsferien: AKTIV PUNKT, KURSPROGRAMM: Die Kursstunden finden lediglich zwischen Heiligabend und Neujahr NICHT statt, es sei denn, Kursleiter/-innen und Teilnehmer/-innen haben eine anderslautende Vereinbarung getroffen. SPORTSTUNDEN IN DEN SPORTHALLEN AUF DEM LOH UND HOLTEYER STR., Die beiden städt. Sporthallen sind lediglich zwischen Weihnachten und Neujahr (24.12.-01.01.) geschlossen, an allen anderen Tagen der Weihnachtsferien kann normales Training stattfinden. Die Übungsleiter/-innen sprechen mit ihren Gruppen ab, ob diese Trainingsmöglichkeit genutzt wird. Besonderheiten hören Sie unter 0201/5718617, unserem automatisierten Ansagedienst für den Sportbetrieb. |
60plus-Programm-Entwurf 2008 |
Das Projektteam "60plus/Veranstaltungen" arbeitet zur Zeit mit Hochdruck am Veranstaltungskalender für das Jahr 2008. Hier schon einmal ein kleiner Vorgeschmack auf die beabsichtigten Aktivitäten in den ersten 4 Monaten des neuen Jahres, jedoch ohne Gewähr! Januar
2008: 12. Februar
2008: März
2008: April
2008: Da der nächste Wurfspiess erst in der ersten Märzwoche erscheint, werden die neuen Projekte der ersten Monate 2008 per Flyer, die rechtzeitig im Aktiv Punkt ausliegen werden, bekannt gemacht. Monika Spengler |
60plus-Aktivität: |
Am
13. 11. 2007 besichtigten wir mit einer Gruppe von fast 50
Personen das Aalto Theater.
Nach einer kurzen Einführung unserer sehr kompetenten Begleiter für diesen Nachmittag durften wir hinter die Kulissen blicken. Der für die Zuschauer nicht sichtbare Teil der Bühne hat gewaltige Ausmaße. Die 8 Meter hohen Bühnenaufbauten können in den Boden abgesenkt oder auch in die Höhe gehoben werden. Wir sahen die hauseigene Kostümschneiderei, die Färberei, die Perückenwerkstatt und auch die Schreinerei. Beeindruckt hat uns auch der Aufzug, mit dem komplette LKW bis auf die Bühne fahren können. Ausklingen ließen wir diesen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen in der Cafeteria des Hauses. Dieter Wegerhoff |
TVE-Vereinsfest
am 10.11.2007: |
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Ein ausverkauftes Vereinsfest konnte der TVE Burgaltendorf am 10. November in der Comeniussporthalle verzeichnen. Rd. 250 Mitwirkende zauberten ein attraktives, sehr abwechslungsreiches Programm auf die Veranstaltungsfläche und begeisterten damit das Publikum. |
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Mehr Fotos im Fotoalbum! |
Vom Leistungsturnen über Rhönradturnen zur Musik aus “König der Löwen“, von Step-Aerobic bis zu einer erfrischenden Aufführung eines Holzschuhtanzes (Foto!) – es gab viel zu sehen. So auch eine Aufführung nach der Idee des Musiktheaters „Stomp“, bei dem Mitglieder des neuen TVE Chores tonARTisten mit Basketbällen ein Konzert mit aufprellenden Bällen veranstalteten. Einfach überraschend! |
Und wer sieht schon Wassergymnastik auf dem Trockenen? Ein tolles Buffet und Tanz bis zum nächsten Morgen rundeten das Fest ab. Und danach begannen sofort die Abräumarbeiten, weil am Sonntagmorgen die Halle für Badmintonspiele zur Verfügung stehen musste. Viel Arbeit vor und nach dem Fest - aber: es hat sich gelohnt! Der Vorstand bedankt sich bei allen Mitwirkenden, Helferinnen und Helfern und bei den Kursleiterinnen und Übungsleiterinnen für den großen Erfolg! Eckhard Spengler |
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EHRUNG VERDIENTER
MITARBEITERINNEN Das Vereinsfest war ein Anlass für die Vorsitzende der Gemeinschaft Essener Turnvereine (GET), Sabine Schütt-Schlarb, langjährigen Mitarbeiterinnen im sportpraktischen Bereich des TVE mit der Ehrennadel der GET auszuzeichnen: ANDREA DÖRENDAHL, seit 10 Jahren als Übungsleiterin im Kinderturnen tätig, DAGMAR ZEDLER, selbst eine gute Turnerin, widmet sich seit vielen Jahren der Nachwuchsförderung bei den Leistungsturnerinnen. HEIDE SCHRADE widmet sich schon viele Jahre dem Eltern/Kind-Turnen und ist seit 2000 Leiterin dieser Abteilung mit unserem jüngsten Nachwuchs. Überrascht zeigte sich Vorsitzender ECKHARD SPENGLER, dem Sabine die Ehrennadel in Silber überreichte. Eine besondere Ehrung erfuhr ROSEMARIE STOSSBERG. Beim Kinderturnen war Rosi von 1986 bis 2000 tätig. Ab 1992 betreute sie eine Frauen-Gymnastikgruppe und ab 1997 eine Seniorinnengruppe. Auch im außersportlichen Bereich ist sie sehr aktiv bei der Organisation von Wanderungen, Fahrten und sonstigen geselligen Veranstaltungen. Im Sportbetrieb ist Rosi auch selbst seit langem aktiv. So absolviert sie seit 35 Jahren jährlich die Übungen für das Deutsche Sportabzeichen und wurde bei der Feier ihres 60. Geburtstages mit dem Sportabzeichen in Gold mit der Wiederholungszahl 35 ausgezeichnet. All dies war ein Grund, Rosi bei unserem Vereinsfest mit der Ehrennadel des Rheinischen Turnerbundes auszuzeichnen. Die Ehrung nahm Sabine Schütt-Schlarb vor. EHRUNG VON SPORTABZEICHEN-ABSOLVENTINNEN Eine Erwähnung anderer Art verdient noch die Auszeichnung mit dem Goldenen Sportabzeichen mit der Wiederholungszahl 30: DORIS HAHN und HELGA HENRICH haben es geschafft, die Bedingungen hierfür in 30 Jahren hintereinander zu erfüllen. Der Ehrenvorsitzende Eduard Spengler, als Beauftragter des ESPO, für das Sportabzeichen ließ es sich nicht nehmen, die Ehrung selbst vorzunehmen. EHRUNG VON JUBILAREN FÜR LANGJÄHRIGE MITGLIEDSCHAFT Wie bei jedem Vereinsfest, wurden auch dieses Mal die Mitglieder geehrt, die seit vielen Jahren dem TVE die Treue gehalten haben. So ehrte der Vorsitzende Eckhard Spengler für eine 25jährige Mitgliedschaft: für eine 40jährige
Mitgliedschaft: für eine 50jährige
Mitgliedschaft: für eine 60jährige
Mitgliedschaft: 75 Jahre im TVE sind Manfred Makrutzki und der Ehrenvorsitzende Eduard Spengler. Eine Urkunde und ein Präsent für alle Jubilare waren Ausdruck des Danks des Vereins. EDUARD SPENGLER |
Stadtmeisterschaften am 27.10.2007: |
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Bei den Essener Mannschaftsmeisterschaften 2007 im Gerätturnen weiblich zeigten die 30 TVE- Turnerinnen am 27.10. gute Leistungen. |
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Von den 7 Burgaltendorfer Mannschaften gelang Dreien der Sprung auf den Silberrang. Ganz knapp ging es dabei bei den jüngsten Turnerinnen des Jahrgangs 2000 & jünger zu. Sie verfehlten um den Hauch von einem Zehntel den ersten Platz. Dafür durfte sich die 7jährige Celine Rudolph nach einer perfekten Übung am Reck über die Traumnote 10 freuen. Dies gelang ihr als einzige aller 202 Turnerinnen des Wettkampftages. Ein dickes Lob der Trainerinnen verdienen sich aber alle 30 TVE-Turnerinnen, die gezeigt haben, dass sie ihre Übungen gut beherrschen. | |
Die Ergebnisse:
Wettkampf 1 Jahrgang 2000 & jünger; 12 Mannschaften:
Wettkampf 2 1998/1999; 14 Mannschaften:
Wettkampf 3 1996/1997; 12 Mannschaften: Wettkampf 4 1994/1995; 4 Mannschaften:
Wettkampf 6 1990/1991; 2 Mannschaften:
Wettkampf 7 1989 & älter; 3 Mannschaften: Larissa, Miriam, Lena und Lena fahren zum Landesfinale nach Bonn. Toller Erfolg für die Turnerinnen des Jahrgangs 95 und 96: Bei der Verbandsgruppenausscheidung am 04.11.2007 in Düsseldorf gelang es der Mannschaft, sich den zweiten Platz zu erturnen und sich damit für den Finalwettkampf des RTB zu qualifizieren. Trotz der Erkrankung von der starken Larissa Schmitt, überzeugten Miriam Fritzemeier, Lena Niekamp und Lena Scheffler in ihrer Wettkampfklasse und sicherten sich das Ticket für Bonn. Dort wird dann hoffentlich auch wieder Larissa Schmitt in das Geschehen eingreifen können und eine wichtige Stütze für die Mannschaft sein. Stephanie Dumm |
Am 24.10.2007 besuchte die
60plus-Gemeinschaft die Veltins-Brauerei in Grevenstein. Nach angenehmer
Busfahrt durch die herbstliche Landschaft erreichten wir gegen 10.30 h die
imposante Veltins-Brauerei.
Unser kenntnisreicher und
humorvoller Führer erwartete uns bereits, um die Führung zu beginnen. |
Beeindruckend war der Produktionsablauf mit Höhepunkt der Abfüllanlagen. Wenn ca. 100 000 Flaschen von der Reinigung bis Befüllung durch die riesigen Hallen marschieren, ist das mehr als interessant. Nach der vielen Theorie hatten die Meisten eine pelzige Zunge und Durst auf frisches Veltins-Pils. Dem wurde schnell abgeholfen. Bei herrlich frischem Veltins-Pils, wurde zügig das Essen serviert. Im nachfolgenden Quiz wurde das Gehörte nochmals spielerisch getestet. Gegen 16.00 h wurde zur Heimfahrt geblasen und alle waren sich einig, einen unvergesslichen Tagesausflug erlebt zu haben. Auf der Rückfahrt wurde mit flotten Wanderliedern die Zeit verkürzt. An dieser Stelle Dank unserem Sponsor Restaurant " Burgfreund " für die einladende Unterstützung. Johannes Werth |
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Heiße Schlacht am kalt-warmen Buffet |
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Am 12.10.07 fand der zweite
gemütliche Abend der tonARTisten statt. Dank Inkens schöner
Wohnzimmerdeko erstrahlte der Kommunikationsraum im AKTIV PUNKT in
herbstlichem Licht.
Wie nicht anders erwartet, hatten alle, die gekommen waren - immerhin 19 tonARTisten und 6 Partner -, ihr Bestes für das Buffet gegeben. Trotz des verführerischen Duftes der leckeren Speisen, erforderte das große Angebot doch Höchstleistung von allen. (Es soll Leute gegeben haben, die 6 x zum Nachspeisentisch gingen). So gut gesättigt, saßen wir noch bis spät in die Nacht zusammen. Die relativ neuen Mitglieder lernten die „alten Hasen" ein bisschen besser kennen und umgedreht. Deshalb sollten solch zwanglose Treffen auch weiterhin ein fester Bestandteil des tonARTisten–Lebens sein. Monika Stahl |
Abteilung LAUFSPORT: |
Wie wird dieser Lauf? Dass das Teilnehmerfeld bei diesem Lauf
eher im oberen Bereich anzusiedeln ist, habe ich schon 'rausgefunden. Anhand der
Ergebnislisten des Vorjahres weiß ich, dass ich aber wenigstens nicht mit
den Letzten ins Ziel laufen werde, das ist schon mal gut. Chancen auf
einen nennenswerten Platz habe ich keine, aber das ist bei anderen Läufen
auch nicht anders.
14 km, das ist eine
neue Distanz für mich: Kein „gemütlicher“ Halbmarathon, bei dem ich ja
nicht an meinem Limit laufen darf (wenn ich das Ziel erreichen will), aber
doch mehr als die bekannten 10 km, die man auch schon mal im grenzwertigen
Pulsbereich laufen kann.
Auf der Suche nach Gründen, warum man genau heute sowieso keine gute Zeit laufen kann, muss ich feststellen, dass heute mal gar nichts weh tut. Natürlich kann sich das bei dem Lauf noch ändern, aber vorläufig fehlt mir erst 'mal die Entschuldigung (die sowieso keiner hören will). Sicherlich, urlaubsbedingt bin ich genau zwei Wochen gar nicht mehr gelaufen, aber die Hüttenwanderung dürfte sich eigentlich nicht negativ auswirken. Nun ja, mit etwas Glück kann ich mich ja an die Vereinskollegen hängen oder zumindest mit meiner Frau laufen, die ist immer nur ein bisschen schneller als ich. Das heißt: Ich muss gut drauf sein und sie schlecht, dann passt es!Um 9:00 h geht es dann los. Da ich ohne ein gescheites Frühstück nicht laufen kann, aber eben mit einem Frühstück im Bauch auch nicht (könnte das nicht eine Entschuldigung sein?), sind wir schon um 6:45 h aufgestanden, um zeitig zu frühstücken. Eigentlich gäbe es ja Schöneres an einem Feiertag… Für die angemeldeten TVE-Teilnehmer/-innen reicht diesmal ein Auto; wir fahren also alle zusammen zum Baldeneysee. Wir sind frühzeitig da, gut, um in aller Ruhe noch die Startunterlagen abzuholen, schlecht, weil man (auch Frau) umso mehr Zeit hat, sich einzureden, dass man noch mal pinkeln muss (`tschuldigung, aber Läufer pinkeln nun mal). Geht man jetzt zu früh, muss man dann bestimmt noch mal, aber vielleicht ist es ja voll auf den Toiletten und ein paar Meter zu laufen sind’s ja auch bis dahin. Die Vorstellung, den Startschuss dann dort in ungünstiger Ausgangsposition zu hören, ist wirklich nicht reizvoll. Na ja, sicher ist nur, dass man mit diesen Gedanken nicht allein dasteht: Die Angst während des Laufes pinkeln (schon wieder dieses Wort!) zu müssen, kennt jeder Läufer und erst recht die Läuferinnen. Für die ist es ja dann noch mal unangenehmer. Unsere kleine Gruppe vergrößert sich noch um drei weitere Bekannte, die wir zufällig treffen und damit nimmt das Verhängnis seinen Lauf. Für Thomas ist der heutige Lauf nur Training für den bevorstehenden RWE-Marathon. Er sucht noch einen „Hasen“, der für ihn ein konstantes Tempo von 5:10 (das heißt, dass man 5 min. u. 10 sec. für einen Kilometer braucht) läuft. Ich fühle mich geehrt, ist mir aber deutlich zu schnell. So langsam geht es jetzt zum Start; ganz vorne in der Menge haben wir nichts zu suchen aber ganz hinten will man ja auch nicht starten. Auf der Suche nach einer guten (aber auch angemessenen) Startposition verliere ich schon die Hälfte unserer kleinen Gruppe aus den Augen, leider auch meine Frau. Da fällt auch schon der Startschuss und die Menge setzt sich in Bewegung. Aber was ist denn nun los: Die drei verbliebenen Läufer meiner Gruppe laufen los wie die Karnickel. Aber wo ist der Rest: Vor oder hinter mir? Was tun? Ich weiß genau, ein zu schneller Start rächt sich bei mir unweigerlich, aber alleine laufen will ich auch nicht. Wo sind unsere Frauen? Thomas ist mittlerweile schon weit vor mir, Stephan, dieser Leisetreter, hat sich an seine Versen geheftet und selbst Detlef, den ich bisher nur vom Training her kenne und als etwa gleichstark eingestuft habe, droht mir davonzulaufen. Jetzt heißt es, sich schnell zu entscheiden: Risiko oder allein Laufen? Nach einem idiotischen Spurt habe ich dann Detlef ein und zusammen schließen wir zu Thomas und Stephan auf. Preis der Aktion: Mein Puls ist schon jetzt so hoch, wie ich ihn höchstens bei einem Zieleinlauf (was tut man da nicht für’s Publikum) akzeptieren kann. Gut, ich hab’ ja noch ein paar Kilometer, um wieder runterzukommen, aber sind die denn verrückt? Ein Blick auf meine Uhr sagt mir, dass wir gerade 4:30 laufen, war nicht von 5:10 die Rede? Das war mir ja auch schon zu schnell, aber jetzt würde ich mich freuen... Nun kommen auch schon die Treppen zum Wehr hoch, gut, dass wir das zu Anfang hinter uns bringen können, obwohl... genießen kann ich sie auch jetzt schon nicht! Treppen hoch Treppen runter, so langsam könnten wir doch mal ein vernünftiges Tempo auflegen? Immerhin pendeln wir uns jetzt bei etwa 5:00 min. ein. Ist aber immer noch zu schnell für mich. Eine weitere Gruppe „junger“ Männer gesellt sich zu uns. Im Gegensatz zu mir scheint denen das Tempo zu gefallen. Wir witzeln etwas miteinander; der Lauf wird mit Tempo 5:10 etwas lockerer aber auch nicht wirklich. Leider, vielleicht auch Gott sei Dank, fühlt sich Thomas nun genötigt, das Tempo noch mal zu steigern. Damit fällt bei mir die Entscheidung: „War schön mit euch, wir sehen uns im Ziel!“ Ich lasse mich etwas zurückfallen, bin mir aber nicht sicher, ob meine Energie nicht schon jetzt total verbraucht ist. Netterweise lässt sich Detlef auf mein Tempo ein, womit mir der totale Zusammenbruch erspart bleibt. Kurz drauf kommt einer von hinten leichten Schrittes angelaufen und gesellt sich zu uns: Eines der zu Anfang verlorenen Schafe ist also auch noch da und richtet mir einen schönen Gruß von meiner Frau aus. Der Sauhund läuft quasselnd und so locker neben mir her, als wäre er gerade bei der Entspannung. Mir ist klar, der ist bald weg. Aber der Hungerhaken ist ja auch noch viel jünger (mindestens 2 Jahre!) und wiegt die Hälfte von mir (zumindest sieht er so aus). Aber warte auf die nächste Erkältung: Dann kauf ich mir ’ne Packung Tempos und du liegst ’ne Woche flach! Christoph ist dann auch bald weg und ich kann mir Gedanken über meine Taktik machen: Die Frauen sind also noch hinter uns. D.h., man könnte sich jetzt in aller Ruhe von den Damen einholen lassen, um dann mit ihnen zu laufen. Verlockend! Aber was, wenn Beate und Monika nach einem schlechten Start die Zeit auf den letzten Kilometern wieder rausholen wollen und ich dann nicht mehr mitkomme? Ne, dann doch lieber jetzt nichts verschenken und versuchen, auf Sicherheit zu laufen. Wenn ich über die letzten 6 km wenigstens 5:30 bis 5:40 halten kann, würde es ja immer noch zu einer (für mich) ganz guten Gesamtzeit reichen. Nur heute nicht schlechter laufen als im Training! Detlef und ich haben nun unser Tempo gefunden und die Situation entspannt sich für mich etwas. Aber irgendwann kommen dann Beate und Monika von hinten! Da sie uns nun einholen, laufen sie also wie befürchtet schneller als wir. Wollte ich nicht zumindest mit meinen Frau ins Ziel laufen? Nach einem gemeinsamen Kilometer gebe ich dieses Ziel auf, was auch Detlef ganz recht zu sein scheint. Also lassen wir unsere Damen ziehen, halten unser eigenes Tempo und erreichen dann auch irgendwann das Ziel. Und weniger glücklich als andere sind wir auch nicht! Auch wir sind dann doch zufrieden mit unserer Zeit. Die Frage, ob „es“ (eigentlich ja „ich“) auch besser hätte laufen können, wird aber immer unbeantwortet bleiben und der nächste Lauf wird wieder neue Erfahrungen bringen… Georg Spengler |
"BÜHNE DER GENERATIONEN"
am 09.09.2007 vor der
Burg: |
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Zwar urlaubsbedingt um 14 Chormitglieder dezimiert, gaben 18 Sänger und Sängerinnen des TVE-Chors mit ihrem Leiter Ludger Köller bei der Veranstaltung "Bühne der Generationen" der Marketing Essen vor der Burgruine Burgaltendorf ihr Bestes. |
14.15
h: 14.40
h: Kurzes Zusammentreffen mit der Moderatorin der Veranstaltung. Sie möchte am Ende des Auftritts ein 5-minütiges Interview führen! Der Chorleiter guckt die Chorsprecherin dafür aus. Was wird die Moderatorin wohl fragen??!! Hoffentlich fällt mir was ein!! 5 Minuten können soooooo lang werden!! 15.15
h:
1. Lied: Es ist ein hartes Brot Die
Publikumsreihen füllen sich im Verlauf des Auftritts. Die Zuschauer gehen
mit, je flotter die Lieder werden. 15.30
h: 15.32
h: 15.35
h: Fazit: Aber
nun das Bonbon zum Schluss: |
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Onkolauf 2007: |
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"Laufen für das Leben", unter diesem Motto nahmen am 01.09.2007 zum fünften Mal in Folge 10 Läufer/-innen des TVE am Onkolauf 2007 im Grugapark teil. 5 km für einen guten Zweck zu laufen, das kann jeder schaffen und so war auch bei dieser Veranstaltung in erster Linie das Mitmachen wichtig. Bei idealem Laufwetter hat dann aber doch manchen der Ehrgeiz, seine Vorjahreszeit zu verbessern, gepackt und Beate Spengler ergatterte wieder einen Platz auf dem Treppchen (3. Platz ihrer Altersklasse).
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Interessierte
sollten sich den 30.08.2008 merken: Vielleicht sind dann beim 6. Onkolauf
noch ein paar rote TVE-Shirts mehr zu sehen! Georg Spengler |
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H a u p t l a u f (5 km) |
Rang | TVE-Käufer/-in | Zeit | Klassenergebnis |
102 | Gäldner, Nils | 23:42:50 | 11 M |
103 | Semmerling, Stephan | 23:48:18 | 13 M35 |
105 | Reimann, Christopher | 23:54_51 | 20 M40 |
134 | Spengler, Georg | 23:45:18 | 25 M40 |
135 | Spengler, Beate | 23:47:24 | 03 W40 |
228 | Göldner, Wolfgang | 29:12:31 | 14 M55 |
239 | Balbach, Ina | 29:50:37 | 12 W40 |
240 | Hupe, Sylke | 29:51:54 | 10 W 50 |
245 | Lottko, Martin | 29:57:02 | 28 M50 |
257 | Göldner, Ulrike | 30:39:49 | 06 W55 |
273 | Erwig, Ulrike | 31:45:24 | 08 W55 |
Alljährlicher Tagesausflug der Montaggymnastikgruppe der Frauen (Ulrike Göldner) am 04.09.2007 nach Xanten |
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Die ungebrochene Organisationslust von Ursel Schulte und der Unternehmungsgeist von 19 Frauen führte uns diesmal nach a d s a n t o s. - Wie bitte? Wohin? - Nach Xanten, einer Stadt, die vielen von uns wahrscheinlich noch aus dem Geschichts- bzw. Sachkunde Unterricht bekannt ist. Kurz nach 9 h ging es los. Es war ein schöner Morgen, aber der frische Wind ließ uns schon schaudernd an den kommenden Herbst denken. Die Fahrt mit Bus und Bahn verlief planmäßig und am ortsüblichen i-Punkt erwartete uns Herr Motnik, unser Stadtführer. |
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Er brachte uns die Geschichte Xantens an einigen sehenswürdigen Punkten sehr eindrucksvoll näher und wies daraufhin, dass Xanten nicht nur durch die Römer geprägt wurde, sondern multikulturelle Elemente in sich vereint. Auffallend und bemerkenswert war die noch im Betrieb befindliche Kriemhildmühle, die von dem dortigen Pächter zu einer Bäckerei umfunktioniert wurde, und in der Kindergeburtstage auf spannende und lehrreiche Weise gefeiert werden können. Als Abschluss seiner Stadtführung erzählte uns Herr Motnik - mit Hinweis auf die neben der Mühle angebrachte Tafel – die Legende von Siegfried und Kriemhild kurz, kompakt und äußerst originell. |
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Zum Mittagessen ging es in das Gotische Haus, einem Bürgerhaus aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, das sehr stilvoll und den ursprünglichen Charakter erhaltend, in ein Restaurant verwandelt worden war. Letzter Anziehungspunkt war der Archäologische Park etwa einen Kilometer außerhalb des Stadtzentrums, der mit seinem Amphitheater und mit seiner Akustik ahnen lässt, wie gewaltig dort aufgeführte Opern auf den Zuschauer bzw. Zuhörer wirken müssen. Der schöne und lehrreiche Tag war wie im Flug vergangen: Auf zu neuen Ufern! Irene Hechtl |
Der Vorstand tagte |
Teilnehmer/-innen: Eckhard Spengler, Ursula Kernebeck, Eduard Spengler, Gerhard Spengler, Marc Schäfer, Hermi Gring, Monika Spengler, Gabriele Marquaß, Christiane Spengler Beratend: Stephan Semmerling Fehlend: --
*AKTIV PUNKT: Zugang* *AKTIV PUNKT:
Gebäude-Erweiterungsbaumaßnahme* *AKTIV PUNKT:
Unterbringungsmöglichkeiten für Technik*
*ÜBUNGSLEITERAUSBILDUNG: Christina Korth* *OFFENE
GANZTAGSSCHULE* *VEREINSFEST
10.11.2007* *SPORTMATERIAL:
Defektes Reutherbrett* *SPORTMATERIAL:
Geräteraum Sh auf dem Loh* *SPORTANGEBOT: Sport
für Hochaltrige" *AUSSENBEZIEHUNGEN,
EXT. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Kooperation mit der GVB* *AUSSENBEZIEHUNGEN,
EXT. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Pressearbeit* *ABTEILUNG 219
HERZSPORT: Mitarbeitersituation* 08.09.2007 |
Der Vorstand tagte |
Teilnehmer/-innen: Eckhard Spengler, Eduard Spengler, Gerhard Spengler, Marc Schäfer, Hermi Gring, Monika Spengler, Gabriele Marquaß, Christiane Spengler Beratend: Stephan Semmerling, Gast: Alexander Spengler tlw. Verhindert: Ursula Kernebeck
*AKTIV PUNKT:
Reinigungskonzept* *OFFENE
GANZTAGSSCHULE* *VEREINSFEST
10.11.2007* *MITARBEITERVERGÜTUNG:
Langjährige Gruppenleiter/-innen* *WEIHNACHTSMARKT DER
WERBEGEMEINSCHAFT: Auftritt von TVE-Gruppen?* *ABTEILUNG 203
"LEISTUNGS- UND RHÖNRADTURNEN": Mitarbeitereinsatz Sportgruppe Rhönrad* *ABTEILUNG 219
HERZSPORT: Mitarbeitersituation* *CHOR tonARTisten* 29.10.2007 |
Protokolliert: |
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14.30 h: 14.30 Uhr – 15.45
h: 15.45 h: |
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16.30 h:
16.45 h: |
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Ab 17.00 h: Monika Stahl |
60plus: |
Auch zur dritten Fahrt zur
Besichtigung des WDR-Funkhauses in Köln und der Außenstudios in
Bocklemünd hatten sich wiederum 24 Teilnehmer/-innen eingefunden. Start war um 07.30 h und bei gutem Wetter waren wir pünktlich um 09.00 h am Funkhaus, wo auch gleich nach einem Einführungsfilm die Führung begann. Bei einem Rundgang durch Fernseh- und Hörfunkstudios erhielten wir einen Überblick über den Aufwand, der erforderlich ist, um eine Sendung in guter Qualität zu produzieren. Nach zwei Stunden voller Informationen wurde von allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen das Mittagessen in dem traditionellen Kölner Brauhaus "Früh" mit einigen guten Kölsch sehr begrüßt. Dass anschließend noch eine gute Stunde Zeit verblieb, um einen kleinen Stadtbummel zu machen, fand ebenfalls große Zustimmung. Pünktlich fanden sich dann alle Teilnehmer/-innen wieder ein, um die Fahrt nach Bocklemünd fortzusetzen. Hier waren Schwerpunkt der Führung die Werkstätten für Kulissen und Ausstattungsgegenstände, wobei es doch überraschend zu sehen war, wie viel naturgetreues Material aus Plastik und Farbe hergestellt werden kann. Natürlich durfte bei dieser Besichtigung auch ein Besuch in den Außenkulissen des Dauerbrenners "Lindenstraße" nicht fehlen und manch einer war überrascht, dass massive Haustüren nach ihrem Öffnen vor einer Mauer endeten. Die Möglichkeit, die in der Straße stehenden Bäume je nach Jahreszeit mit Laub zu versehen oder kahl erscheinen zu lassen, verdeutlichte ein weiteres Mal, dass bei derartigen Produktionen auf diese Dinge Wert gelegt werden muss. Gegen 19.00 h trafen wir dann, mit vielen neuen Eindrücken versehen, wieder in Burgaltendorf ein. Heiner Blum |
Jahreswanderung der "Dienstagsgruppe" |
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Für unsere diesjährige
Wanderung hatten Rosi Stoßberg und ich eine Route vorbereitet, die eine
längere Strecke an der Ruhr entlang führen sollte. Leider haben in der
Woche vorher sintflutartige Regenfälle die Ruhr stark ansteigen lassen.
Deshalb konnten wir den geplanten Weg nicht gehen. Am Morgen des 25.08.2007 trafen wir uns um 10 h am Marktplatz und begannen deshalb unsere Tagestour auf einer geänderten Route. |
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Wir wanderten über den
Ruhrtalweg in Richtung Niederwenigern auf den Bahrenberg hinauf. Mit dem Wetter hatten wir Glück, die Sonne schien warm vom blauen Himmel. Ein erster kurzer Stopp wurde deshalb auch zu einem Kleidungswechsel genutzt und die erste Flasche Sekt wurde bei einem herrlichen Ausblick auf Bochum und Hattingen geleert. Der weitere Weg führte uns über unsere Terrasse (Toilettenstopp) ins Balkhauser Tal und weiter zur Isenburg. Auf den Stufen des Freilichttheaters wurden alle Speisen zu einem Buffet zusammengestellt und wir stärkten uns für den weiteren Weg. |
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Nach dem Abstieg von der
Isenburg über den Klettergarten des Sauerländischen Gebirgsvereins und
einem kurzen Trinkstopp beim "Tum Bur" gelangten wir über den
Bahrenberg zurück nach Niederwenigern und Burgaltendorf. Einige der Teilnehmerinnen an der Wanderung waren danach noch so fit, dass sie nach Essen zur Love-Parade fuhren, um den Tag dort ausklingen zu lassen. Gabriele Marquaß |
Abteilung Badminton: |
Christian, der bereits in der Zeit von VI.2005 bis IX.2006 die Kinder und Jugendlichen der Abteilung Badminton trainierte, ist nach Absolvierung des Wehrdienstes seit September d.J. wieder beim TVE im Einsatz. |
Rosi's Sportgruppen feierten mit ihrer
Übungsleiterin am 01.09.2007 deren 60. Geburtstag im AKTIV PUNKT. Knapp
über 100 Gäste fanden im AKTIV PUNKT an schön geschmückten Tischen
Platz, ... das hätten wir nicht für möglich gehalten. Über die vielen lustigen Programmpunkte amüsierten sich die TVE-Mitglieder köstlich. Foto: Natürlich gratulierte auch der Vorstand durch den TVE-Vorsitzenden Eckhard Spengler, der ihr jahrzehntelanges, hohes Engagement lobte. |
SO ERLEBTE DAS "GEBURTSTAGSKIND" das Ereignis: Nur
sprechenden Menschen kann geholfen werden, wie wahr. Anfang
des Jahres, bei einem Telefongespräch mit Gabi Marquaß, erwähnte ich so
nebenbei, dass ich mir Gedanken mache wegen meiner Geburtstagsfeier. Wie
soll ich im September meine Turngruppen, ca. 80 bis 90 Personen, im AKTIV
PUNKT unterbringen? Gabi´s Kommentar: 'Du hast ja noch Zeit; wir werden
schon eine Lösung finden.' "Na,
ich weiß nicht, wie soll das funktionieren?" Gabi: "Lass dich
einfach überraschen!" Nun
ja,
von nun an hatte Gabi die Fäden in der Hand, besprach sich mit
Gruppenmitgliedern, ja selbst der Vorstand wurde mit einbezogen. "Brauchst
nur noch deine Gäste einladen!" Gesagt,
getan. Als Antwort bekam ich oft zu hören: Wie
aufbauend. Gabi teilte mir kurz vor der Feier mit: "Um 11 h kommt der
Dirk und holt dich mit dem PKW ab. Trau' dich nicht, vorher im AKTIV PUNKT
aufzukreuzen." Und
dann war er da, der Tag, der 1.9.! Nach
Gabi´s Protokoll hatte ich jetzt 15 min. Zeit, meine Gäste zu begrüßen
und die Glückwünsche entgegen zu nehmen. Weiter ging´s mit einer
Chronik, verfasst von Brigitte Freitag-Hagendorn und vorgetragen von
Hildegard Hutschenreuter. Brigitte
Bauer mit ihrem Akkordeon brachte den "Festchor" in Stimmung.
Edi überreichte die Sportabzeichennadel. Eckhard hielt eine Laudatio. Der
Glanzpunkt war sicherlich die von Birgit Spengler moderierte und vom
Vorstand präsentierte Modenschau. Super. Musikalisch wurde auch ich
verkleidet, dazu dann die Tüten – Taschen – Parade. Das
selbstverfasste Gedicht von Hermi Gring erfreute die Anwesenden genauso
wie der Vortrag von Hildegard Hutschenreuter von der Schlacht am Büffet. Es
war einfach alles 'Spitze'! Fleißige Helfer in der Küche, nicht zu
vergessen, die alle mit Getränken, Suppe und Würstchen versorgten. Ich
kann einfach allen nur Danke, Danke sagen. Es war ein toller Wechsel von
den 50er zu den 60er Jahren. Rosemarie Stoßberg |
Rund ums Mitglied: |
50 J.: | 06.01. | Labus, Judith Susann | 70 J.: | 29.12. | Krieg, Franz-Josef |
10.01. | Jany, Ute | 02.02. | Rudat, Willi Georg | ||
24.01. | Isenmann, Walburga | 03.02. | Kemper, Reinhold | ||
28.01. | Freund, Rainer | 08.02. | Tenhaven, Johann | ||
07.02. | Scheer, Jutta | 75 J.: | 16.01. | Solbeck, Klaus | |
08.02. | Ernst, Wolfgang | 26.01. | List, Doris | ||
14.02. | Gräler-Wusthoff, Petra | 80 J.: | 11.01. | Steinborn, Ruth | |
16.02. | Bräutigam, Evelin | 12.01. | Kappel, Ursula | ||
14.03. | Pfennigwerth, Margot | 22.01. | Zeidler, Charlotte | ||
17.03. | Stüber, Annette | ||||
60 J.: | 23.12. | Kropp, Inge | 83 J.: | 26.12. | Hoffmann, Vera |
27.12. | Heuer, Monika | 07.01. | Köster, Marianne | ||
11.01. | Brauksiepe, Gisela | 02.02. | Spengler, Margret | ||
21.01. | Müller, Wolfgang | 84 J.: | 21.12. | Oertgen, Irmgard | |
18.01. | Lipps, Annegret | 01.03. | Kolligs, Maria | ||
05.03. | Löbbert, Ilona | 85 J.: | 05.01. | Schmidt, Anneliese | |
11.03. | Hechtl, Irene | 86 J.: | 28.12. | Hackmann, Alfred | |
65 J.: | 26.12. | Eickelmann, Christel | 24.12. | Hecker, Josef | |
09.01. | Kammann, Christa Martha | 21.01. | Makrutzki, Manfred | ||
11.01. | Redottée, Monika | 88 J.: | 24.12. | Hinz, Fränzi | |
29.01. | Pieper, Christa | 09.02. | Breidbach, Hans | ||
13.02. | Sellmann, Ursula | 14.02. | Köster, Irmgard | ||
15.02. | Lachnicht, Edeltraud | 94 J.: | 19.01. | Klose, Luise | |
25.02. | Büsgen, Rolf | ||||
01.03. | Eggemann, H. Dieter | ||||
06.03. | Ueter, Ursula |
TOTENGDENKEN |
Am 22. September verstarb
nach kurzer, schwerer Krankheit ADELBERT PLATZEK. Noch im Frühjahr konnte
er, wie auch seine Frau Elfriede, den 70. Geburtstag feiern. Elfriede und seinen Kindern gilt unser tiefes Mitgefühl. |
Rhönradturnerinnen powern. |
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Das letzte
Wochenende vor den Sommerferien wurde dann noch `mal etwas stressig. Am
Samstag, 16.06., fand der Kettwig-Cup statt und am Sonntag hatten unsere
Turnerinnen Helen Coutelle, Laura Kersten und Katharina von Ostrowski
abermals einen Auftritt im Musik Pavillon der Gruga bei der alljährlich
stattfindenden Trend Show. Beim Kettwig-Cup ließen wir viele Anfängerinnen zum ersten Mal starten, unter ihnen Alexandra Kallipke (7./17), Mona Schönmeier (7./17), Carmen Sowa (13./17) und Kathrin Drüke (3./4.) Außerdem turnten unsere Landesklassenturnerinnen Helen Coutelle (8./23), Katharina von Ostrowski (12./23) und Stefanie Zimmermann (7./8). Nach diesem Wochenende hatten wir uns die Ferien redlich verdient. |
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Doch direkt nach den Ferien und der damit verbundenen Trainingspause ging es am 02.09. auf den 3. Qualifikations-Wettkampf, den Herbstpokal in Jüchen. Ob unsere Turnerinnen dort genug Punkte sammeln konnten, verrate ich an dieser Stelle noch nicht. |
Die
Stadtmeisterschaften am 15.09. sollten eigentlich das Ende dieser
Saison sein. Wir starteten mit 2 Mannschaften, eine in der Anfängerklasse
und eine in der Landesklasse. Unsere Anfängermannschaft wurde 3. mit den
Turnerinnen Mona (3./10), Alexandra (4./5), Alana (5./5) und Kathrin
(1./5). Die Landesklassenmannschaft setzte durch weitgehend sicher geturnte Küren noch einen 'drauf und wurde 2. Die Mannschaft bestand aus Helen (2.), Laura (4.), Katharina (5.) und Sandra (8). Sie alle mussten sich dem 12 Turnerinnen großen Startfeld der LK L6w stellen. Wie bereits erwähnt, sollte dies ein würdiger Abschluss der Saison 2007 werden. Doch am 20.09. erreichte uns eine eMail, aus der zu entnehmen war, dass sich Helen Coutelle und Katharina von Ostrowski für die Qualifikation für den Deutschland-Cup (höchster Wettkampf, den es in der Landsklasse gibt) qualifiziert haben. Dies bedeutet für die beiden, weiterhin ihre Küren zu verbessern, um am 20.10. mit zufriedenstellenden Ergebnissen die Qualifikation zu verlassen. Katharina von Ostrowski
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www.tve-burgaltendorf.de/100_ORGANISATION/1021_vereinszeitschrift/ws111.htm/aktualisiert: 24.03.2010 |